DE1801583A1 - Strahlungsempfindliche Zelle,insbesondere Fotowiderstandszelle,und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Strahlungsempfindliche Zelle,insbesondere Fotowiderstandszelle,und Verfahren zu ihrer Herstellung

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    • H01L31/08Semiconductor devices sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof in which radiation controls flow of current through the device, e.g. photoresistors

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Description

18O15834.9.1968
'..ir
Ii A N D I S & GYR AG., ZUG (Schweiz) -
Strahlungsempfindliche Zelle, insbesondere Fotowiderstandszelle, und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine strahlungsempfindliche Zelle, insbesondere eine Fotowiderstandszelle, mit einem strahlungsempfindlichen Körper, der in einem strahlungsdurchlässigen Kolben angeordnet ist. Die Erfindung bezieht sich ausserdem auf ein Verfahren zur Herstellung dieser Zelle.
Der strahlungsempfindliche Körper derartiger Zellen besteht im allgemeinen aus einer rechteckigen oder kreisförmigen Platte, auf deren strahlungeempfindlichen Deckfläche ein Elektrodeneystem aufgedampft ist. An den Elektroden eind Haltedrähte befestigt, die aus einea dtn etr&hlungeempfindlichen Körper umhüllenden Kolben
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herausgeführt sind und auch als Stromzuleitungen dienen. Der Kolben, der meistens die Form eines runden Rohres aufweist, kann ■beispielsweise aus Glas oder aus Kunststoff gefertigt sein.
Oft muss die strahlungsempfindliche Zelle sowohl für frontalen als auch für seitlichen Strahlungseinfall ausgelegt sein. Diese Eigenschaft kann durch Schrägstellung des strahlungsempfindlichen Körpers nur in unbefriedigendem Masse erzielt werden, denn auch bei genauer, kostspieliger orientierung des Körpers ergeben sich in der Praxis unterschiedliche Empfindlichkeitswerte für frontalen und seitlichen Strahlungseinfall. Ferner bleibt die Empfindlichkeit für schräg einfallende Strahlung weiterhin richtungsabhängig. Ein weiterer Nachteil besteht in dem durch diese Bauweise bedingten grossen Platzbedarf.
Die zulässige Verlustleistung ist bei den bekannten Zellen verhältnismässig gering, weil der plattenförmige strahlungsempfindliche Körper eine gut wärmeleitende Ausbildung der Haltedrähte nicht gestattet. '
Die Nachteile der bekannten strahlungsempfindlichen Zellen werden erfindungsgemäss dadurch behoben, dass der strahlungsempfindliche Körper Zylinderform aufweist, wobei die Mantelfläche min destens teilweise als aktive Fläche und die Deckflächen als Elektroden ausgebildet sind·
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Als vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass der strahlungsempfindliche Körper mit seinen Deckflächen zwischen zwei lamellenförmigen Kontaktfedern eingeklemmt ist.
Bei der Herstellung einer strahlungsempfindlichen Zelle nach der Erfindung wird vorteilhaft derart verfahren, dass der mit elektrischen Anschlüssen versehene strahlungsempfindliche Körper unter Vakuum in geschmolzeres laraffin .oder Wachs getaucht wird.
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen: Pig. 1 .einen strahlungsempfindlichen Körper in
Schnittdarstellung,
Fig. 2 vormontierte Teile einer strahlungsempfindlichen Zelle in perspektivischer Darstellung und
Fig. 3 eine strahlungsempfindliche Zelle im Längsschnitt.
In der Fig. 1 ist ein strahlungsempfindlicher Körper 1 dargestellt. Er weist Zylinderform auf und besteht beispielsweise aus gepres"stem und gesintertem, dotiertem Kadmiumsulfid. Die Deckflächen 2 und 5 dieses Zylinders sind mit Elektroden 4 und 5 versehen, welche beispielsweise durch aufeinanderfolgendes.; Aufdampfen von Indium und üold erzeugt sind und vorteilhaft einen Teil der Mantelfläche des Zylinders ebenfalls überdecken. Die unbedeckte Zone der Mantel-
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fläche 6 ist als aktive Fläche 7 wirksam. Durch entsprechende
Wahl der Breite b dieser Fläche können die Kenndaten des strahlungsempfindlichen Körpers 1 stark beeinflußt werden, ohne daß die Höhe h des Zylinders ein aus Festigkeitsgründen bedingtes Mindestmaß unterschreitet«, Die die Mantelfläche 6 überdeckenden Eiektrodenteile können ferner als ineinandergreifende Elektrodenzungen ausgebildet sein·
Die Kanten des strahlungsempfindlichen Körpers 1 weisen vorteilhaft Rundungen 8 auf. Die Deckflächen 2 und 3 besitzen vorzugsweise je eine kegel- oder kugelförmige Einbuchtung 9 und 10, deren Zweck später erläutert wird»
Der beschriebene strahlungsempfindliche Körper besitzt große Kontaktflächen, wodurch bei der Verwendung von elektrischen Anschlüssen mit großem Querschnitt und damit guter Wärmeleitfähigkeit eine große zulässige Verlustleistung der strahlungsempfindlichen Zelle erzielt werden kann. Die elektrischen Anschlüsse können in bekannter Weise durch Löten, Kleben oder auf rein mechaniwchem Wege an den Elektroden 4 und 5 befestigt werden* Die erfindungsgemäße Ausbildung des Körpers 1 gestattet jedpch eine neue Befestigungsart, die nachfolgend anhand der Fige erläutert wird.
In der Fig. 2 sind lamellenförmige Kontaktfedern 11 und 12, welche vorzugsweise aus Bronze gefertigt und vergoldet sind, in zueinander parallele, axial angeordnete Schlitze eines zylinderförmigen Isolierkörpers 13 eingesteckt und ragen beidseitig aus demselben heraus. Der strahlungsempfindliche Körper ist mit seinen Deckflächen 2 und 3 bzw. Elektroden 4 und 5 zwischen die einen Enden der Kontaktfedern 11 und 12 eingeklemmt, wobei kegel- oder kugelförmige Prägungen 14 und 15 der
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Kontaktfedern 11 und 12 in die Einbuchtungen' 9 und 10 passen und einen innigen Kontakt mit den Elektroden 4 und 5 herstellen. Diese Art der Kontaktierung gewährleistet bei minimalen Fertigungs- und Montagekosten eine optimale Wärmeableitung und hat ferner den Vorteil, dass strahlungsempfindliche Körper, deren Kenndaten sich bei der Prüfung der aus den Teilen 1, 11, 12 und 13 bestehenden vormontierten Einheit 16 als ausserhalb der vorgeschriebenen Toleranzen liegend erwiesen haben, ohne den Verlust weiterer Bauteile ausgewechselt werden können.
Der Isolierkörper 13, welcher verhältnismässig grosse Federkräfte aufnehmen und demzufolge eine gute Langzeitständfestigkeit aufweisen muss, wird vorteilhaft als AIpO, - Sinterkörper ausgeführt.
Der strahlungsempfindliche Körper 1 besitzt die gleiche Empfindlichkeit für.frontal, schräg oder seitlich einfallende Strahlen, welche - wie in der Fig. 2 durch Pfeile 17 bis 19 angedeutet -senk recht zur aktiven Mantelfläche einfallen.
in der Fig. 3 ist eine vollständige strahlungsempfindliche Zelle dargestellt. Die vormontierte Einheit 16 ist in einen strahlungsdurchlässigen, beispielsweise aus Epoxidharz bestehenden Kolben 20 eingeführt, welcher mit einem/.selbst aushärtenden Kunststoff 21 zugegossen ist·
Grundsätzlich könnte die vormontierte Einheit 16 auch mit einem luftdicht verschmolzenen G-laekolben versehen werden. Aus glaa-
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technischen Gründen mussten jedoch in diesem Fall Kontaktfedern . mit kleinem Querschnitt verwendet werden, was eine Verminderung der zulässigen Verlustleistung mit sich bringen würde.
Kunststoffe, die für die Ummantelung der vormontierten Einheit in Frage kommen, sind bekanntlich für Wasserdampf durchlässig» Bei Fotowiderständen beispielsweise gibt die Feuchtigkeit an deren Oberfläche Anlass zu Elektrolyse, was zu einer beachtlichen Ver- ^ grösserung des Dunkelstromes und im Dauerbetrieb zur Zerstörung des Fotowiderstandes führen' kann. Wenn die beschriebene strahlungsempfindliche Zelle in feuchten Räumen Verwendung finden soll, ist deshalb ein Schutz des strahlungsempfindlichen Körpers gegen Feuchtigkeit unerlässlich.
Zur Erzeugung einer für Feuchtigkeit undurchlässigen Schutzschicht wird vorteilhaft wie folgt verfahren: Der obere Teil der vormontierten Einheit 16 wird in ein mit geschmolzenem Paraffin gefüll- w tes Gefäss getaucht, so dass dieselbe einige Millimeter über den strahlungsempfindlichen Körper 1 hinaus benetzt wird· Der Tauchvorgang findet in einem evakuierten Ofen bei einer Temperatur von etwa 100 C während beispielsweise 2 Stunden statt· Dabei wird die Feuchtigkeit praktisch restlos aus der Oberflächenzone des strahlungsempfindlichen Körpers 1 herausgetrieben. Nach der Entnahme aus dem Ofen wird die vormontierte Einheit 16 zur Verhinderung von Tropfenbildung bewegt, bis das Paraffin erstarrt ist. Das Paraffin umschliesst jetzt den Körper .1 und einen Teil der Kontaktfedern 11 und 12 mit einer dünnen, homogenen Schicht.
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Die Dicke der erzeugten Paraffinschicht kann durch die Temperatur, bei welcher die vormontierte Einheit 16 dem Paraffinbad entnommen wird, beeinflusst werden. Um eine günstige Schichtdicke des Paraffinüberzuges zu erzielen, wird die Temperatur des flüssigen Paraffins vor der Entnahme der vormontierten Einheit 16 vorteilhaft auf einen um einige Grad Celsius über dem Paraffin-Schmelzpunkt liegenden Wert gesenkt.
Paraffine sind bekanntlich Kohlenwasserstoffe mit einer Ketten- f länge von C18 bis C-, ohne Seitenketten. Aufgrund dieser molekularen Struktur und der fehlenden Quellfähigkeit für Wasser nimmt die Paraffinschicht kein Wasser auf und lässt keines durch, bildet also einen idealen Feuchtigkeitsschutz. Ferner verhält sich das Paraffin inert, d.h. es geht keine chemische Reaktion mit der Oberfläche des strahlungsempfindlichen Körpers 1 oder mit der Umhüllung ein. Die benötigte Schichtdicke ist äusserst gering, so dass kein unzulässiger Strahlungs- bzw, Lichtverlust in Kauf genommen werden muss. "
Anstelle von Paraffin können auch Wachse, also Ester aus höher-» molekularen, einwertigen Alkoholen und festen Fettsäuren verwendet werden, deren molekularer Aufbau aus langen Ketten und nur kurzen Seitenketten besteht und die ähnliche feuchtigkeitsabweisende Eigenschaften besitzen.wie Paraffin. Dieses weist jedoch den Vorteil auf, dass es seine Geschmeidigkeit auch bei tiefen Temperaturen beibehält, während die Wachse dabei zu Rissbildungen neigen.
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Es wurde gefunden, dass bei Kadmiumsulfid-Fotowiderständen der Tauchvorgang vorteilhaft bei einer Temperatur von wenigstens annähernd 1000C durchgeführt wird. Bei tieferen Temperaturen wird die im Kadmiumsulfid-Sinterkörper enthaltene Feuchtigkeit nur unvollständig herausgetrieben, während bei höheren Temperaturen im Sinterkörper vorhandener Sauerstroff in die Gitterstruktur eingebaut\
Der Schmelzpunkt von Paraffin oder Wachs liegt in den meisten Fällen unterhalb der für die strahlungsempfindliche Zelle geforderten Grenztemperatur. Wenn der Erweichungspunkt des verwendeten Paraffins oder Wachses überschritten werden soll, muss eine zusätzliche Lackschicht dafür sorgen, dass der feuchtigkeitsundurchlässige Ueberzug an Ort und Stelle bleibt. Steht die strahlungsempfindliche Zelle 1 mit einem weiteren Stoff, beispielsweise mit Silicongummi in Berührung, so besteht die Gefahr, dass die Paraffin- oder Wachsschicht bei höheren Temperaturen in das Gefüge des Silicongummis hineindiffundiert. Dieser Diffusionsprozess kann ebenfalls durch Zwischenschaltung einer Trennschicht aus Lack verhindert werden. Vorteilhaft wird die Lackschicht, beispielsweise Nitrozellulose- oder Acrylharzlack, in einem Tauchprozess aufgetragen und im Vakuumschrank getrocknet.
Neben den genannten Lacken kommen auch andere Ueberzugsmittel in Frage, welche eine dünne, strahlungsdurchlässige, für Paraffin bzw. Wachs undurchlässige elastische Schicht bilden, die jedoch ohne weiteres wasserdurchlässig sein darf.
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Claims (13)

PATEN T A N S P E ü B C HE
1. Strahlungsempfindliche Zelle, insbesondere Fotowiderstandszellef mit einem strahlungsempfindlichen Körper, der in einem strahlungsdurchlässigen Kolben angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der strahlungsempfindliche Körper (1) Zylinderform aufweist, wobei die Mantelfläche (6) mindestens teilweise als aktive Fläche (7) und die Deckflächen (2j 3) als Elektroden (4; 5) ausgebildet sind.
2. Strahlungsempfindliche Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der strahlungsempfindliche Körper (1) mit seinen Deckflächen (2; 3) zwischen lamellenförmigen Kontaktfedern (11; 12) eingeklemmt ist·
3» Strahlungsempfindliche Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Deckflächen (2; 3) des strahlungsempfindlichen Körpers (1) mit aufgedampften Metallelektroden versehen sind»
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4. Strahlungsempfindliche Zelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lamellenförmigen Xontaktfedern (11, 12) aus Bronce bestehen und vergoldet sind.
5. Strahlungsempfindliche Zelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckflächen (2; 3) des strahlungsempfind lichen Körpers (1) kegel- oder kugelförmige Einbuchtungen (9; 10) und die lamellenförmigen Kontaktfedern (11; 12) in diese Einbuchtungen (9; 10) passende kugelförmige Prägungen (14; 15) aufweisen*
6. Strahlungsempfindliche Zelle nach einem der Ansprüche 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die lamellenförmigen Kontaktfedern (11; 12) in Schlitze eines Isolierkörpers (13) einge steckt sind.
7. Strahlungsempfindliche Zelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (13) ein AIpO, - Sinterkörper ist.
8. Strahlungsempfindliche Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der strahlungsempfindliche Körper (1) mit einer Paraffin- oder Wachsschicht überzogen ist.
9. Strahlungsempfindliche Zelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass die Paraffin- oder Wachsschicht mit einer Lackschicht überzogen iBt.
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10. Verfahren zur Herstellung einer strahlungsempfindlichen Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit elektrischen Anschlüssen versehene strahlungsempfindliche Körper (1) unter Vakuum in geschmolzenes Paraffin oder Wachs getaucht wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10 zur Herstellung einer Fotowiderstandszelle mit einem Kadmiumsulfid-Fotowiderstand, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des flüssigen Paraffins oder Wachses wenigstens annähernd 100°C beträgt.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der strahlungsempfindliche Körper (1) anschliessend in einen Lack getaucht und unter Vakuum getrocknet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 10 oder Ansprüchen 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der strahlungsempfindliche Körper (1) in einen Kolben (20) eingeführt und der Kolben (20) mit aushärtbarem Kunststoff (21) zugegossen wird.
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