DE1801276B2 - Verfahren zur herstellung von dialkylzinn-dimercaptocarbonsaeureestern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von dialkylzinn-dimercaptocarbonsaeureesternInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
- C07F7/00—Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic System
- C07F7/22—Tin compounds
- C07F7/226—Compounds with one or more Sn-S linkages
Description
Organozinn-mercaptocarbonsäureester, d. h. die
Kondensationsprodukte von Mercaptocarbonsäureestern mit Organozinnhalogeniden oder -oxiden, sind
ausgezeichnete Stabilisatoren für Vinylhalogenid-Polymerisate
enthaltende Kunstharzmassen. Die Herstellung dieser Verbindungen und ihre Verwendung als
Stabilisatoren für derartige Kunstharzmassen ist in den USA.-Patentschriften 26 41588, 26 41596 und
26 48 650 beschrieben. Die Verwendung dieser Verbindungen als Stabilisatoren für Vinylhalogenid-Polymerisate
ist jedoch in erheblichem Ausmaß durch ihre Instabilität beschränkt. Selbst bei eintägigem Stehen
bei Raumtemperatur unterliegen die nach den bekannten Verfahren hergestellten Organozinn-mercaptocarbonsäureester
der Zersetzung unter Bildung kristalliner Thioglykolsäureester und anderer Verbindungen, die
sich nicht als Stabilisatoren für Vinylhalogenidpolymerisate enthaltende Kunststoffmassen eignen. Es
wurden bereits verschiedene Verbindungen als Konservierungsmittel für die Organozinn-mercaptocarbonsäureester
vorgeschlagen, doch erhält man mit keiner Verbindung zufriedenstellende Ergebnisse. So ist z. B.
in der USA.-Patentschrift 27 89 963 beschrieben, daß der Zusatz mehrwertiger Metallsalze schwacher Carbonsäuren
wie Calcium-2-äthylhexoat oder Zinknaphthenat, zu einem Organozinn-mercaptocarbonsäureester
dessen Zersetzung bei der Lagerung hemmt. Der Zusatz dieser Salze hat jedoch eine ungünstige
Wirkung auf die Fähigkeit der Organozinn-mercaptocarbonsäureester, die Vinylhalogenidpolymerisate enthaltenden
Kunststoffmassen zu stabilisieren.
Aus der deutschen Auslegeschrift 10 20 332 ist ein Verfahren zur Hertsellung von Organozinnverbindungen
bekannt, wobei man einen Ester aus einer einbasischen Mercaptosäure mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen
und einem einwertigem Alkohol mit Organozinnhalogenid, Organozinnoxid oder einer Organostannonsäure
in den entsprechenden Mengenverhältnissen umsetzt. In diesem Verfahren wird als Lösungsmittel
Benzol in einer Menge von etwa 30% verwendet. Jedoch sind auch diese Produkte instabil.
Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß man bei dieser Kondensation durch Verwenden eines
inerten Lösungsmittels in einer Menge von mindestens 60% im Reaktionsgemisch Produkte erhält, die über
mehrere Monate stabil sind.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Dialkylzinn-dimercaptocarbonsäureestern,
die sich von einer Mercaptocarbonsäure mit 2 bis 6 C-Atomen ableiten, wobei das Schwefelatom
an das Zinnatom gebunden ist, durch Kondensation eines Mercaptocarbonsäureesters mit einem
Alkylzinnhalogenid oder -oxid in einem Lösungsmittel bei erhöhten Temperaturen, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man die Kondensation in einem Reaktionsgemisch durchführt, das mindestens 60 Gewichtsprozent
eines inerten organischen Lösungsmittels ent-
Spezielle Beispiele für erfindungsgemäß herstellbare Dialkylzinn-dimercaptocarbonsäureester sind Dibutylzinn-bis-(hexylthiopropionat),
Dioctylzinn-bis-(benzylthiobutyrat), Dicyclohexyl-bis-Usooctylthiobutyrat),
Diphenylzinn-bis-(phenylthiocaproat), Dibutyizinnbis-(butylthioglykolat), Dioctylzinn-bis-(tolylthioglykolat)
und Dibutylzinn-bis-(cyclohexylthioglkyolat).
Das Verfahren der Erfindung ist von besonderem Wert zur Herstellung von Dibutylzinn-bis-(isooctylthioglykolat).
Dieses Verfahren verläuft nach folgender Reaktionsgleichung ab:
(C4H9)„SnO + 2 (HSCH2COOC8H17)
■> (C4H9)2Sn(SCH2COOC8H17)2
-f H2O
-f H2O
Im erfindungsgemäßen Verfahren erhält man Produkte, die mindestens mehrere Monate lagerstabil
sind. Bei Verwendung von weniger Lösungsmittel als 60 Gewichtsprozent zum Reaktionsmedium hat das
Produkt nicht die erforderliche Stabilität. Im allgemeinen ist es unwirtschaftlich, die Dialkylzinn-dimercaptocarbonsäureester
in einem Reaktionsgemisch herzustellen, das mehr als etwa 90 Gewichtsprozent des
inerten organischen Lösungsmittels enthält.
Beispiel für inerte organische Lösungsmittel, die im Verfahren der Erfindung verwendet werden können,
sind aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Äther, Ester und Ketone, wie Benzol, Toluol,
Xylol, Hexan, Petroläther, Benzin (Naphtha), Methanol, Äthanol, Aceton, Methylisobutylketon, Methylacetat
und die Mono- und Dialkyläther des Athylenglykols und ihre Derivate.
Das Reaktionsgemisch wird gewöhnlich auf Temperaturen von etwa 50 C bis zur Rückflußtemperatur
erhitzt, wobei das bei der Kondensationsreaktion gebildete Wasser azeotrop abdestilliert wird. Nach beendeter
Umsetzung kann man das Lösungsmittel vom Produkt in üblicher Weise abtrennen, z. B. durch
Destillation bei erhöhten Temperaturen und unter vermindertem Druck. Der erhaltene Dialkylzinn-dimercaptocarbonsäureester
kann hierauf ohne weitere Reinigung als Stabilisator für Vinylhalogenid-Polymermassen
verwendet werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Teile beziehen sich auf das Gewicht.
Ein Gemisch aus 575 Teilen (2,79 Mol) Thioglykolsäureisooctylester,
347,2 Teilen (1,395 Mol) Dibutyl-
18 Ol
zinnoxyd und 1350 Teilen Benzol wird solange unter Rückfluß auf 80 bis 85 C erhitzt, bis durch azeotrope
Destillation 24,5 Teile Wasser abdestilliert sind. Das Reaktionsgemisch, das 60 Gewichtsprozent Benzol
enthält, wird anschließend auf 85 C/30 bis 43 Torr erhitzt, um das Benzol abzudestillieren. Das Produkt
wird abgekühlt und filtriert. Das erhaltene Dibutylzinn-bis-(isooctylthioglykolat)
ist eine klare, wasserhelle Flüssigkeit, die nach 4monatiger Lagerung bei Raumtemperatur nur eine sehr geringe Menge einer
kristallinen, weißen Fällung enthält.
Vergleichsbeispiel A
Ein Gemisch aus 639 Teilen (3,10 Mol) Thioglykolsäureisooctylester,
386 Teilen (1,55 Mol) Dibutylzinnoxyd und 1220 Teilen Benzol wird solange unter Rückfluß
auf 80 bis 850C erhitzt, bis durch azeotrope Destillation
27,0 Teiie Wasser abdestiliiert sind. Das Reaktionsgemisch, das 55 Gewichtsprozent Benzol
enthält, wird auf 85cC/30 bis 43 Torr erhitzt, um das
Benzol abzudestillieren. Das Produkt wird gekühlt und filtriert. Das erhaltene Dibutylzinn-bis-(isooctylthioglykolat)
ist eine klare, wasserhelle Flüssigkeit, aus der sich nach zweiwöchiger Lagerung bei Raumtemperatur
große Mengen einer kristallinen weißen Fällung abscheiden.
Vergleichsbeispiel B
Ein Gemisch aus 2564 Teilen Thioglykolsäureisooctylester, 1548 Teilen Dibutylzinnoxyd und 1560
Teilen Benzol wird solange unter Rückfluß auf 90 bis 95JC erhitzt, bis 109 Teile Wasser durch azeotrope
Destillation abdestilliert sind. Das Reaktionsgemisch, das 28 Gewichtsprozent Benzol enthält, wird anschließend
auf 90 C/37 bis 58 Torr erhitzt, um das Benzol abzudestillieren. Das Produkt wird abgekühlt und fil-
triert. Das erhaltene Dibutylzinn-bis-(isooctylthioglykolat)
ist eine klare, wasserhelle Flüssigkeit. Nach dreitägiger Lagerung bei Raumtemperatur scheidet
sich aus dem Produkt eine große Menge einer kristallinen weißen Fällung aus.
ίο Aus den Vergleichsbeispielen A und B ist der Einfluß
der bei der Kondensation verwendeten Lösungsmittelmenge auf die Stabilität der erhaltenen Dialkylzinndimercaptocarbonsäureester
ersichtlich.
Beispiele 2 bis 6
Ein Gemisch von 575 Teilen (2,79 Mol) Thioglykolsäure-isooctylester,
347,2 Teilen (1,40 Mol) Dibutylzinnoxid und 1350 Teilen des in der Tabelle angegebenen
Lösungsmittels wird unier Rückfluß erhitzt, bis ao 24,5 Teile Wasser azeotrop abdestilliert sind. Das
Reaktionsgemisch, das 60 Gewichtsprozent Lösungsmittel enthält, wird zur Entfernung dieses Lösungsmittels
erhitzt. Das Produkt wird abgekühlt und filtriert. Man erhält Dibutylzinn-bis-(Isoo^tylthinoglya5
kolat) als klare wasserhelle Flüssigkeit, die zur Feststellung der Stabilität 4 Monate bei Raumtemperatur
stehengelassen wird.
Vergleichsversuche C bis H Es wird gemäß den Beispielen 2 bis 6 verfahren, mit
dem Unterschied, daß andere Lösungsmittelmengen verwendet werden.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle zusammengefaßt.
Lösungsmittel % Lösungsmittel
im Reaktionsgemisch
im Reaktionsgemisch
Stabilität von
Dibutylzinn-bis-(isooctylthioglykolat)*
Dibutylzinn-bis-(isooctylthioglykolat)*
2 | Toluol | Toluol | 60 |
3 | Methanol | Methanol | 60 |
4 | Isooctanol | Isooctanol | 60 |
5 | Aceton | Aceton | 60 |
6 | Methylacetat | Methylacetat | 60 |
Vergleichsversuche | Toluol | ||
C | 55 | ||
D | 55 | ||
E | 55 | ||
F | 55 | ||
G | 55 | ||
H | 30 |
>4 | Monate |
>4 | Monate |
>3 | Monate |
>3 | M onate |
>3 | Monate |
<2 | Wochen |
<2 | Wochen |
1 | Woche |
1 | Woche |
<2 | Wochen |
3 | Tage |
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß man im erfin- 55 betragen muß, wenn das Produkt stabil sein soll.
dungsgemäßen Verfahren verschiedene inerte Lösungs-
mittel verwenden kann, daß deren Menge im Reak- * Zeit bei Raumtemperaturen bevor eine größere Menge an
aber mindestens 60 Gewichtsprozent kristallinem weißem Niederschlag ausfällt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Dialkylzinndimercaptocarbonsäureestern,
die sich von einer Mercaptocarbonsäure mit 2 bis 6 C-Atomen ableiten, wobei das Schwefeltaom an das Zinnatom
gebunden ist, durch Kondensation eines Mercaptocarbonsäureesters mit einem Alkylzinnhalogenid
oder -oxid in einem Lösungsmittel bei erhöhten Temperaturen, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Kondensation in einem Reaktionsgemisch durchführt, das mindestens 60 Gewichtsprozent
eines inerten organischen Lösungsmittels enthält. »5
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Kondensation in einem Reaktionsgemisch durchführt, das 60 bis 90 Gewichtsprozent
des inerten organischen Lösungsmittels enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man für die Kondensation
Benzol als inertes organisches Lösungsmittel verwendet.
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