DE1801276C3 - Verfahren zur Herstellung von Dialkylzinn-dimercaptocarbonsäureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dialkylzinn-dimercaptocarbonsäureestern

Info

Publication number
DE1801276C3
DE1801276C3 DE1801276A DE1801276A DE1801276C3 DE 1801276 C3 DE1801276 C3 DE 1801276C3 DE 1801276 A DE1801276 A DE 1801276A DE 1801276 A DE1801276 A DE 1801276A DE 1801276 C3 DE1801276 C3 DE 1801276C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
condensation
dialkyltin
acid esters
parts
preparation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1801276A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1801276A1 (de
DE1801276B2 (de
Inventor
Samuel Brooklyn N.Y. Hoch (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenneco Chemicals Inc
Original Assignee
Tenneco Chemicals Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tenneco Chemicals Inc filed Critical Tenneco Chemicals Inc
Publication of DE1801276A1 publication Critical patent/DE1801276A1/de
Publication of DE1801276B2 publication Critical patent/DE1801276B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1801276C3 publication Critical patent/DE1801276C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic System
    • C07F7/22Tin compounds
    • C07F7/226Compounds with one or more Sn-S linkages

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Organozinn-mercaptocarbonsäureester, d. h. die 3<> Kondensationsprodukte von Mercaptocarbonsäureestern mit Organozinnhalogeniden oder -oxiden, sind ausgezeichnete Stabilisatoren für Vinylhalogenid-Polymcrisate enthaltende Kunslharzmassen. Die Herstellung dieser Verbindungen und ihre Verwendung als Stabilisatoren für derartige Kunstharzmassen ist in den USA.-Patentschriften 26 41588, 26 41596 und 26 48 650 beschrieben. Die Verwendung dieser Verbindungen als Stabilisatoren für Vinylhaloger.id-Polymerisate ist jedoch in erheblichem Ausmaß durch ihre Instabilität beschränkt. Selbst bei eintägigem Stehen bei Raumtemperatur unterliegen die nach den bekannten Verfahren hergestellten Organozinn-mercaptocarbonsäureester der Zersetzung unter Bildung kristalliner Thioglykolsäureester und anderer Verbindungen, die *5 sich nicht als Stabilisatoren für Vinylhalogenid-Polymerisate enthaltende Kunststoffmassen eignen. Es wurden bereits verschiedene Verbindungen als Konservierungsmittel für die Organozinn-mercaptocarbonsäurcester vorgeschlagen, doch erhält man mit keiner Verbindung zufriedenstellende Ergebnisse. So ist z. B. in der USA.-Patentschrift 27 89 963 beschrieben, daß der Zusatz mehrwertiger Metallsalze schwacher Carbonsäuren wie Calcium-2-äthylhexoat oder Zinknaphthenat, zu einem Organozinn-mercaptocarbonsäureester dessen Zersetzung bei der Lagerung hemmt. Der Zusatz dieser Salze hat jedoch eine ungünstige Wirkung auf die Fähigkeit der Organozinn-mercaptocarbonsäureester, die Vinylhalogenid-Polymerisate enthaltenden Kunslstoffmassen zu stabilisieren.
Aus der deutschen Auslegeschrift 10 20 332 ist ein Verfahren /ur llerisellung von Org;mo/inn\ei'bmdungen bekannt, wobei man einen Hster aus einer einbasischen Mercaptosäure mit 2 bis 6 kohlenstoffatomen und einem einwertigem Alkohol mit Organozinnhalogenid, Organozinnoxid oder einer Organostannonsiiure in den entsprechenden Mengenverhältnissen um-
6o
Μ.Ί/1. IM UICSCIIl V Cl lillll CiI
Benzol in einer Menge von etwa 30% verwendet. Jedoch sind auch diese Produkte instabil.
Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß man bei dieser Kondensation durch Verwenden eines inerten Lösungsmittels in einer Menge von mindestens 60",, im Reaktionsgemisch Produkte erhält, die über mehrere Monate stabil sind.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Hersteilung von Dialkylzinn-dimercaptocarbonsäureestern, die sich von einer Mercaptocarbonsäure mit 2 bis 6 C-Atomen ableiten, wobei das Schwefelatom an das Zinnatom gebunden ist, durch Kondensation eines Mercaptocarbonsäureesters mit einem Alkylzinnhalogenid oder -oxid in einem Lösungsmittel bei erhöhten Temperaturen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Kondensation in einem Reaktionsgemisch durchführt, das mindestens 60 Gewichtsprozent eines inerten organischen Lösungsmittels enthält.
Spezielle Beispiele für erfindungsgemäß herstellbare Dialkyliinn-dimercaptocarbonsäurecster sind Dibutylzinn-bis-(hexylthiopropionat), Dioctylzinn-bis-(benzylthiobuiyrat), Dicyclohexyl-bis-Usooctylthiobutyrat), Diphenylzinn-bis-(phenylthiocaproat), Dibutylzinnbis-(butylthioglykolat), Dioctylzinn-bis-(tolylthioglykolat) und Dibutylzinn-bis-fcyclohexylthioglkyolat).
Das Verfahren der Erfindung ist von besonderem Wert zur Herstellung von Dibutylzinn-bis-(isooctylthioglykolat). Dieses Verfahren verläuft nach folgender Reaktionsgleichung ab:
(C4Hg)2SnO + 2 (HSCH2COOC8H17)
-> (C1H9)OSn(SCH2COOCgH17)U
-■■- H.,O
Im erfindungsgemäßen Verfahren erhält man Produkte, die mindestens mehrere Monate lagerstabil sind. Bei Verwendung von weniger Lösungsmittel als CO Gewichtsprozent zum Reaktionsmedium hat das Produkt nicht die erforderliche Stabilität. Im allgemeinen ist es unwirtschaftlich, die Dialkylzinn-dimercaptocarbonsäureester in einem Reaktionsgemisch herzustellen, das mehr als etwa 90 Gewichtsprozent des inerten organischen Lösungsmittels enthält.
Beispiel für inerte organische Lösungsmittel, die im Verfahren der Erfindung verwendet werden können, sind aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Äther, Ester und Ketone, wie Benzol,Toluol, Xylol, Hexan, Petroläther, Benzin (Naphtha), Methanol, Äthanol, Aceton, Methylisobutylketon, Methylacetat und die Mono- und Dialkyläther des Äthylenglykols und ihre Derivate.
Das Reaktionsgemisch wird gewöhnlich auf Temperaturen von etwa 50 C bis zur Rückflußtemperatur erhitzt, wobei das bei der Kondensationsreaktion gebildete Wasser azeotrop abdestilliert wird. Nach beendeter Umsetzung kann man das Lösungsmittel vom Produkt in üblicher Weise abtrennen, z. B. durch Destillation bei erhöhten Temperaturen und unter \ermindertem Druck. Der erhaltene Dialkylzinn-dimercaptocarbonsäureester kann hierauf ohne weitere Reini.rung als Stabilisator für Vinylhalogcnid-Po'ymern'.issen verwendet werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Teile bezichen sich auf das (lew icht.
Hc is ρ ie I 1
Ein Gemisch aus 575 Teilen (2,79 Mol) Thioglykol- «!Simsrsi-K-ivk'sliT Ή7 "> Tc;inn Π V)S MoU Dihutvl-
18 Ol
zinnoxyd und 1350 Teilen Benzol wird solange unter Rückfluß auf 80 bis 85 C erhitzt, bis durch azeotrope Destillation 24,5 Teile Wasser abdestilliert sind. Das Reaktionsgemisch, das 60 Gewichtsprozent Benzol enthält, wird anschließend auf 85 C/30 bis 43 Torr erhitzt, um das Benzol abzudestillieren. Das Produkt wird abgekühlt und filtriert. Das erhaltene Dibutylzinn-bis-(isooctyithioglykolat) ist eine klare, wasserhelle Flüssigkeit, die nach 4monatiger Lagerung bei Raumtemperatur nur eine sehr geringe Menge einer kristallinen, weißen Fällung enthält.
Vergleichsbeispiel A
Ein Gemisch aus 639 Teilen (3,10 Mol) Thioglykolsäureisooctylester, 386 Teilen (1,55 Mol) Dibutylzinnoxyd und 1220 Teiien Benzol wird solange unter Rückfluß auf 80 bis 85 C erhitzt, bis durch azeotrope Destillation 27,0 Teile Wasser abdestilliert sind. Das Reaktionsgemisch, das 55 Gewichtsprozent Benzol enthält, wird auf 85C/3O bis 43 Torr erhitzt, um das Benzol abzudestillieren. Das Produkt wird gekühlt und filtriert. Das erhaltene Dibutylzinn-bis-(isooctylthioglykolat) ist eine klare, wasserhelle Flüssigkeit, aus der sich nach zweiwöchiger Lagerung bei Raumtemoeratur große Mengen einer kristallinen weißen Fällung abscheiden.
Destillation abdestilliert sind. Das Reaktionsgemisch, das 28 Gewichtsprozent Benzol enthält, wird anschließend auf 90 C/37 bis 58 Torr erhitzt, um das Benzol abzudestillieren. Das Produkt wird abgekühlt und filtriert. Das erhaltene Dibutylzinn-bis-(isooctylthioglykolat) ist eine klare, wasserhelle Flüssigkeit. Nach dreitägiger Lagerung bei Raumtemperatur scheidet sich aus dem Produkt eine große Menge einer kristallinen weißen Fällung aus.
ίο Aus den Vergleichsbeispielen A und B ist der Einfluß der bei der Kondensation verwendeten Lösungsmittelmenge auf die Stabilität der erhaltenen Dialkylzinndimercaptocarbonsäureester ersichtlich.
Beispiele2bis6
Ein Gemisch von 575 Teilen (2,79 Mol) Thioglykolsäure-isooctylester, 347,2 Teilen (1,40 Mol) Dibutylzinnoxid und 1350 Teilen des in der Tabelle angegebenen Lösungsmittels wird unter Rückfluß erhitzt, bis 24,5 Teile Wasser azeotrop abdestilliert sind. Das Reaktionsgemisch, das 60 Gewichtsprozent Lösungsmittel enthält, wird zur Entfernung dieses Lösungsmittels erhitzt. Das Produkt wird abgekühlt und filtriert. Man erhält Dibutylzinn-bis-dsooctylthinoglykolat) als klare wasserhelle Flüssigkeit, die zur Feststellung der Stabilität 4 Monate bei Raumtemperatur stehengelassen wird.
Vergleichsbeispiel B
Ein Gemisch aus 2564 Teilen Thioglykolsäureisooctylester, 1548 Teilen Dibutylzinnoxyd und 1560 Teilen Benzol wird solange unter Rückfluß auf 90 bis 95 C erhitzt, bis 109 Teile Wasser durch azeotrope Vergleichsversuche C bis H
Es wird gemäß den Beispielen 2 bis 6 verfahren, mit dem Unterschied, daß andere Lösungsmittelmengen verwendet werden.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle zusammengefaßt.
Beispiel Lösungsmi'tel % LösungsmiUel Stabilität von
im Reaktions Dibutylzinn-bis-
gemisch (isooctylthio-
glykolat)*
4 5 6
Vergleichsversuche
C
D
ι-α
Toluol 60
Methanol 60
Isooctanol 60
Aceton 60
Methylacetat 60
Toluol 55
Methanol 55
Isooctanol 55
Aceton 55
Methylacetat 55
Toluol 30
>4 Monate
>4 Monate
>3 Monate
>3 Monate
>3 Monate
<2 Wochen
<2 Wochen
1 Woche
1 Woche
<2 Wochen
3 Tage
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß man im erfin- 55 betragen muß, wenn das Produkt stabil sein soll.
dungsgemäßen Verfahren verschiedene inerte Lösungs-
mittel verwenden kann, daß deren Menge im Reak- » Zebei Raumtemperaturen bevor eine größere Menge an
tionsgemisch aber mindestens 60 Gewichtsprozent kristallinem weißem Niederschlag ausfüllt.

Claims (3)

18 Ol Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Dialkylzinndimercaptocarbonsäureestern, die sich von einer Mercaptocarbonsäure mit 2 bis 6 C-Atomen ableiten, wobei das Schwefelatom an das Zinnatom gebunden ist, durch Kondensation eines Mercaptocarbonsäureesters mit einem Alkylzinnhalogenid oder -oxid in einem Lösungsmittel bei erhöhten Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensation in einem Reaktionsgemisch durchführt, das mindestens 60 Gewichtsprozent eines inerten organischen Lösungsmittels enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensation in einem Reaktionsgemisch durchführt, das 60 bis 90 Gewichtsprozent des inerten organischen Lösungsmittels enthält. »°
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man für die Kondensation Benzol als inertes organisches Lösungsmittel verwendet.
»5
DE1801276A 1967-10-05 1968-10-04 Verfahren zur Herstellung von Dialkylzinn-dimercaptocarbonsäureestern Expired DE1801276C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US67295467A 1967-10-05 1967-10-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1801276A1 DE1801276A1 (de) 1969-05-08
DE1801276B2 DE1801276B2 (de) 1976-10-28
DE1801276C3 true DE1801276C3 (de) 1978-06-01

Family

ID=24700719

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1801276A Expired DE1801276C3 (de) 1967-10-05 1968-10-04 Verfahren zur Herstellung von Dialkylzinn-dimercaptocarbonsäureestern

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3530157A (de)
AT (1) AT292014B (de)
BE (1) BE721882A (de)
DE (1) DE1801276C3 (de)
ES (1) ES358816A1 (de)
FR (1) FR1584902A (de)
GB (1) GB1219309A (de)
NL (1) NL6814167A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3660442A (en) * 1970-09-11 1972-05-02 Synthetic Products Co Organotin mercaptoacid esters and their method of preparation
DE2302749A1 (de) * 1973-01-20 1974-07-25 Schering Ag Verfahren zur herstellung von organozinnmercaptoverbindungen
FR2455606A1 (fr) * 1979-05-04 1980-11-28 Elf Aquitaine Nouveau procede de preparation d'organoetains
US5354508A (en) * 1993-12-01 1994-10-11 Akzo Nobel N.V. Organotin stabilizer mixture

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2634281A (en) * 1949-08-09 1953-04-07 Advance Solvents & Chemical Co Organo-tin sulfonamides
US2832750A (en) * 1951-06-21 1958-04-29 Metal & Thermit Corp Organo tin compounds, method of making same, and mixtures thereof with halogen-containing resins
US2648650A (en) * 1951-06-21 1953-08-11 Metal & Thermit Corp Organo tin compounds and compositions containing same
US2641596A (en) * 1952-02-07 1953-06-09 Argus Chemical Lab Inc Organic derivatives of tetravalent tin
US2641588A (en) * 1952-02-07 1953-06-09 Argus Chemical Lab Inc Halogen containing resin stabilized with an organo tin compound
US2789102A (en) * 1953-06-02 1957-04-16 Metal & Thermit Corp Rubber compositions
US2789963A (en) * 1953-09-28 1957-04-23 Argus Chem Stabilizer composition for chlorine containing resins

Also Published As

Publication number Publication date
NL6814167A (de) 1969-04-09
FR1584902A (de) 1970-01-02
AT292014B (de) 1971-08-10
ES358816A1 (es) 1970-06-01
GB1219309A (en) 1971-01-13
US3530157A (en) 1970-09-22
DE1801276A1 (de) 1969-05-08
BE721882A (de) 1969-03-14
DE1801276B2 (de) 1976-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2550507C2 (de) Organozinnverbindungen und ihre Verwendung zur Stabilisierung von chlorhaltigen Polymeren
DE1200533B (de) Stabilisieren von Vinylchloridpolymerisaten
DE2540210B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Organozinntrihalogeniden und sich davon ableitende Organozinn-Stabilisatoren
DE1669841C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Mercaptogruppen enthaltenden Organozinnverbindungen
DE1801276C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dialkylzinn-dimercaptocarbonsäureestern
DE2749082A1 (de) Verfahren zur herstellung von organozinnverbindungen
DE1171920B (de) Verfahren zur Herstellung von Organozinnsulfo-naten und -thiosulfonaten
DE2203837A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzylphosphonaten
DE2651448A1 (de) Neue organozinn-stabilisatorkompositionen und hiermit stabilisierte polyvinylharze
DE2703904C3 (de) Synergistische Stabilisatorkombination und diese enthaltende Polymermaterialien auf Vinylhalogenidbasis
DE1233396B (de) Verfahren zur Herstellung von chlor- und schwefelhaltigen Organozinnverbindungen
DE1669899B2 (de) Stabilisatormischungen fuer halogenhaltige polymerisate
DE1168429B (de) Verfahren zur Herstellung von Schwefel enthaltenden Organozinnverbindungen
DE1668425A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Diorganoantimonacylaten
DE1801275B2 (de) Basische organozinnverbindungen und ihre verwendung als stabilisatoren fuer vinylhalogenid-polymermassen
DE69628413T2 (de) Alkylthioglykolat als pvc-stabilisatoren mit zugabe von aromatischem ether-alkohol zur verhinderung von niederschlägen
DE2749083A1 (de) Verfahren zur herstellung von organozinnverbindungen
DE1801277C3 (de) Basische Organozinnverbindungen und ihre Verwendung als Stabilisatoren für Vinylhalogenid-Polymermassen
DE1953332C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Phenolen und Acetessigsäureestern
DE2825472C2 (de) Stabilisierte Lösungen von Antimonverbindungen
DE2064396C3 (de) Stabilisatorsystem zur Stabilisierung von Vinylhalogenid-Polymerisaten aus zinnorganischen Verbindungen und seine Verwendung
DE2928679C2 (de)
DE1643886A1 (de) Stabilisatormischungen zur Stabilisierung von halogenhaltigen Polymerisatkunststoffmischungen
DE1196655B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkoholaten zwei-wertiger Metalle
DE1196197B (de) Verfahren zur Herstellung von Di-n-octylzinn-beta-mercaptopropionat

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee