DE1643886A1 - Stabilisatormischungen zur Stabilisierung von halogenhaltigen Polymerisatkunststoffmischungen - Google Patents

Stabilisatormischungen zur Stabilisierung von halogenhaltigen Polymerisatkunststoffmischungen

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DE1643886A1
DE1643886A1 DE19671643886 DE1643886A DE1643886A1 DE 1643886 A1 DE1643886 A1 DE 1643886A1 DE 19671643886 DE19671643886 DE 19671643886 DE 1643886 A DE1643886 A DE 1643886A DE 1643886 A1 DE1643886 A1 DE 1643886A1
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DE
Germany
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acid
dialkyltin
polymeric
carbon atoms
mixtures
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DE19671643886
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Dr Weisfeld Lewis B
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ADVANCE PROD GmbH
Deutsche Advance Produktion GmbH
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ADVANCE PROD GmbH
Deutsche Advance Produktion GmbH
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/56Organo-metallic compounds, i.e. organic compounds containing a metal-to-carbon bond
    • C08K5/57Organo-tin compounds
    • C08K5/58Organo-tin compounds containing sulfur

Description

  • Stabilisatormischungen zur Stabilisierung von halogenhaltigen Polymerisatkunststoffmischungen Zusatz zu Hauptpatent .......... (Anmeldung D 50182 IVb/12 o) Das Hauptpatent. .......... anmeldung D 50182 IVb/12 o)betrifft Stabilisatormischungen für halogenhaltige Polymerisatkunststoffmassen, in denen das Halogen unmittelbar an die C-Atome der Polymerkette gebunden ist, wie die Vinyl und Vinylidenharze, insbesondere Polyvinylchlorid und Mischpolymerisate des Vinylchlorids, die Dialkylzinnmercaptoverbindungen der allgemeinen Formel: in der R gleiche oder verschiedene Alkylgruppen mit 1 bis 18 C-Atomen und eine gegebenenfalls durch funktionelle Gruppen substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 18 C-Atomen bedeutet, Z SR1 oder OOCR2 oder-OR3 ist, wobei R2 und R3 genadkettige, verzweigte, gesättigte oder ungesättigte aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe mit 1 bis 20 C-Atomen darstellen, die durch funktionelle Gruppen, z.B. Estergruppen, substituiert sein können, enthalten und durch einen Gehalt von etwa 0,5 bis 30 Gew.% -bezogen auf die Dialkylzinnmercaptoverbindungen - an dem Reaktionsprodukt zwischen einer polymeren Monoalkylstannonsäure der allgemeinen Formel : (R Sm O1,5)n (II), in der R die oben angegebene Bedeutung hat und n eine ganze Zahl im Bereich von 2 bis 30 ist, und weniger als der - auf die Anzahl der Sauerstoffatome bezogen - stöchiometrischen Menge einer Mercaptoverbindung und/ oder einer Carbonsäure der Formeln: HSR2 bzw. HOOCR3 X in der R2 und R3 gleiche oder verschiedene Reste der oben angegebenen Bedeutung darstellen, gekennzeichnet sind.
  • Es wurde nun gefunden, dass man solche Stabilisatormeischungen mit gleichem Erfolg verwenden kann, wenn das Reaktionsprodukt der polymeren Monoalkylstannonsäure ganz oder teilweise durch die monomeren oder polymeren Alkylstannonsäuren selbst oder andere ihrer Derivate, vor allem durch Bis-(monoalkylzinnalkyl.e mercaptosäureester)-oxyde, ersetzt wird. Die letztgenannten Verbindungen sind das Reaktionsprodukt von 1 Mol einer Alkylstannonsäure mit 2 Mol eines Mercaptoesäureesters und entsprechen der Formel: [RSn(SR'COOR2)2]2 0 o O (III) in der R und R2 die oben angegebene Bedeutung haben und R' eine gegebenenfalls durch funktionelle Gruppen substituierte Alkylen-, Arylen-, Aralkylen- oder Alkarylengruppe darstellt Die Herstellung solcher Verbindungen ist im einzelnen in der Anmeldung C 37786 vom 28. Dezember 1965 der Carlislce Chemical Works, Inc, beschrieben.
  • Wenn z. B. Alkylstannonsäuren oder Verbindungen der Formel III ebenso wie die Alkylstannonsäure-Reaktionsprodukte des Hauptpatents den Verbindungen 1 in Mengen von etwa 0,5 bis 30 Gew.%, bezogen auf die Dialkylzinnmercaptoverbindungen, zugesetzt werden, weist die Mischung eine Stabilisierungswirkung auf, die weit über die der Summen der beiden Komponenten hinausgeht.
  • Der durch ein solches Gemisch erzielte Synergismus ermöglicht es, den Stabilisatorzusatz, der üblicherweise etwa 2 Gew.% beträgt, um mindestens 50 °% auf 0,1 bis 1 Gew.% zu erniedrigen. Dies ist besonders wichtig für alle Anwendungen, bei denen es darauf ankommt, unangenehmen Geruch und Verminderung der Schlagzähigkeit, die z.B. durch Zusatz nicht halogenhaltiger Polymeren erhöht werden kann, zu vermeiden. Für solche Zwecke, z. B. für die Herstellung von Polyvinylchloridflaschen oder -behältern, beträgt die Höchstgrenze für einen Zinnmercaptostabilisator in der Regel etwa 1 %.
  • In Mengen von 0,1 bis 10 Gew.% eines Organosinniercaptostabilisators, der im wesentlichen aus einer Dialkylmercaptoverbindung besteht, verhindern die Alkylstannonsäuren Ind ihre Derivate auch den gelblichen Ton des stabilisierten Polymers.
  • Werden grössere Mengen bis zu 25 Gew.% benutzt, geht der unngenehme Mercaptogeruch, der oft bei der Verwendung der Dialkylzinnmercaptoverbindungen auftritt, teilweise oder ganz zurück Als Dialkylzinnmercaptokomponente der synergistischen Gemische sind nicht nur die Verbindungen der Formel I, sondern ganz allgemein auch die an sich bekannten Stabilisatoren der Formel: in denen R' eine Alkylen-, Arylen-, Alkarylen oder Aralkylengruppe darstellt, brauchbar. Die Wirkung und der Geruch der Verbindungen der Formel Ia werden in gleichem Masse wie bei den Stabilisatoren der Formel I durch die Monoalkylzinnverbindungen der Haupt- und Zusatzanmeldung verbessert.
  • Die Stabilisatormischungen gemäss Erfindung können überall dort eingesetzt werden, wo bisher die Dialkylzinnmercaptoverbindungen selbst als Stabilisatoren benutzt worden sind. Einige Beispiele für Polymerisate, die damit stabilisert werden können, sind: Suspensions- oder Emulsionspolyvinylchlorid (S-PVC und E-PVC) sowie Mischpolymerisate des Vinylchlorids mit anderen ungesättigten Verbindungen, wie Vinylacetat, Styrol oder Acrylverbindungen, und solche Verbindungen enthaltende Polymerisate, z.B. ABS-Harze (Copolymere aus Acrylnitril, Butadien und Styrol), MBS-Harze (Copolymere aus Methacrylsäure, Butadien und Styrol) und StN-Harze (Copolymere aus Styrol und Acrylnitril), Polybutadien und nachchloriertes Polyäthylen. In allen diesen Mischungen und Mischpolymerisaten sollte der Anteil an Vinylchloridmolekülen vorzugsweise mindestens 50 Gew.% betragen Beispiel 1 1 g Butylstannonsäure wurde mit 100 g Dibutylzinn-bis-(isooctylmecaptid) vermischt und danach auf 120°C erhitzt. Hierbei ging die Butylstannonsäure in Lösung, ohne dass wesentliche Änderungen der physikalischen Eigenschaften der Dibutylverbindung beobachtet werden konnten.
  • Zwei Gewichtsteile dieser Mischung wurden bei 1600C 5 Minuten mit 120 Gewichtsteilen eines hartgestellten Polyvinylchlorid Monomers und 0,25 Gewichtsteilen Mineralöl ausgewalzt., und dann bei derselben Temperatur 5 Minuten zu 20 mil Folien verpresstv Die so erhaltenen Folien waren wasserhell und klar.
  • Folien, die in genau derselben Weise, nur mit 2 Gewichtsteilen Dibutylzinn-bis-(isooctylacetomercaptid) ohne einen Gehalt an Butylstannonsäure hergestellt worden waren, waren auch klar, hatten aber eine gelbliche Tönung Beispiel; 2 10 g Bis-(monobutylzinnisooctylmercaptopropionat)-oxyd wurden mit 100 g Dibutylzinn-bis-(isooctylacetfomercaptid) homogen vermischt und 2 Gewichtsteile dieser Mischung mit 100 Gewichtsteilen eines Vinylmischpolymerisats (85 % Vinylchlorid, 15 % Vinylacetat) und 0,25 Gewichtsteilen Mineralöl wie in Beispiel 1 zu klaren und praktisch farblosen Folien ausgewalzt0 Beim Heipwalzen konnte kein unangenehmer Mercaptosäuregeruch wahrgenommen werden, und Proben der erhaltenen Folien, die in geschlossenen Gefäßen aufgehoben wurden, schienen geruchlos, wenn sie mit dem unangenehmen Geruch, den die nur mit der Dibutylzinnverbindung stabilisierten Folien hatten, verglichen wurden0 Die nur mit der Dibutylzinnverbindung stabilisierten Folien hatten auch eine erheblich auffallende Gelbtönungo Beispiel 3 1 Teil Dibutylzinnmercaptopropionat und 0,2 Teile Bis-(onobutylzinnisooctylmercaptopropionat)-oxyd wurden heiß mit 0,25 Teilen Mineralöl und 100 Teilen Polyvinylchlorid zu Folien ausgewalzt. Es wurde kein unangenehmer Geruch nach Mercaptosäure beobachtet.
  • Ein solcher Geruch trat aber in sehr unangenehmer Weise auf, wenn 1,1 Teile des Dibutylzinnmercaptopropionats allein benutzt wurden.
  • Das in den Beispielen verwendete Bis-(monobutylzinnisooctylmercaptopropionat)-oxyd wurde in folgender Weise hergestellt: 208,7 g (1 Mol) Butylstannonsäure und 250ccm Toluol wurden in einen 3-Halskolben gegeben und durch azeotrope Destillatiov bei 12QPC unter atomosphärischem Druck dehydrierto Dem so erhaltenen Produkt setzte man danach 436,8 g (2 Mol) ß- die Reaktionsmischung Isooctylester der/Mercaptopropionsäure zu und erhitzte/unter einem Druck von 90 Torr zunächst 30 Minuten auf 12000 und dann weitere 30 Minuten bei 15 Torr auf 15500. Es wurde eine klare, leicht viskose, strohfarbene Flüssigkeit erhalten. Die Elementaranalyse ergab einen Sn-Gehalt von 18 %, was der empirischen Formel von entspricht0

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1) Stabilisatormischungen aus Dialkylzinnmercaptoverbindungen der allgemeinen Formel: in der R gleiche oder verschiedene Alkylgruppen mit 1 bis 18 C-Atomen und R1 eine gegebenenfalls durch funktionelle Gruppen substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 18 C-Atomen bedeutet, Z SR1 oder OOCR2 oder-OR3 ist, wobei R2 und R3 gerad. kettige, verzweigte, gesättigtet oder ungesättigte aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe mit 1 bis 20 C-Atomen darstellen, die durch funktionelle Gruppen, z. B. Estergruppen, substituiert sein können, und 0,5 bis 30 Gew. - auf die Dialkylzinnmercaptoverbindungen bezogen - des Reaktionsproduktes zwischen einer polymeren Monoalkylstannonsäure der allgemeinen Formel: (R Sn O1,5)n, in der R die oben angegebene Bedeutung hat und n eine ganze Zahl im Bereich von 2 bis 30 ist, und weniger als der - auf die Anzahl der 8auerstoffatome bezogen - stöchiometrischen Menge einer Mercaptoverbindung und/oder einer Carbonsäure der Formel: HSR2 bzw. HOOCR3, in denen R2 und R3 gleiche oder verschiedene Reste der oben angel gebenen Bedeutung darstellen, zur Stabilisierung von Mischungen aus halogenhaltigen Polymerisatkunststoffmassen, in denen das Halogen unmittelbar an die C-Atome der Polymerkette gebunden ist, wie die Vinyl- und Vinylidenharze, insbesonder@polyvinylchlorid und Mischpolymerisate desVinylchlorids, dadurch gekennzeichnet, da# das Reaktionsprodukt der polymeren Monoalkylstannonsäure ganz oder teilweise durch die monomere oder polymere Monoalkylstannonsäure selbst bzw. durch andere Derivate derselben ersetzt wird.
  2. 2) Stabilisatorgemische gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da als Derivate der monomeren oder polymeren Monoalkylstannonsäure Bis-(monoalkylzinnercaptosäureester)-oxyde verwendet werden.
  3. 3) Stabilisatorgemische gemä# Paten .......... (Anmeldung D 50182 IVb/12 o) und Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da die Dialkylzinnmercaptoverbindungen: ganz oder teilweise durch Dialkylzinnmercaptoverbindungen der allgemeinen Formel: in der Rl eine Alkylen-, Arylen-, Alkarylen- oder Aralkylengruppe darstellt, ersetzt wird.
DE19671643886 1967-09-07 1967-09-07 Stabilisatormischungen zur Stabilisierung von halogenhaltigen Polymerisatkunststoffmischungen Pending DE1643886A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1806494A1 (de) * 1967-11-02 1969-06-26 M & T Billiton Chemische Ind N Stabilisierte halogenhaltige Polymerzusammensetzungen und Verfahren zur Herstellung derselben
US4988750A (en) * 1981-07-17 1991-01-29 Schering Ag Non-toxic stabilizer for halogenated polymer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1806494A1 (de) * 1967-11-02 1969-06-26 M & T Billiton Chemische Ind N Stabilisierte halogenhaltige Polymerzusammensetzungen und Verfahren zur Herstellung derselben
US4988750A (en) * 1981-07-17 1991-01-29 Schering Ag Non-toxic stabilizer for halogenated polymer

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