DE1800957B2 - Rohrpostanlage mit wendebetrieb - Google Patents

Rohrpostanlage mit wendebetrieb

Info

Publication number
DE1800957B2
DE1800957B2 DE19681800957 DE1800957A DE1800957B2 DE 1800957 B2 DE1800957 B2 DE 1800957B2 DE 19681800957 DE19681800957 DE 19681800957 DE 1800957 A DE1800957 A DE 1800957A DE 1800957 B2 DE1800957 B2 DE 1800957B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pneumatic tube
switch
transmitter
pneumatic
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681800957
Other languages
English (en)
Other versions
DE1800957C (de
DE1800957A1 (de
Inventor
Hans-Joachim 1000 Berlin Kardinal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority claimed from DE19681800957 external-priority patent/DE1800957C/de
Priority to DE19681800957 priority Critical patent/DE1800957C/de
Priority to NL6914426A priority patent/NL6914426A/xx
Priority to CH1477169A priority patent/CH500892A/de
Priority to NO391369A priority patent/NO135177C/no
Priority to LU59558D priority patent/LU59558A1/xx
Priority to FR6933521A priority patent/FR2019802B1/fr
Priority to AT927669A priority patent/AT299799B/de
Priority to GB4850469A priority patent/GB1241141A/en
Priority to FI283769A priority patent/FI52559C/fi
Priority to BE739818D priority patent/BE739818A/xx
Priority to JP7891469A priority patent/JPS512719B1/ja
Publication of DE1800957A1 publication Critical patent/DE1800957A1/de
Publication of DE1800957B2 publication Critical patent/DE1800957B2/de
Publication of DE1800957C publication Critical patent/DE1800957C/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/26Stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/20Braking arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/36Other devices for indicating or controlling movements of carriers, e.g. for supervising individual tube sections, for counting carriers, for reporting jams or other operating difficulties
    • B65G51/40Automatically distributing the carriers to desired stations
    • B65G51/42Automatically distributing the carriers to desired stations according to indications on carriers
    • B65G51/44Automatically distributing the carriers to desired stations according to indications on carriers without mechanical contact between carriers and controllers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

Es ist bekannt, in Rohrpostanlagen mit verhältnismäßig kleiner Nennweite der Fahrrohrstränge bzw. mit geringen Zuladungsgewichten der Rohrpostbüchsen Rohrpoststationen einzusetzen, mit denen wahlweise eine Rohrpostbüchse empfangen oder abgesandt werden kann. Im allgemeinen dienen diese Rohrpoststationen gleichzeitig als Zwischenstationen, d.h., daß Büchsen, die nicht für die entsprechende Station bestimmt sind, ohne Beeinträchtigung die Station durchfahren können.
Bei den bekannten Stationen dieser Art weist der Fahrrohrstrang innerhalb der Station eine Aussparung auf, durch die die Büchsen bei der Arbeitsweise der Station als Empfangsstation den Fahrrohrstrang verlassen können.
So ist es z. B. bekannt, den Fahrrohrstrang innerhalb einer Rohrpoststation mit einer leichten Krüm mung zu führen und die Aussparung an der Außenseite der Krümmung anzuordnen. Die Aussparung kann wahlweise durch einen Deckel verschlossen oder freigegeben werden. Im Empfangsfall ist die Aussparung freigegeben, so daß eine ankommende Büchse, die auf Grund der ihr in der Krümmung des Fahrrohrstranges erteilten Zentrifugalkraft in Richtung der Aussparung gedrückt wird, diese verlassen kann und in einen Empfangsbehälter fällt. Diese bekannte Station kann bis zu einem bestimmten Maß der kinetischen Energie ankommender Rohrpostbüchsen durchaus zufriedenstellend arbeiten, ist aber auf keinen Fall mehr einsetzbar, wenn die kinetische Energie, die durch die Geschwindigkeit und die
Masse der Rohrpostbüchse gegeben ist, weiter anwächst. Ganz abgesehen von der starken Geräuschentwicklung, die beim Empfang derartiger Büchsen auftritt und die beispielsweise in Büroräumen nicht vertretbar ist, verbietet auch die starke Abnutzung bzw. die Beschädigungsgefahr von Rohrpostbüchsen und Stationen den Einsatz einer derartigen Station für schwerere Büchsen.
Das gleiche gilt im Prinzip auch für weitere bekannte Stationen, die im Bereich der bereits erwähnten Aussparung einen Auswerfer aufweisen, dei eine ankommende Büchse aus der Frucht des Fahrrohres in Richtung auf einen Aufnahmebehälter ablenkt, der gegebenenfalls gemeinsam mit der Aussparung und weiteren in den Bereich der Aussparung bewegbaren Rohrabschnitten eine luftdicht abgeschlossene Einheit bilden kann. Unter Umständen können sogar viel eher Beschädigungen auftreten, die zu Störungen beim Betrieb der gesamten Anlage führen, da der Auswerfer, der sich nur im Empfangsfall im Bereich der Aussparung befindet, drehbar bzw. verschiebbar gelagert ist und ohne weiteres vorauszusetzen ist, daß eine derartige Lagerung gegen starke Stöße und Erschütterungen störanfällig ist.
Bei einer weiteren bekannten, wahlweise als Empfangs- oder Sendestation dienenden Rohrpoststation ist die Aussparung nicht mit einem luftdicht versehlossenen Gehäuse umgeben, sondern direkt der Außenluft zugänglich. Die Aussparungen können lediglich durch eine im Bereich jeder Station befindliehe Hülse umschlossen werden. Der Betrieb dieser Rohrpostanlage geht so vor sich, daß nur die jeweils als Empfangsstation gewählte Rohrpoststation eine offene Aussparung aufweist, während die an den anderen Stationen angeordneten Hülsen die entsprechenden Stationen verschließen. An jedem Ende des die Rohrpoststationen enthaltenden Fahrrohrstranges ist ein Gebläse angeordnet, das im Druckluftbetrieb arbeitet, d. h., daß sich zwei Förderluftströme von jeweils einem Gebläse ausgehend in Riehtung auf den offenen Ausschnitt einer Rohrpoststation zu bewegen.
Eine in Richtung auf die Empfangsstation beförderte Rohrpostbüchse wird während ihres Eintretens in die Aussparung der Empfangsstation von dem Gegenluftstrom erfaßt, aus der Aussparung abgelenkt und in einen Auffangbehälter ausgestoßen. Durch den Gegenluftstrom wird eine ankommend: Rohrpostbüchse innerhalb der Empfangsstation also nicht nur aus der Aussparung ausgeworfen, sondern auch in gewissem Maße abgebremst. Diese Bremsung ist jedoch nur unvollkommen und verhindert nicht den harten Aufprall einer schweren Büchse in dem unterhalb der Aussparung angeordneten Behälter. Als weiterer Nachteil dieser Anlage ist die Tatsache anzusehen, daß zwei Luftströme, von denen jeder für sich allein zur Beförderung von Rohrpostbüchsen ausreichen muß. im Bereich der Empfangsstation austreten. Insbesondere bei schweren Rohrpostbüchsen und der dadurch bedingten großen Förderluftmenge stellt dies eine unzumutbare Belästigung für die Bedienungsperson der Empfangsstation dar.
Bei allen Rohrpostanlagen der beschriebenen Art ist also eine Abbremsung von zum Empfang bestimmten Rohrpostbüchsen nicht ohne weiteres möglich.
Für Rohrpoststationen dagegen, die lediglich als Empfangsstationen arbeiten, sind bereits Maßnahmen bekannt, die die ankommenden Rohrpostbüchsei bis auf geringe Endgeschwindigkeiten abbremsen Diese Maßnahmen bestehen im wesentlichen darin daß die vom treibenden Luftstrom ganz oder zumin dest doch größtenteils entlastete Büchse sich in einen Empfängerrohr, das unten von einer sich durch Ge wichts- oder Federbelastung selbsttätig schließender Klappe abgedichtet wird, mit so viel Spiel bewegt daß die Vorluft allmählich um die Büchse herum entweicht Die Gegenbelastung der Klappe ist dabei so bemessen, daß sich die Klappe erst unter der unmittelbaren Einwirkung der auftreffenden Büchse öffnet Die Büchse fällt dann von der geöffneten Klappe aus in den möglichst dicht darunter angeordneten Fangkorb.
Dieser Empfangsmechanismus kann natürlich nur dann einwandfrei arbeiten, wenn sämtliche ankommenden Rohrpostbüchsen mit ihrem Gewicht innerhalb eines bestimmten Intervalls liegen, da ansonsten entweder bereits durch den von schweren Büchsen ausgeübten Luftdruck die Klappe geöffnet und damit der Bremseffekt verhindert bzw. von leichten Büchsen die Klappe nicht mehr geöffnet werden kann. Störend ist weiterhin, daß eine gewisse Fallstrecke vorgesehen ist, die die Büchsen bis zum Boden des Auffangkorbes zurücklegen müssen. Insbesondere bei Büchsen mit Zielkennzeichen dürfte dies auf Grund der Empfindlichkeit der dafür im allgemeinen eingesetzten Bauelemente zu schwerwiegenden Beschädigungen der Rohrpostbüchsen führen.
Um eine derartige Bremsung durchzufuhren, muß weiterhin im Bereich der Rohrpoststation bzw. in unmittelbarer Nachbarschaft derselben ein Zutritt des Förderstranges zur Außenluft geschaffen werden. Auch bei dieser bekannten Empfangsstation tritt also Luft aus dem Förderrohr aus, was zumindest in Hinsicht auf den Bedienungskomfort einer derartigen Anlage als nachteilig anzusehen ist Innerhalb einer Wendebetriebsanlage können diese bekannten Empfangsstationen nur an den Enden eines Fahrrohrstranges eingesetzt werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine Rohrpostanlage zu schaffen, bei der ein Fahrrohr im Einrohr-Wendebetrieb arbeitet und bei der die entlang dieses Fahrrohres angeordneten Rohrpoststationen eine Abbremsung ankommender Rohrpostbüchsen ermöglichen.
Die Erfindung geht dazu von einer im Wendebetrieb arbeitenden Rohrpostanlage mit Rohrpoststationen aus, die jeweils über ein gegenüber der Horizontale geneigtes Zwischenrohr mit einem Verzweigungsanschluß einer Weichem Jarichtung verbunden sind, deren anderer Verzweigungsanschluß und deren Hauptanschluß in das im Wendebetrieb befahrene Fahrrohr eingefügt sind.
Eine bekannte derartige Anlage erzielt im wesentlichen den Vorteil, bei größeren Entfernungen der Stationen von dem Fahrrohr auf Grund des Vorsehens nur eines einzigen Zwischenrohres zwischen Station und Fahrrohr den baulichen Aufwand der gesamten Anlage verhältnismäßig gering zu halten. Dieser Vorteil wird natürlich um so mehr gemindert, je näher die eigentliche Stationseinrichtung an dem im Wendebetrieb befahrenen Fahrrohr gelegen ist. Geht diese Annäherung der Rohrpoststationen an das Fahrrohr so weit, daß praktisch von im Zuge des Fahrrohres liegenden Rohrpoststationen gesprochen werden kann <.n rliirft,-» Hfr imsu
5 6
über den Nachteilen dieser Anlagenstruktur — ins- tige hohe Geschwindigkeit der Rohrpostbüchsen im
besondere im Vergleich zu den oben geschilderten, Moment des zweiten Eintretens in die Weiche zu
direkt im Zuge eines Fahrrohres angeordneten Rohr- ermöglichen, müßte daher der Fahrkontakt in mög-
poststationen — als nicht mehr ins Gewicht fallend liehst großem Abstand von der Weiche angeordnet
anzusehen sein. 5 sein bzw. eine den pneumatischen Einrichtungen
Die erfindungsgemäße Rohrpostanlage bedient sich der Anlage zugeordnete zentrale Steuerung mit der-
nun dieser bekannten Anlagenstruktur, setzt dabei artiger Verzögerung arbeiten, daß der Punkt des
aber praktisch im Zuge der Fahrrohre liegende Sta- Stillstandes der Rohrpostbüchse so weit von der un-
tionseinrichtungen voraus und weist den zwischen dichten Weiche entfernt liegt, daß die dann edn-
Fahrrohr und Stationseinrichtungen liegenden Zwi- io setzende, in entgegengesetzter Richtung verlaufende
schenrohren die Aufgabe einer pneumatischen Ab- Beschleunigung dazu ausreicht, der Rohrpostbüchse
bremsung ankommender Rohrpostbüchsen zu. im Moment des Eintretens in die undichte Weiche die
Dies wird erfindungsgemäß dadurch realisiert, daß höchstmögliche Geschwindigkeit zu verleihen,
die Rohrpoststationen eine bei ihrer Arbeitsweise als Ein solcher Verkehrsablauf würde aber die Fahr-Sendestation geöffnete und bei ihrer Arbeitsweise als 15 zeit von Rohrpostbüchsen von einer Sendestation zu Empfangsstation verschlossene Luftzutrittsöffnung einer Empfangsstation stark verlängern und damit die für das Zwischenrohr aufweisen, dessen Länge unter Kapazität der Anlage, in der — angemessenen Schal-Berücksichtigung der größtmöglichen Geschwindig- tungsaufwand in der zentralen Steuerung vorauskeit von Rohrpostbüchsen im die entsprechende Wei- gesetzt — gleichzeitig nie mehr als eine Rohrpostcheneinrichtung enthaltenden Fahrrohrbereich be- ao büchse befördert wird, stark beeinträchtigen,
messen ist, und daß die Weicheneinrichtungen jeweils Es ist aber bereits eine undichte Weiche vorgeeine im Inneren eines Weichengehäuses schwenkbar schlagen worden, die eine sichere Durchfahrt von gelagerte Weichenzunge enthalten. Rohapostbüchsen durch die Weiche gewährleistet.
Als besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Rohrpostanlage ist dabei unter anderem der Einsatz 35 Abmessungen des Weichengehäuses und der Rohrvon mit schwenkbar gelagerten Weichenzungen ver- postbüchsen derart aufeinander abgestimmt sind, daß sehenen Weicheneinrichtungen — also sogenannten sich während der Durchfahrt der Rohrpostbüchsen undichten Weichen — anzusehen; als notwendiger durch die Weicheneinrichtung ständig zumindest Luftabzweig zur Aufrechterhaltung der Fö:derluft- einer der Fahrringe der Rohrpostbüchsen innerhalb strömung wird dabei der im Zuge des Fahrrohres 30 eines der beiden mittels der Weichenzunge miteinliegende abgehende Rohrflansch der undichten ander verbundenen Rohrflansche befindet Da also Weiche ausgenutzt. nie beide Fahrringe einer Rohrpostbüchse gleichzeitig
Undichte Weichen können nun aber bekanntlich in dem Bereich der Querschnittserweiterung der un-
beim Betrieb einer Anlage Schwierigkeiten insofern dichten Weiche liegen können, erzeugt ständig wenig-
verursachen, als die Rohrpostbüchsen bei der Durch- 35 stens ein Fahrring der Rohrpostbüchse einen zum
fahrt durch eine derartige Weiche auf Grund der in sicheren Transport derselben ausreichenden Strö-
dieser vorliegenden Querschnittserweiterung gegen- mungswiderstand.
über dem lichten Querschnitt der mit der Weiche Vorteilhafterweise wird also für die erfindungskorrespondierenden Fahrrohrstränge dem Förder- gemäße Rohrpostanlage diese Bauform einer undichluftstrom einen geringeren Strömungswiderstand 40 ten Weiche als Weicheneinrichtung eingesetzt. Daentgegenstellen, so daß es zum Steckenbleiben der durch kann der jeder Weiche zugeordnete Fahrkon-Rohrpostbüchsen in der undichten Weiche kommen takt dicht an den Bereich der Weiche herangerückt kann. Dieser Schwierigkeit begegnet man im allge- werden, wobei es sich als konstruktiv besonders vormeinen so, daß die die Förderluft liefernden Gebläse teilhaft erweist den Fahrkontakt innerhalb des Weiso ausgelegt werden, daß die Geschwindigkeit der 45 chengehäuses im Bereich des Hauptanschlusses anzu-Büchsen bzw. die kinetische Energie der Büchsen ordnen.
beim Eintritt in die Weiche selbst für die schwersten Da das Zwischenrohr mit einem Verzweigungs-
verwendeten Büchsen noch so groß ist, daß trotz anschluß in die eigentliche Rohrpoststation führt, da-
des verminderten Strömungswiderstandes im Bereich gegen mit dem anderen Verzweigungsanschluß und
der undichten Weiche diese durchfahren werden 50 dem Hauptanschluß in das im Wendebetrieb fahrende
kann. Von dieser Möglichkeit kann auch bei der Fahrrohr eingefügt ist, kann eine aus dem Zwischen-
erfindungsgemäßen, im Wendebetrieb arbeitenden rohr in das Fahrrohr zu befördernde Rohrpostbüchse
Rohrpostanlage Gebrauch gemacht werden. nur in den an den Verzweigungsanschluß der Wei-
Eine Schwierigkeit stellt sich nun aber insofern cheneinrichrung angeschlossenen Teü des Fahrrohres eis, als bei waagerechter Lage des Fahrrohrstranges 55 austreten. In den Fallen, in denen aus dem Zwischen-Büchsen, die durch den einen abgehenden Rohr- rohr austretende Rohrpostbüchsen zu im Zuge des flansch der undichten Weiche in diese eintreten und anderen Teiles des Fahrrohres gelegenen Rohrpostfür die an den anderen Abzweig angeschlossene Stationen bzw. von solchen Stationen, zu der der Sendeeinrichtung bestimmt sind, durch Beeinflussung betreffenden Weicheneinrichtung zugehörigen Rohreines im Bereich des ankommenden Rohrflansches 60 postStation fahren sollen, muß die Weicheneinrichder undichten Weiche liegenden Fahrkontaktes das tung von der Rohrpostbüchse zwangläufig zweimal Gebläse bzw. die Gebläse der Anlage so steuern, daß überfahren werden. Dies ist auch bei der oben bedie Richtung der Förderluft umgekehrt wird. Dies schriebenen Rohrpostanlage mit über Weicheneinbedeutet, daß die Rohrpostbüchse auf einem ver- richtungen mit dem Fahrrohr verbundenen Rohrposthältnismäßig kurzen Teilstück hinter der undichten 65 Stationen der Fall und außerdem im Zusammenhang Weiche bis zum Stillstand abgebremst und anschlie- mit emer automatischen Rohrpostanlage mit getrennßend in umgekehrter Richtung wieder beschleunigt ten Sende- und Empfangssträngen in sinngemäß wird. Um die zur Vermeidung von Störungen wich- gleicher Weise bekannt
7 8
Dieses im Prinzip als zeitraubend anzusehende ges jede gewünschte Richtung des Förderluftstromes
zweimalige Überfahren der Weichcneinrichtung kann erzielt werden. Außerdem werden die Luftwege
bei der erfindungsgemäßen Rohrpostanlage gemäß gegenüber der obenerwähnten Anordnung wesentlich
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung da- verkürzt und damit größere Druckminderungsverluste
durch auf weniger als die Hälfte aller Verkehrsab- 5 vermieden.
laufe beschränkt werden, daß die Weicheneinrichtun- Als eigentliche Staiionseinrichtungen der erfingen von häufig miteinander verkehrenden Rohrpost- dungsgemäßen Rohrpostanlage können im Prinzip Stationen mil ihren in das Fahrrohr eingefügten Ver- alle bekannten Einrichtungen eingesetzt werden, die zweigungsanschlüssen einander zugewandt sind; diese in der Lage sind, einen Zugang zur Außenluft bzw. Bedingung isi bei der Projektierung einer Anlage io zu einem mit AußerJuft in Verbindung stehenden ohne Schwierigkeiten zu erfüllen. Rohr wahlweise zu öffnen oder abzuschließen und
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin- die sowohl das Einlegen als auch das Entnehmen
dung sieht als den Weicheneinrichtungen zugeord- von Büchsen gestatu·.".
nete Fahrkontakte Lichtschranken vor, da herkömm- Als im Zusammenhang mit den anderen Einrichliche mechanische Fahrkontakte, insbesondere bei 15 tungen der erfindungsgemäßen Rohrpostanlage betinsatz schwerer Büchsen, durch die verhältnismäßig sonders zweckmäßige Form einer derartigen Rohrgroße Prallenergie mechanisch zu stark beansprucht postStation erweist sich ein im wesentlichen aus einer wären. wahlweise eine Senderöffnung freigebenden oder ab-
Bei der beschriebenen Lage der Fahrkontakte deckenden Hülse bestehender Schiebesender,
innerhalb der Weichen und unter Voraussetzung einer ao Es ist bereits ein Schiebesender vorgeschlagen worverzögerungsfrei arbeitenden zentralen Steuerung den, bei dem im abgedeckten Zustand der Senderbzw, bei Einsatz von schnell schaltenden Ventilen öffnung sich eines der beiden Enden des Schiebekann also ein kurzer Umsteuerweg und damit eine senders an das andere Ende eines mit dem Schiebeverhältnismäßig kurze Fahrzeit der Rohrpostbüchsen sender korrespondierenden Fahrrohres anschließt und erreicht werden. Die dadurch nach der Umsteuerung 25 die annähernd den gleichen Innendurchmesser wie bewirkte verhältnismäßig geringe Geschwindigkeit den des Fahrrohres aufweisende Hülse als fluchtende der Rohrpos ibüchsen im Weichenraum erweist sich Fortsetzung des Fahrrohres angeordnet ist. Dieser gleichfalls als vorteilhaft in bezug auf die Bemessung Schiebesender weist gegenüber bekannten Schiebeder Länge des Zwischenrohres. Diese Länge sollte sendern mehrere Vorteile auf, wie beispielsweise sowohl aus wirtschaftlichen als auch aus optischen 30 einen konstruktiv einfachen Aufbau und die Möglich-Gründen so klein wie möglich gehalten werden, wo- keit, Büchsen beliebiger Länge störungsfrei aufzunehbei diese Forderung natürlich durch geringe Ge- men und abzusenden. Dieser Schiebesender kann also schwindigkeit der Rohrpostbüchsen erfüllt werden mit Vorteilen innerhalb der erfindungsgemäßen kann. Bei Rohrpostbüchsen, die ohne zweimaliges Rohrpostanlage mit Wendebetrieb eingesetzt werden. Durchfahren einer Weiche in das Zwischenrohr ein- 35 Dem Schiebesender wird dabei zweckmäßigerweise treten, ist diese Geschwindigkeitsminderung natürlich ein Senderkontakt zugeordnet, der bei der Freigabe nicht gegeben, so daß die Länge des Zwischenrohres und der Abdeckung der Senderöffnung betätigbar ist primär nach der größtmöglichen Geschwindigkeit und für die Anschaltung bzw. die Abschaltung des bzw. der größtmöglichen kinetischen Energie der Gebläses sorgt.
Rohrpostbüchsen bei direktem Eintritt in den Be- 40 Um den wahlweisen Zugang von Außenlufi in den
reich der dem Zwischenrohr zugeordneten Weichen- Schiebesender und das Zwischenrohr zu ermöglichen,
einrichtung zu bemessen ist. Die Abbremsung der wird in vorteilhafter Weise das Ende des Schiebe-
Rohrpostbüchsen im Zwischenrohr eriolgi in an sich senders an ein Ventil angeschlossen. Man bedient
bekannter Weise in der Art, daß eine Rohrpostbüchse sich dabei zweckmäßigerweise einer besonderen Aus-
die unter ihr befindliche Luftkomprimiert, wobei 45 fuhrungsform des vorgeschlagenen Schiebeenders, die
diese langsam seitlich an den Fahrringen der Rohr- am Ende des Schiebesenders einen Puffer für die
postbüchse vorbeistreicht und somit ein allmähliches Rohrpostbüchsen mit einer in Richtung der Achse
Herabsinken der Büchse bis an das Ende der an das des Zwischenrohres verlaufenden Luftzufühnmgs-
Zwischenrohr angeschlossenen Rohrpoststation be- bohrung vorsieht Innerhalb des Puffers ist das Ventil
wirkt. 50 angeordnet, wobei es sich als besonders zweckmäßig
Die für das beschriebene Fahrverhalten der Rohr- erweist ein bereits vorgeschlagenes Ventil einzu-
postbüchsen notwendigen pneumatischen Einrichtun- setzen, das bei nur geringen Druckminderungs-
gen können z. B. aus zwei jeweils an einem Ende des Verlusten mit Vorteilen innerhalb eines eine Luftströ-
Fahrrohrstranges angeordneten Gebläsen bestehen, mung führenden Rohres einzusetzen ist Unter Um-
die im Saugluftbetrieb arbeiten und von denen jeweils 55 ständen kann auch auf den Puffer im Schiebesender
nur eins eingeschaltet ist verzichtet werden, wenn der bewegliche Ventilteller
Diese Anordnung kann aber gemäß einer weiteren als Plattform für ankommende bzw. abzusendende
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch Büchsen herangezogen wird.
ersetzt werden, daß ein wahlweise im Saugluft- oder Da der Schaltzustand des Ventils in einer logischen Druckluftbetrieb arbeitendes Gebläse annähernd in 60 Zuordnung zur Stellung der Hülse des Schiebesenders der Mitte des Fahrrohrstranges an diesen angeschlos- bzw. zur Lage der entsprechenden Weiche steht, wird sen ist und einen Förderluftstrom erzeugt, der wahl- der Schaltzustand des elektromagnetisch schaltbaren weise durch eines von zwei an den Enden des Fahr- Ventils sowohl durch den der Hülse des Schieberohrstranges gelegenen Ventilen geführt ist Durch senders zugeordneten Senderkontakt als auch durch diese Anordnung, bei der gegenüber der oben be- 65 den Fahrkontakt der entsprechenden Weiche durch schriebenen Anordnung ein Gebläse durch zwei Ven- eine logische Verknüpfung innerhalb der zentralen tue ersetzt wird, was als wirtschaftlich günstiger an- Steuerung der Rohrpostanlage beeinflußt
zusehen ist, kann an jedem Punkt des Fahrrohrstran- Die Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 5
%■ ■■*&.
ίο
erläutert, wobei die F i g. 1 in schematischer Darstel- zentralen Steuerung in der Nachbarschaft entweder
lung eine im Wendebetrieb arbeitende Rohrpost- der Station RS9 oder RSl insgesamt kürzere Lei-
anlage mit neun Stationen und die Fig. 2 die Zu- tungslängen erreicht werden können.
Ordnung einer Stauonseinrichtung. einer undichten Im folgenden sollen zum besseren Verständnis der
Weich? UTd eines Schiebesenders zueinander zeigt 5 erfindungsgemäßen Rohrpostanlage mit Wendebetrieb
Auf Grund de; räumlich engen Zuordnung dieser drei Betriebsfäl'e betrachtet werden.
Elemente zueinander wird im folgenden die Gesamt- Als erstes sei angenommen, daß eine Rohrpost-
heit dieser Elemente jeweils als Rohrpoststation be- büchse von der Station RSS zur Station RSS gesandt
zeichnet. werden soll: Zu diesem Zweck wird der Schiebe-
Aus den Fig. 3 bis 5 sind konstruktive Einzel- io sender 55 geöff.iet, die Rohrpostbüchse eingelegt und
heiten dieser Bauelemente zu ersehen. anschließend der Schiebesender 55 wieder verschlos-
Der Fahrrohrstrang F der in der F i g. 1 darge- sen. Die Abfahrt der Büchse ist damit vorbereitet, stellten Rohrpostanlage erstreckt sich über sieben Die Abfahrt der Büchse erfolgt jedoch nicht, bevor Stockwerke I bis VII eines Gebäudes. Es kann z. B. eine eventuell gsrade im Fahrrohrstrang F befindliche angenommen werden, daß in den Stockwerken I 15 Rohrpostbüchse an einer Empfangsstation angekombis VI einzelne Abteilungen eines Betriebes gelegen men ist Zur Abfahrt der Rohrpostbüchse ist weitersind, die mittels der Rohrpost hauptsächlich mit drei hin das Eingeben eines Zielwunsches in die zentrale im Stockwerk VII gelegenen Stabsabteilungen des Steuerung ZS notwendig.
Betriebes, aber auch untereinander, verkehren. Den Wenn keine weitere Büchse mehr im Fahrrohreinzelnen Stockwerken I bis VI sind dabei jeweils 20 strang F vorhanden ist und die zentrale Steuerung ZS eine Rohrpoststation ÄS 1 bis ÄS6, den drei Stabs- die von der Rohrpoststation ÄS5 abzusendende abteilungen im Stockwerk VII des Gebäudes die Rohrpostbüchse als nächste zu versendende Büchse Rohrpoststationen ÄS 7 bis ÄS 9 zugeordnet bestimmt hat, wird durch einen Steuerbefehl der
Im Stockwerk VII befindet sich zwischen den zentralen Steuerung ZS die Weiche TfS so gestellt
Rohrpoststationen ÄS 6 und ÄS 7 das Gebläse G so- 25 daß die in der Weiche W 5 befindliche Weichenzunge
wie in direkter Nachbarschaft der Rohrpoststation das Verzögerungsrohr VR Smit dem FahrrohrstrangF
ÄS9 das Ventil Vb. Das zweite für den Betrieb der verbindet. Gleichzeitig bzw. unmittelbar danach oder
Rohrpostanlage notwendige Ventil Va befindet sich davor wird die der angewählten Empfangsstation
im Stockwerk I in unmittelbarer Nachbarschaft der ÄS 8 zugehörige Weiche IV 8 so gestellt daß das Ver-
Rohrpoststation Ä51. 30 zögerungsrohr VRS ebenfalls mit dem Fahrrohr-
Die letztgenannten Rohrpoststationen ÄS 1 und strang F verbunden ist Dann werden die Ventile Va RS 9 sind nicht wie sämtliche anderen Rohrpost- und Vb verriegelt und das Ventil KS gegenüber Stationen ÄS2 bis Ä58 über eine Weiche mit dem Außenluft geöffnet sowie das Gebläse G in Saugluft-Fahrrohrstrang F verbunden, sondern münden direkt betrieb geschaltet Die Funktion der erfindungs- oder im Falle der Rohrpoststation ÄS 9 mit einem 35 gemäßen Rohrpostanlage ist aber nicht an den eben Rohrbogen in den FahrrohrstrangF. Diese Abwei- geschilderten Zeitablauf der Steuerungsvorgänge gechung der beiden Rohrpoststationen ÄS 1 und ÄS9 bunden, sondern läßt ohne weiteres auch eine andere gegenüber den anderen Rohrpoststationen ÄS 2 bis Reihenfolge bzw. Gleichzeitigkeit der beschriebenen ÄS 8 ist aber ohne weiteres durch die Randstellung Steuerungsvorgänge zu.
der beiden Stationen verständlich, da bei beiden der 40 Durch das im Saugluftbetrieb arbeitende Gebläse G
Verkehrsfluß sowohl im Empfangsfall als auch im wird nun ein Luftstrom erzeugt, der vom Ventil VS
Sendefall nur in einer Richtung verlaufen kann. durch den Schiebesender 55, das Verzögerungsrohi
Jede der Rohrpoststationen ÄS1 bis ÄS9 beinhal- VRS, die Weiche H'5 und einen Teil des Fahrrohr-
tet ein Verzögerungsrohr VR1 bis VR9, an das je- stranges F durch das Gebläse G verläuft. Dadurch
weils ein Schiebesender Sl bis 59 bzw. ein am Ende 45 wird die im Schiebesender 55 befindliche Rohrpost-
des Schiebesenders Sl bis 59 gelegenes Ventil Vl bis büchse in den betreffenden Tsil des Fahrrohr-
V9 angeordnet ist Die Stationen ÄS 2 bis ÄS 8 wei- stranges F eingeschleust Bei Überfahren des Fahr-
sen im Gegensatz i.u den Stationen ÄS1 und ÄS 9 — kontaktes /fcS erhält die zentrale Steuerung ZS einen
wie bereits oben beschrieben — die Weichen W 2 bis Impuls, der nicht dargestellte Schalteinrichtungen dei
WS auf, die den Verkehr der einzelnen Rohrpost- 50 zentralen Steuerung ZS so beeinflußt, daß das Ventil
Stationen untereinander ermöglichen. VS in seine Schließlage und das Ventil Va in seine
Weiterhin befindet sich in jeder Weiche W2 bis öffnungslage gebracht wird. Der Förderluftstrom füi WS ein Fahrkontakt fk2 bis fkS, der in Form einer die Rohrpostbüchsen bleibt damit aufrechterhaltet Lichtschranke ausgebildet, bier aber nur schematisch und fördert die Büchse bis zu der Stelle, an der das dargestellt ist Außerdem beinhaltet jeder Schiebe- 55 Gebläse G abzweigt und an der weiterhin der Gesender Sl bis 59 einen Senderkontakt sfcl bis sk9, bläsekontakt fg angeordnet ist Die Betätigung de; der durch die Hülse des Schiebesenders 51 bis 59 Gebläsekontaktes fg durch die Rohrpostbüchse ha betätigbar ist zur Folge, daß mittels der zentralen Steuerung Zi
Die elektrische Verbindung der Fahrkontakte fk 2 das Gebläse G auf Druckluftbetrieb umgeschalte bis fkS und der Senderkontakte ski bis sk9 sowie 60 sowie das Ventil Va in seine Schließlage uad da
der Ventile Vl bis V 9 und der nicht dargestellten Ventil Vb in seine öffnungslage umgesteuert werden
Schaltmagnete der Weichen W2 bis WS mit der Der Förderluftstrom verläuft damit vom Gebläse C
zentralen Steuerung ZS ist in Form von Leitungs- durch einen Teil des Fahrrohrstranges F bis zun
bündeln ls, lh I1. und l„ dargestellt Außerdem ist die Ventil Vb. Die Rohrpostbüchse wird damit bis 2Ui zentrale Steuerung ZS noch elektrisch mit dem Ge- 65 Rohrpoststation ÄS8 befördert und tritt auf Cram
blase G und den Endventilen Va und Vb verbunden. der durch die zentrale Steuerung ZS bereits veran
Die zentrale Steuerung ZS befindet sich dabei im laßten Umstellung der Weichenzunge der Weicht
Stockwerk VT!, wodurch gegenüber einer Lage der WS in das Verzögerungsrohr VRS ein, wo sie nich
I 800 957 Q
11 12
mehr von der weiterhin durch den Fahrrohrstrang F Einzelheiten dargestellt. Der Eintritt von Rohrpostverlaufenden Luftströmung erfaßt ist. Die Rohrpost- büchsen 2 in die Rohrpoststation 1 wird durch die büchse sinkt nun langsam durch das unter ihr auf undichte Weiche 3 ermöglicht, deren ankommender Grund der Schließlage des Ventils V8 befindliche Rohrflansch 3 a mit einem Teil 4« des Fahrrohr-Luftpolster bis auf den Boden des Schiebesenders 5 stranges 4 verbunden ist, deren einer abgehender S 8 ab, von wo sie durch eine Bedienungsperson ent- Rohrflansch 3 ft mit der anderen Seite 4 b des Fahrnommen werden kann. Die Rückstellung der Weichen rohrstranges 4 korrespondiert und deren zweiter ab-1^5 und WS in ihre Ausgangslage erfolgt jeweils bei gehender Rohrflansch 3c in das Verzögerungsrohr 5 Überfahren des Fahrkontaktes fkS bzw. fk 8 der ent- einmündet. Das Verzögerungsrohr 5 endet im Bereich sprechenden Weiche mittels der zentralen Steuerung. io des Schiebesenders 6, der im wesentlichen aus der
Als zweiter Betriebsfall sei die Förderung einer verschiebbaren Hülse 6 a, die mit Dichtringen 6 a 1
Rohrpostbüchse von der Rohrpoststation RS2 zur und 6al versehen ist, besteht. Der Schiebesender 6a
Rohrpoststation RS5 angenommen: ist nach unten durch das Ventil 7 abgeschlossen,
Nach Eingabe der Zielkennzeichnung in die zen- dessen Ventilsitz 7 a durch die zentrale Steuerung
trale Steuerung ZS wird die Weiche W 2 umgestellt 15 beeinflußbar ist und das innerhalb eines Aufschlag-
und das Ventil V 2 geöffnet. Weiterhin werden die puffers 8 angeordnet ist.
Ventile Va und Vb in ihre Schließlage gebracht und Die F i g. 3 stellt eine undichte Rohrpostweiche das Gebläse G in Saugluftbetrieb angeschaltet. Nach- dar, die mit besonderen Vorteilen innerhalb der erdem die Rohrpostbüchse durch das Gebläse G zum findungsgemäßen Rohrpostanlage mit Wendebetrieb Fahrkontakt fk 2 befördert worden ist, wird durch 20 eingesetzt werden kann. Für den Betrieb dieser dessen Ansprechen mit Hilfe der zentralen Steuerung Weiche sind die Abmessungen der verwendeten Rohr- ZS das Ventil Vl geschlossen und das Ventil Va postbüchsen und der Weiche so aufeinander abgegeöffnet, so daß weiterhin ein Förderluftstrom für stimmt, daß sich zumindest immer einer der Fahrdie Rohrpostbüchse aufrechterhalten bleibt, der die ringe 10a, 10b der Rohrpostbüchse 10 innerhalb des Büchse zunächst bis zur Weiche W 5 befördert, wo 25 Rohrquerschnittes eines der an die Weiche 9 angesie den Fahrkontakt fk 5 betätigt. Diese Betätigung schlossenen Rohre 11, 12,13 befindet. Um die Weiche bewirkt nunmehr die Abschaltung des Gebläses G, möglichst kurz halten zu können, ist der ankommende woraufhin die Büchse auf Grund ihrer kinetischen Rohrstrang 11 in Form eines Bogens 14 in die Energie im Moment des Überfahrens des Fahrkon- Weiche 9 hineingeführt und neben dem abgehenden taktes fk 5 noch eine Strecke in Richtung auf die 30 Rohrstrang 13 auch der die direkte Fortsetzung des Rohrpoststation RS 6 fährt, dann jedoch zum Still- ankommenden Rohrstranges 11 bildende Rohrstrang stand kommt und durch Einwirkung der Schwerkraft 12 in Form eines Bogens 15 aus der Weiche 9 herin entgegengesetzter Richtung zurückfährt. Das erste ausgeführt. Die Weiche 9 ist symmetrisch aufgebaut, Überfahren des Fahrkontaktes fk 5 hat jedoch in- so daß sie sich aus zwei einander identischen HaIbzwischen die zentrale Steuerung ZS dazu veranlaßt, 35 schalen zusammensetzen läßt. Durch diese Symmetrie die Weichenzunge der Weiche WS umzustellen, so und das Vorsehen der Bögen 14 und IS erstreckt daß die zurückfallende Rohrpostbüchse in das Ver- sich die Abweichung von der Flucht des ankommenzögerungsrohr VR 5 übergeführt wird, wo sie, wie den Fahrrohrstranges 11 und des Fahrrohrstranges 12 oben beschrieben, langsam auf den Boden des nur über eine Strecke von ungefähr zwei Weichen-Schiebesenders S 5 hinuniergleitet. 40 längen. Die wahlweise Verbindung der beiden ab-
AIs dritter Betriebsfall sei das Absenden einer gehenden Rohrstränge 12 und 13 mit dem ankom-Rohrpostbüchse von der Station RS 7 zur Station menden Rohrstrang 11 erfolgt über die Weichenzunge RSS angenommen: Nachdem die Rohrpostbüchse in 16, die auf einem nicht dargestellten Hebel gelagert ist. den Schiebesender 57 der Rohrpoststation RS7 ein- In der Fig. 4 ist ein innerhalb der erfindungsgelegt worden ist, laufen die Steuerungsvorgänge 45 gemäßen Rohrpostanlage mit Wendebetrieb einsetzähnlich wie oben beschrieben ab. Es werden also die barer Schiebesender in Verbindung mit einem magne-Ventile Va und Vb in die Schließlage und das Ventil tisch betätigbaren Ventil dargestellt. Der Schiebe-
V 7 in die Öffnungslage geschaltet Die Weichen- sender schließt sich an das Ende 17 a des Verzögezungen der Weichen W 7 und W 8 werden in Richtung rungsrohres 17 an und besteht im wesentlichen aus auf die Verzögerungsrohre VR 7 bzw. VR 8 umge- 50 der verschiebbaren Hülse 18, die über das Luftlegt und das Gebläse G in Saugluftrichtung einge- zuführungsrohr 19 mit dem darin befindlichen Ventil schaltet Wenn der Fahrrohrstrang von weiteren 20 geschoben werden kann. Das Luftzuführungsrohr Büchsen frei ist, wird die im Schiebesender 57 be- kann z. B. dann notwendig sein, wenn eine Senderfindliche Rohrpostbüchse durch die Weiche W 7 in einrichtung direkt auf einem Arbeitstisch aufliegt den Fahrrohrstrang F hineingefördert. Beim Passie- 55 und das Ansaugen kleinerer Gegenstände vermieden ren des Fahrkontaktes fk 7 erhält die zentrale Steue- werden soll. Die Abdichtung der Hülse 18 erfolgt rung ZS wiederum einen Impuls, der mit Hilfe von dabei über Dichtungsringe 21 und 22, die mit dem Schalteinrichtungen der zentralen Steuerung ZS so- Verzögerungsrohr 17 bzw. dem Luftzuführungsrohr wohl zur Umstellung der Weichenzunge der Weiche 19 verbunden sind. Wie der Fi g. 4 zu entnehmen ist, Wl als auch zum Umschalten des Gebläses G in 60 sind im Bereich des Schiebesenders die Fahrringe Druckluftbetrieb sowie zum Verschließen des Ventils 23 a und 236 der Rohrpostbüchse 23 von der Hülse
V 7 und zum Öffnen des Ventils Vb führt Die Büchse 18 ohne großen Zwischenraum umfaßt, so daß der wird daraufhin in ihrer Fahrt in Richtung der Rohr- durch das Ventil 20 herangeführten Förderluft durch postStation RS 6 abgebremst und in umgekehrter die Rohrpostbüchse 23 ein ausreichender Strömungs-Richtung weiterbefördert, bis sie durch die umge- 65 widerstand entgegengesetzt wird.
stellte Weichenzunge der Weiche W 8 in das Verzöge- Der F i g. 5 sind Einzelheiten des mit jeder Sender-
rungSTohr VR 8 überfährt wird. einrichtang der erfindungsgemäßen Rohrpostanlage
In der F i g. 2 ist eine Rohrpoststation 1 in ihren mit Wendebetrieb verbundenen Ventils zu entnehmen.
2 531
Das Ventil weist einen flanschartig ausgebildeten Ventilkörper 24 auf, der im Luftzuführungsrohr 25, z. B. durch eine Preßpassung, befestigt ist. Im Ventilkörper 24 ist eine kreisförmige Ventilöfinung24a vorgesehen.
Die Wicklungsanordnung 26 des Magnetsystems des Ventils besteht aus der eigentlichen Spule 26 a und den Wicklungsflanschen 26 b und 26 c, die in Form von Dichtungsringen ausgebildet sind. An dem Wicklungsflansch 26 b greifen die beiden Haltestreben 27a an, die über die Wicklungsflansche 266 und 26 c das Magnetsystem der Wicklungsanordnung 26 in bezug auf die Ventilöffnung 24 ausrichten. Das Magnetsystem des Ventils besteht aus der Hülse 28, dem Kern 29, dem mit dem Kern 29 verbundenen Magnetjoch 30 und dem Magnetanker 31, der in Form eines Steges innerhalb der Hülse 28 ausgebildet ist. Der Magnetanker 31 ist über eine Rückstellfeder
32 bzw. den Splint 33 mit dem Ventilkörper 24 fest verbunden. Je nach Schaltstellung des Ventils kann die in Pfeilrichtung ankommende Luftströmung entweder im Luftzuführungsrohr 25 weitergeführt wer-S den, oder aber der Luftströmung der Zutritt in das Luftströmungsrohr 25 durch die Hülse 28 verwehrt werden, die mit der Fase 28 α an den Dichtring 34 des Ventilkörpers 24 anliegt und den Innenraum des Ventilkörpers 24 gegenüber dem fortlaufenden Zuführungsrohr 25 abdichtet.
Insgesamt stellt die erfindungsgemäße Rohrpostanlage ein neues Konzept einer im Wendebetrieb arbeitenden Rohrpostanlage dar, das die bekannten Vorteile von wahlweise als Sende- und Empfangs-Stationen dienenden Stationen für Büchsen mit verhältnismäßig geringem Zuladungsgewicht auch für Rohrpostbüchsen mit größeren Eigengewichten und Zuladungsgewichten aufrechterhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Rohrpostanlage mit Wendebetrieb und mit Rohrpoststationen, die jeweils über ein gegenüber der Hurizontale geneigtes Zwischenrohr mit einem Verzweigungsanschluß einer Weicheneinrichtung verbunden sind, deren anderer Verzweigungsanschluß und deren Hauptanschluß in das im Wendebetrieb befahrene Fahrrohr eingefügt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrpoststationen (8) eine bei ihrer Arbeitsweise als Sendestation geöffnete und bei ihrer Arbeitsweise als Empfangsstation verschlossene Luftzutrittsöffnung für das Zwischenrohr (5) aufweisen, dessen Länge unter Berücksichtigung der größtmöglichen Geschwindigkeit von Rohrpostbüchsen (2) im die entsprechende Weicheneinrichtung (3) enthaltenden Fahrrohrbereich bemessen ist, und daß die Weicheneinrichtungen (3) jeweils eine im Innern eines Weichengehäuses schwenkbar gelagerte Weichenzunge enthalten.
2. Rohrpostanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Weichengehäuses und der Rohrpostbüchsen (10) der- art aufeinander abgestimmt sind, daß sich während der Durchfahrt der Rohrpostbüchsen (10) durch die Weicheneinrichtung (9) ständig zumin dest einer der Fahrringe (10 a bzw. IQb) der Rohrpostbüchsen (10) innerhalb eines der beiden mittels der Weichenzunge (16) miteinander verbundenen Rohrflansche (11,13) befindet.
3. Rohrpostanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Weicheneinrichtung (W2 bis WS) ein auf der Seite des Haupt- anschlusses gelegener, elektrisch in eine zentrale Steuereinrichtung (ZS) integrierter Fahrkontakt (fk2 bis fkS) zugeordnet ist.
4. Rohrpostanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrkontakt (fk 2 bis fk S) innerhalb des Weichengehäuses im Bereich des Hauptanschlusses angeordnet ist.
5. Rohrpostanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrkontakt (fk 2 bis fk S) als Lichtschranke ausgebildet ist.
6. Rohrpostanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrpoststationen als im wesentlichen aus einer wahlweise eine Senderöffnung (17 a) freigebenden oder abdeckenden Hülse (18) bestehender Schiebesender ausgebildet sind.
7. Rohrpostanlage mch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im abgedeckten Zustand der Senderöffnung (17 a) sich eines der beiden Enden des Schiebesenders an das Ende des Zwischenrohres (17) anschließt und die annähernd den gleichen Innendurchmesser wie den des Zwischenrohres (1.7) aufweisende Hülse (18) als fluchtende Fortsetzung des Zwisc'nenruhre^ (17) angeordnet ist.
8. Rohrpostanlage nach Anspruch 6 oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schiebesender (Sl bis S9) ein Senderkontakt (sk 1 bis sk9) zugeordnet ist, der bei der Freigabe und der Abdeckung der Senderöffnung mittels der Hülsen betätigbar ist.
9. Rohrpostanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an jede Rohrpoststation (Sl bis S 9) ein diese wahlweise mit Außeniuft verbindendes oder von Außenluft abtrennendes Ventil (Fl bis V 9) angeschlossen ist.
10. Rohrpostanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil innerhalb eines an den Schiebesender anschließenden Aufschlagpuffers (25) angeordnet ist
11. Rohrpostanlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (Fl bis F9) elektromagnetisch schaltbar ist und sein Schaltzustand durch den Senderkontakt {ski bis 5*9) und den Fahrkontakt (fkl bis fkS) der entsprechenden Rohrpoststation (RSl bis RS 9) mittels der zentralen Steuerung (ZS) beeinflußbar ist.
12. Rohrpostanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Weicheneinrichtungen (W2 bis W6 bzw. Wl, WS) von entsprechend dem jeweiligen Verkehrsfluß der Rohrpostanlage häufig miteinander verkehrenden Ruhrpoststationen (RS 2 bis RS 6 bzw. RST, RSS) mit ihren ankommenden Rohrflanschen einander zugewandt sind.
13. Rohrpostanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein wahlweise im Saugluft- oder Druckluftbetrieb arbeitendes Gebläse (G) annähernd in der Mitte des im Wendebetrieb befahrenen Fahrrohres an dieses angeschlossen ist und einen Förderluftstrom erzeugt, der wahlweise durch eines von zwei an den Enden des Fahrrohres (F) gelegenen Ventilen (Va, Vb) geführt ist.
DE19681800957 1968-10-03 1968-10-03 Rohrpostanlage mit Wendebetrieb Expired DE1800957C (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681800957 DE1800957C (de) 1968-10-03 Rohrpostanlage mit Wendebetrieb
NL6914426A NL6914426A (de) 1968-10-03 1969-09-23
AT927669A AT299799B (de) 1968-10-03 1969-10-01 Rohrpostanlage mit Wendebetrieb
NO391369A NO135177C (de) 1968-10-03 1969-10-01
LU59558D LU59558A1 (de) 1968-10-03 1969-10-01
FR6933521A FR2019802B1 (de) 1968-10-03 1969-10-01
CH1477169A CH500892A (de) 1968-10-03 1969-10-01 Rohrpostanlage mit Wendebetrieb
GB4850469A GB1241141A (en) 1968-10-03 1969-10-02 Improvements in or relating to pneumatic shuttle-conveying systems
FI283769A FI52559C (fi) 1968-10-03 1969-10-02 Kääntökäyttöinen putkipostilaitos.
BE739818D BE739818A (de) 1968-10-03 1969-10-03
JP7891469A JPS512719B1 (de) 1968-10-03 1969-10-03

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681800957 DE1800957C (de) 1968-10-03 Rohrpostanlage mit Wendebetrieb

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1800957A1 DE1800957A1 (de) 1970-08-27
DE1800957B2 true DE1800957B2 (de) 1972-08-31
DE1800957C DE1800957C (de) 1973-03-29

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
FR2019802A1 (de) 1970-07-10
CH500892A (de) 1970-12-31
GB1241141A (en) 1971-07-28
NO135177C (de) 1977-02-23
NL6914426A (de) 1970-04-07
FI52559B (de) 1977-06-30
LU59558A1 (de) 1970-01-09
AT299799B (de) 1972-06-26
JPS512719B1 (de) 1976-01-28
FI52559C (fi) 1977-10-10
BE739818A (de) 1970-04-03
DE1800957A1 (de) 1970-08-27
FR2019802B1 (de) 1974-07-12
NO135177B (de) 1976-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2905994C2 (de)
EP0056559B1 (de) Rohrpoststation zum Senden, pneumatisch gebremsten Empfangen und Durchfahren von Rohrpostbüchsen
EP0063096B1 (de) Rohrpoststation mit einem in eine Durchfahrstellung, eine Empfangsstellung und eine Sendestellung verschwenkbaren Verbindungsrohr
EP0086735B1 (de) Rohrpostanlage mit mehreren im Einrohr-Wendebetrieb befahrenen Fahrrohrsträngen und der Verbindung jeweils zweier Fahrrohrstränge dienenden Verbindungseinrichtungen
DE1800957B2 (de) Rohrpostanlage mit wendebetrieb
DE1800957C (de) Rohrpostanlage mit Wendebetrieb
DE1908766C3 (de) Rohrpoststation
EP0056101A1 (de) Rohrpoststation
DE1907812C3 (de) Zwischenstation in Rohrpostenanlagen
DE3909478C2 (de)
DE68365C (de) Prefsluftbahn mit ununterbrochenem Betrieb
DE213361C (de)
DE1812512C (de) Rohrpostanlage
DE2246533C2 (de) Rohrpostanlage mit mehreren im Einrohr-Wendebetrieb befahrenen Rohrsträngen
DE630948C (de) Einrichtung zum Festhalten von Rohrpostbuechsen
DE1938520A1 (de) Zwischenstation fuer Rohrpostanlagen
DE947802C (de) Selbsttaetige Seilbahn
DE295750C (de)
DE2047649C (de) Anordnung zum pneumatischen Ab bremsen, Anhalten, Speichern und Trennen von Rohrpostbuchsen
AT258354B (de) Personenbeförderungsmittel
EP0552483B1 (de) Rohrpostanlage
DE1080026B (de) Sende- und Empfangsstation fuer Rohrpostanlagen mit Weichen
DE307236C (de)
AT380855B (de) Rohrpoststation
DE3112476A1 (de) Rohrpoststation mit weichenrohr und schieber

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee