DE180026C - - Google Patents
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- DE180026C DE180026C DENDAT180026D DE180026DA DE180026C DE 180026 C DE180026 C DE 180026C DE NDAT180026 D DENDAT180026 D DE NDAT180026D DE 180026D A DE180026D A DE 180026DA DE 180026 C DE180026 C DE 180026C
- Authority
- DE
- Germany
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- toothed ring
- lips
- slide
- blade
- master
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D61/00—Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
- B23D61/02—Circular saw blades
- B23D61/023—Circular saw blades with inserted segments having more than one tooth
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Knives (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf Kreissägeblätter mit auswechselbarem Zahnring und besteht
in der besonderen Befestigung dieses . Zahnringes mittels in radialen Schlitzen des
Stammblattes geführter Schieber.
Das neue Sägeblatt, das namentlich zum Kaltsägen von Metall dienen soll, ist in der Zeichnung
in einem Ausführungsbeispiel in Ansicht (Fig. i) und Schnitt nach Linie A -A (Fig. 2) dargestellt.
Fig. 3 zeigt eine Sicherung des Zahnringes gegen Drehung.
Die Säge besteht aus dem Stammblatt α und
dem einen einzigen Teil bildenden Zahnring b. Das Stammblatt α hat in bekannter Weise
radiale Führungen c zur Aufnahme der zur Befestigung dienenden Schieber d. Diese sitzen
jedoch im Gegensatz zu bekannten Konstruktionen nicht am Zahnring fest, sondern bilden besondere
Einzelteile und sind in den Führungen verschiebbar. Das Stammblatt hat an seinem
Umfang eine Lippe e, und zwar kann diese sich nur auf einer Seite des Blattes oder, wie die
Zeichnung zeigt, abwechselnd zur Hälfte auf der einen und zur Hälfte auf der anderen
Seite befinden. Die Schieber d besitzen entsprechende Lippen f, und zwar an der den
Lippen des Stammblattes gegenüberliegenden Seite. Die Lippen des Stammblattes und der
Einsätze pressen den Zahnring zwischen sich und verhindern ein seitliches Abbiegen desselben.
Die Schieber d werden zunächst in den Führungen c so weit zurückgeschoben, daß ihre
Lippen / nicht über den Rand des Stammblattes vorstehen. Dann wird der Zahnring,
dessen Enden miteinander vernietet sind, "um das Stammblatt gelegt, und zwar so, daß er
sich gegen die Lippen e des Stammblattes legt. Darauf werden die Schieber d so weit vorgetrieben,
daß ihre Lippen / gemeinschaftlich mit den Lippen e des Stammblattes den Zahnring
festhalten. Das Abnehmen des Zahnringes" erfolgt in umgekehrter Weise. Es werden zuerst
die Schieber zurückgeschoben und dann der Ring abgenommen.
Um ein Drehen des Zahnringes während des Schneidens zu vermeiden, kann er an seiner
Innenseite, wie Fig. 3 zeigt, ausgespart sein, so daß die Einsätze in diese Aussparungen eingreifen.
Statt der am Stammblatt festsitzenden Lippen e kann dasselbe auch ganz glatt sein.
Es werden dann Schieber mit beiderseitigen Lippen angeordnet. Gewöhnlich hat das
Stammblatt mehr Schlitze als Schieber notwendig sind, damit man in beliebiger Weise
die Schieber anordnen kann.
Die Sicherung der Einsatzstücke gegen unbeabsichtigtes Zurückschieben in den Führungen
kann in beliebiger Weise erfolgen, z. B. durch einen Niet g, der in einen Schlitz des Schiebers
d eingeschlagen wird und dessen beide Teile auseinander preßt. Auch kann die Sicherung
durch einen Niet h erfolgen, der zwischen Schieber und Stammblatt eingeschlagen wird.
Bei i ist der Niet durch die Lippen des Ein-' satzes und den Zahnkranz gezogen, während
bei k eine Sicherung dargestellt ist, bei welcher ein Stift an dem Einsatz selbst sitzt und in dem
Zahnkranz sich hakenförmige Aussparungen befinden. In diese treten die Stifte nach Vor-
schieben der Einsätze infolge des Drehens des Zahnringes ein.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:I. Kreissägeblatt mit auswechselbarem, aus einem Stück bestehendem Zahnkranz, dadurch gekennzeichnet, daß in am Stammblatt radial angeordneten Schlitzen bekannter Art Schieber vorgesehen sind, welche in der vorgeschobenen Stellung den Zahnring gegen Abbiegen sichern und in der zurückgezogenen Stellung das Abnehmen des Zahnringes ermöglichen.
- 2. Kreissägeblatt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Schieber (d) Lippen (f) angeordnet sind, welche über den Zahnring (b) greifen und zusammen mit entgegengesetzt liegenden Lippen (e), welche entweder an dem Stammblatt (a) festsitzen oder ebenfalls an Schiebern sitzen, den Zahnring halten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE180026C true DE180026C (de) |
Family
ID=444315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT180026D Active DE180026C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE180026C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4084470A (en) * | 1976-05-10 | 1978-04-18 | Reed Jack K | Carbide tipped insertable saw tooth |
FR2417374A1 (fr) * | 1978-02-16 | 1979-09-14 | Clerc Georges | Scie circulaire perfectionnee |
-
0
- DE DENDAT180026D patent/DE180026C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4084470A (en) * | 1976-05-10 | 1978-04-18 | Reed Jack K | Carbide tipped insertable saw tooth |
FR2417374A1 (fr) * | 1978-02-16 | 1979-09-14 | Clerc Georges | Scie circulaire perfectionnee |
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