DE1800190A1 - Transistorverstaerkerstufe mit stabilisiertem Arbeitspunkt - Google Patents

Transistorverstaerkerstufe mit stabilisiertem Arbeitspunkt

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/30Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters
    • H03F1/302Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters in bipolar transistor amplifiers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Tranistorverstärkerstufe mit stabilisierten: Arbeitspunkt Die Erfindung betrifft einen Transistorverstärker in Kollektorschaltung oder stromgegenkoppelter Emitterschaltung, dessen Arbeitspunkt gegen Schwankungen der Transistorkennwerte stabilisiert ist. Die Schwankungen betreffen die Gleichstromverstärkung, den Kollektor-Basis-Reststrom und den Basis-Emitter-Widerstand und werden besonders durch Temperaturschwankungen hervorgerufen. Solche Transistorverstärker werden in der Nachrichten- und Meßtechnik benötigt, wenn besonders hohe Verstärkereingangswiderstände erforderlich sind.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen zwei bekannte Transistorverstärkerstufen mit stabilisiertem Arbeitspunkt. Die zu verstärkenden Wechselspannungen werden über den Kondensator C1 der Basis des Transistors T1 zugeführt. Beide Transistorverstärkerstufen sind durch einen zwischen dem Emitter und der Emitterversorgungsspannung UEE angeordneten Emitterwiderstand RE stromgegenkoppelt und haben zwischen dem Kollektor und der Kollektorversorgungsspannung Ucc einen Kollektorwiderstand R. Bei der Schaltung nach Figur 1 ist die Basis mit dem Kollektor durch einen Widerstand R1 verbunden, bei der Schaltung nach Figur 2 liegt zwischen der Basis und der Kollektorversorgungsspannung UcC ein Widerstand R2. Bei beiden Schaltungen ist die Basis außerdem noch durch einen Widerstand R3 mit der Emitterversorgungsspannung UEE verbunden.
  • Ist der Kollektorwiderstand RC größer als Null, so handelt es sich in beiden Fällen um einen Transistorverstärker in stroingegengekoppelter Emitterschaltung, wobei die verstärkte Spannung am Kollektor des Transistors T1 zur Verfügung steht.
  • Ist der Kollektorwiderstand RC gleich Null, so handelt es sich um einen Verstärker in Kollektorschaltung, der auch als Emitterfolger bezeichnet wird. Die Ausgangsspannung steht hierbei am Emitter zur Verfügung. Der Arbeitspunkt des Transistors T1 wird bei der Schaltung nach Figur 1 durch den Spannungsteiler aus den Widerständen R1 und R 3 zwischen der Kollektorspannung UC und der Emitterversorgungsspannung UEE bzw. bei der Schaltung nach Figur 2 durch den Spannungsteiler aus den Widerständen R2 und R3 swischen der Kollektorversorgungsspannung Uce und der Emitterversorgungsspannung UEB festgelegt. In beiden Fällen wirken die Spannungsteiler aber nur dann ausreichend stabilisierend, wenn ihr wirksamer Innenwiderstand klein gegenüber dem Eingangswiderstand der Verstärkerstufe ist. Diese Art der Stabilisierung hat daher den Nachteil, daß bei einer solchen Dimensionierung der durch die Stromgegenkopplung gewonnene und erwünschte hohe Eingangswiderstand wieder um mindestens eine Größen##ordnung herabgesetzt wird. Außerdem hat sie den Nachteil, daß die Verlustleistung in den Spannungsteilern relativ -hoch ist.
  • Der vorliegenaen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transistorverstärkerstufe mit stabilisiertem Arbeitspunkt anzugeben, die die Nachteile der bekannten Transistorverstärkerstufen mit Arbeitspunktstabilisierung nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Transistorverstärkerstufe gemäß der Erfindung dadurch gelöst,-daJ der Emitter des zu stabilisiedenden ersten Transistors mit der Basis eines zweiten Transistors verbunden ist, in dessen Kollektorzuleitung die Parallelschaltung eines ersten Widerstandes und eines Kondensators liegt und dessen Kollektor Über einen hochohmigen zweiten Widerstand mit der Basis des zu stabilisierenden ersten Transistors verbunden ist, wobei der Emitter des zweiten Transistors an eine feste, regel- oder steuerbare Verglaichsspannung angeschlossen ist.
  • Geinäß einer Weiterbilaung der Erfindung ist der Emitter des zweiten Transistors an den Emitter eines dritten Transistors angeschlossen, dessen Kollektor mit der Kollektorversorgungsspannung und dessen Emitter außerdem über einen dritten Widerstand mit der Emitterversorgungsspannung der Verstärkerstufe verbunden ist, wobei an seiner Basis eine feste, regelnde oder steuernde Hilfsspannung anliegt.
  • Diese Hilfsspannung läet sich auch mittels einer zwischen der Basis des dritten Transistors und der Einitterversorgungespannung angeordneten Z-Diode erzeugen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die I.ilfsspannung die Emitterspannung eines im Etnitterkreis strorngegengekoppelten vierten Transistors ist, an dessen basis eine weitere Spannung anliegt, die den gleichen Wert wie die Basisspannung des zu stabilisierenden ersten Transistors hat, wobei der vierte Transistor die gleiche Sperrschichttemperatur wie der zu stabilisierende erste Transistor aufweIst.
  • Irri folgenden soll anhand der Figuren 3 bis 6 die Erfindung naher beschrieben und erläutert werden.
  • Es zeigen: Figur 3 ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung nach der Erfindung mit extern zugeführter Vergleichsspannung Uv, Figur 4 ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung nach der Erfindung, bei dem die Vergleichs spannung UV die Emitterspannung eines dritten Transistors ist, Figur 5 ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung nach der Erfindung in der in Figur 4 dargestellten Ausgestaltung, bei der die Basis des dritten Transistors von einer mittels einer Z-Diode erzeugten Spannung angesteuert wird, Figur 6 ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung nach der Erfindung in der in Figur 4 dargestellten Ausgestaltung, wobei die Basis des dritten Transistors die Emitterspannung eines vierten Transistors ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schaltung nach Figur 3 steuert die Emitterspannung UE des Transistors T1 der zu stabilisierenden Stufe die Basis eines zweiten Transistors 229 bei dem zwischen dem Kollektor und der Kollektorversorgungsspannung UCC die Parallelschaltung aus dem Widerstand R4 und dem Kondensator C2 angeordnet ist und an dessen Emitter eine einstellbare Vergleichsspannung UV liegt. Der Kollektor des zweiten Transistors T2 ist über einen gegen dem Eingangswiderstand der zu stabilisierenden Stufe hohen Widerstand R5 mit der Basis des Transistors T1 verbunden. Das RC-Glied aus dem Widerstand R4 und dem Kondensator C2 ist so dimensioniert, daß seine Grenzfrequenz fg klein ist gegenüber der tiefsten zu verstärkenden Frequenz f1 und groß gegenüber der höchsten zu erwartenden Schwankungsfrequenz f2 der Transístorkennwerte. Eine solche Dimensionierung ist leicht durchzuführen, weil die Frequenzen f1 und f2 im allgemeinen weit auseinander des Transistors T1 liegen. Die Stabilisierung des Arbeitspunktes/erfolgt auf folgende Weise: Die Vergleichsspannung UV ist -so gewählt, daß sie um die Basis-Emitter-Spannung UE2 des zweiten Transistors T2 niedriger ist als die gewünschte Emitterspannung UE der zu stabilisierenden Stufe. Die Dimensionierung der Widerstände R4 und R5 erfolgt entsprechend den Kennwerten der verwendeten Transistoren so, daß die zwischen den Werten der Kollektorversorgungsspannung Ucc und der Summe aus der Vergleichsspannung Uv und der Sättigungsspannung UCEsat2 des Transistors T2 aussteuerbare Kollektorspannung U02 des Transistors T2 über den Widerstand R5 steta den erforderlichen Basisstrom IB des Transistors T fließen läßt. Versucht nun der Emitterstrom 1E und damit die Emitterspannung UE des Transistors T1 infolge einer Änderung der Transistorkennwerte oeispielsweise anzusteigen, so wird die Emitterspannungsänderung #UE durch den zweiten Transistor T2, der die Steilheit S2 besitzt, auf den Wert aUc2--S2R4^ UE verstärkt. Hierdurch sinkt der Basis strom 1B durch den Widerstand R5 und der Emitterstromänderung #IE wird dadurch entgegen gewirkt. Die Emitterspannung UE regelt sich auf den Wert UE=Uv+UBE2 ein. Man kann diesen Sachverhalt auch so betrachten, als ob die Emitterspannung über einen Widerstand R5/B(1+S2R4) eingeprägt würde, an der Basis des Transistors T1 also für Gleichstrom der Widerstand R5/(i+S2R4) erschiene. Dabei ist B die Stromverstärkung des Transistors T1. Trotzdem ist jedoch für Wechselspannungen, die genügend weit oberhalb der Grenzfrequenz fg liegen, der sehr viel höhere Widerstand 25 wirksam, weil für diese Frequenzen der Kondensator C2 den Widerstand R4 kurzschließt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4 wird als Vergleichsspannung UV die Emitterspannung eines dritten Transistors T3 benutzt, dessen Kollektor mit der Kollektorversorgungsspannung UCC und dessen Emitter über den Widerstand R6 mit der Emitterversorgungsspannung UEE verbunden ist. Die Emitterspannung UE des Transistors T1 regelt sich auf die an die Basis des dritten Transistors T3 angelegte Spannung U3 ein. Diese Spannung U3 kann durch einen zwischen den Versorgungsspannungen Ucc und UEE angeordneten Spannungsteiler gewonnen werden. Sie kann aber auch eine von außen zugeführte besondere Regel- oder Steuerspannung sein. Es ist der besondere Vorteil dieser Ausführungsform, daß der im Ausführungsbeispiel nach Figur 3 unter Umständen störende Temperaturgang der Basis-Emitter-Spannung UBE2 durch denjenigen der Basis-Emitter-Spannung UBE3 des Transistors T3 kompensiert wird.
  • Bei dem in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hilfsspannung U7 der Spannungsfall an einer Z-Diode Z, die über einen Widerstand R7 von den Versorgungsspannungen Ucc und UEE gespeist wird. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Emitterstrom des Transistors T1 von Schwankungen der Versorgungsspannungen Uce und UEE weitgehend unbeeinflußt bleibt.
  • Figur 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, bei dem anstelle der Emitterspannung UE die Basisspannung Ug stabilisiert wird, wodurch insbesondere temperaturbedingte Änderungen des Basls-Emitter-Widerstandea des zu stabilisierenden Transistors ausgeglichen werden.
  • Diese Schaltung nach Figur 6 entsteht aus der Schaltung nach Figur 4 dadurch, daß als Spannung U3 die Emitterspannung eines vierten Transistors 4 benutzt wird, dessen Emitter über einen Widerstand R9 mit der Emitterversorgungsspannung UEE und dessen Kollektor über den Widerstand R8 mit der Kollektorversorgungssyannung C verbunden ist. Dabei ist der Widerstand R8 gleich dem Widerstand RC und der Widerstand R9 gleich dem Widerstand R @@ Eingang dieses Transistors 24 liegt eine der gewünschten Basisspannung UB gleiche Spannung U4. Diese kann z.B. mittels eines Spannungsteilers zwischen den Versorgungsspannungen Ucc und U gewonnen werden. Der Transistor T4 hat die gleiche Verlustleistung und damit die gleiche Sperrschichttemperatur wie der Transistor T1, weil beide Transistoren die gleiche Basisspannung und die gleichen Widerstände in Emitter- und Kollektorzweig haben. Die Schaltungsanordnung arbeitet besonders wirkungsvoll, wenn die Transistoren T1 und T4 sowie die Transistoren T2 und T3 bezüglich des Temperaturkoeffizienten der tasis-Emitter-Spannung paarweise gleich sind. Nit der erfindungsgemäßen Transistorverstärkerstufe kann also sehr vorteilhaft je nach der Art der Gewinnung der Vergleichs spannung UV wahlweise die Emitter- oder die Basisspannung stabilisiert werden.
  • Gegenüber den bekannten Anordnungen hat die erfindungsgemäße Transistorverstärkerstufe den Vorteil, aaß sie besser stabilisiert ist und ihr Leistungsbedarf bei entsprechender Dimensionierung dennoch geringer ist, weil der Kollektorstrom des zweiten Transistors T2 im Gegensatz zum Querstrom des Spannung teilers in der bekannten Anordnung nach Figur 2 nicht um etwa eine Größenordnung größer alls der Basisstrom IB sein muß. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße Transistorverstärkerstufe neben der guten Arbeitspunktstabilisierung gleichzeitig einen hohen Wechselstromeingangswiderstand aufweist. Außerdem kann der Arbeitspunkt durch eine von außen zugeführte Spannung beliebig eingestellt werden.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Transistorverstärkerstufe in Kollektorschaltung oder stromgegengekoppelter Emitterschaltung mit stabilisiertem Arbeitspunkt, dadurch gekennzeichnet, daß der nritter des zu stabilisierenden ersten Transistors (T1) mit der Basis eines zweiten Transistors (T2) verbunden ist, In dessen Kollektorzuleitung die Parallelschaltung eines ersten Widerstandes (R4) und eines Kondensators (C2) liegt und dessen Kolektor über einen hochohmigen zweiten Widerstand (R5) itlt aer Basis des zu stabilisierenden ersten Transistors (T1) verbunden ist, wobei der Emitter des zweiten Transistors (n2) an eine feste, regelnde oder steuernde Vergleichsspannung (Uv) angeschlossen ist (Fig.3).
2. Transistorverstärkerstufe nach Anspruch 1 , dadurch gekenneichnet, daß der Emitter des zweiten Transistors (T2) an den Emitter eines dritten Transistors (T3) angeschlossen ist, dessen Kollektor mit der Kollektorversorgungsspannung (UCC) und dessen Emitter aber einen dritten Widerstand (R6) mit der Emitterversorgungsspannung (UEE) der Verstärkerstufe verbunden ist, und an dessen basis eine feste regelnde oder steuernde Hilfsspannung (U3) anliegt (Fig.4).
3. Transistorverstärkerstufe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspannung (U3) mittels einer zwischen der Basis des dritten Transistors (T) und der Emitterversorgungsspannung (UEE) angeordneten Z-Diode erzeugt ist (Fig.5).
4. Transistorverstärkerstufe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspannung (U3) die Emitterspannung eines im Emitterkreis stromgegengekoppelten vierten Transistors (T4) ist, an dessen Basis eine weitere Spannung (U4) anliegt, die den gleichen Wert wie die Basisspannung des zu stabilisierenden ersten Transistors hat, wobei der vierte mit Transistor (T4)/einem gleichgroßen Kollektorwiderstand und einem gleichgroßen Emitterwiderstand wie der erste Transistor (T1) beschaltet ist, so daß die beiden Transistoren (T1 und T4) ) mit der gleichen Sperrschichttemperatur betrieben sind (Fig.6).
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