DE1762561B2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE1762561B2
DE1762561B2 DE1762561A DE1762561A DE1762561B2 DE 1762561 B2 DE1762561 B2 DE 1762561B2 DE 1762561 A DE1762561 A DE 1762561A DE 1762561 A DE1762561 A DE 1762561A DE 1762561 B2 DE1762561 B2 DE 1762561B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stage
amplifier
transistor
stages
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1762561A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1762561C3 (de
DE1762561A1 (de
Inventor
Hans Hargasser
Ulrich Dipl.-Ing. Renk
Eckart Dipl.-Ing. Schatter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1762561A priority Critical patent/DE1762561C3/de
Priority to FR1602330D priority patent/FR1602330A/fr
Priority to NL6906282A priority patent/NL6906282A/xx
Priority to US837614A priority patent/US3546616A/en
Priority to CA056015A priority patent/CA932820A/en
Priority to CH1024369A priority patent/CH499922A/de
Priority to GB34107/69A priority patent/GB1210366A/en
Priority to AT650569A priority patent/AT307511B/de
Priority to SE09703/69A priority patent/SE359005B/xx
Publication of DE1762561A1 publication Critical patent/DE1762561A1/de
Publication of DE1762561B2 publication Critical patent/DE1762561B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1762561C3 publication Critical patent/DE1762561C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/34DC amplifiers in which all stages are DC-coupled
    • H03F3/343DC amplifiers in which all stages are DC-coupled with semiconductor devices only
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/0005Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
    • H03G1/0017Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal the device being at least one of the amplifying solid state elements of the amplifier
    • H03G1/0023Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal the device being at least one of the amplifying solid state elements of the amplifier in emitter-coupled or cascode amplifiers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen in seiner Verstärkung regelbaren mehrstufigen gleichstromgekoppelten Verstärker gemäß Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Bei bisher bekannten mehrstufigen Regelverstärkern wurden eine oder mehrere Stufen in ihrer Verstärkung durch Arbeitspunktverschiebung geregelt, wobei das wesentliche Merkmal darin besteht, daß die Kopplung der einzelnen Verstärkerstufen gleichstromtrennend ist.
Will man derartige in ihrer Verstärkung regelbare Verstärker in integrierter Technik aufbauen, so führt die vorgenannte gleichstromtrennende Kopplung der einzelnen Verstärkerstufen zu integrierten Schaltungen, die noch eines relativ großen äußeren Schaltungsaufwandes bedürfen. Aus diesem Grunde sind die vorgenannten in ihrer Verstärkung regelbaren mehrstufigen Verstärker für eine integrierte Ausführung kaum sinnvoll.
Erheblich einfachere Verhältnisse liegen vor, wenn für die Kopplung der einzelnen Verstärkerstufen eine Gleichstromkopplung verwendet wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen mehrstufigen, gleichstromgekoppelten monolithisch inlegrierbaren Verstärker eine Möglichkeit der Verstärkungsregelung durch Regelung der Verstärkung der Vorstufen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verstärker der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Maßnahme gemäß kennzeichnendem Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
1U Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Verstärkers,
Fig. 2 eine praktische Ausführungsform eines Verstärkers gemäß Blockschaltbild nach Fig.] und
Fig.3 ein Schaltbild einer abgewandelten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verstärkers.
Gemäß dem Blockschaltbild nach Fig. 1 enthält ein erfindungsgemäßer Verstärker eine erste Verstärkerstufe 1 und weitere Verstärkerstufen 2, die der ersten Verstärkerstufe 1 nachgeschaltet sind. Aus Übersichtlichkeitsgründen sind die weiteren Verstärkerstufen — gegebenenfalls auch eine einzige weitere Stufe — in Form eines einzigen Kästchens in F i g. 1 dargestellt. Das zu verstärkende Signal wird der ersten Verstärkerstufe 1, beispielsweise induktiv über eine Koppelinduktivität 6 an Klemmen 4 und 5 eingespeist. Das verstärkte Signal wird an einem Ausgang 9 der weiteren Stufe 2 entnommen. Von den Verstärkerstufen 2 ist eine Rückführung auf die Eingangsklemme 5 der ersten Verstärkerstufe 1 vorgenommen, mittels der eine Arbeitspunktnachregelung durchgeführt wird. Diese Arbeitspunktnachregelung wird anhand des in F i g. 2 dargestellten praktischen Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
Erfindungsgemäß ist nun zur Verstärkungsregelung eine Möglichkeit der Betriebsspannungsänderung der ersten Verstärkerstufe 1 vorgesehen. Die Betriebsspannung wird an einer Klemme 8 zugeführt und gelangt von dieser Klemme direkt an die weiteren Verstärkerstufen 2, so daß deren Betriebsspannung konstant bleibt. In den Zuführungszweig für die Betriebsspannung der ersten Verstärkerstufe 1 ist eine Regelstufe 3 eingeschaltet, der an einem Eingang 7 die Regelspannung zugeführt wird. Damit ist die Betriebsspannung der ersten Verstärkerstufe 1 und als Folge davon auch die Verstärkung regelbar.
F i g. 2 zeigt eine praktische Ausführungsform eines regelbaren mehrstufigen gleichstromgekoppelten Verstärkers gemäß der Erfindung. Die Vorstufe dieses Verstärkers wird durch einen Transistor Γ 3 gebildet, in dessen Kollektorzweig ein Arbeitswiderstand R 2 vorgesehen ist. Dieser Vorstufe sind zwei weitere Stufen nachgeschaltet, welche durch Transistoren T 4 und Ts gebildet werden. Diese mit Emitterwiderständen R 3 bzw. R 5 beschalteten Transistoren Γ 4 und T 5 werden in Kollektorschaltung (Transistor T4) bzw. Emitterschaltung (Transistor Γ 5) betrieben. Das Eingangssignal dieses Verstärkers wird von einem Schwingkreis 20 geliefert und induktiv auf den Eingang der Vorstufe Tj gekoppelt. Vom Emitter der letzten Stufe T5 wird über einen Widerstand /?4 die anhand von Fig. 1 erwähnte Arbeitspunktnachregelung vorgenommen. Dieser Regclzwcig führt vom Emitter des Transistors Ts über den Widerstand R 4, eine Klemme 22, die Koppelspule 6 und
eine Eingangsklemme 21 auf die Basis des Transistors Ti. Über diesen Regelzweig können die Kollektorspannung des Transistors Tj und die Kollektorströme der Transistoren T4 und T5 konstant gehalten werden. An Klemmen 25 und 26 liegt ein Schwingkreis 30, an dem das Ausgangssignal abnehmbar ist. Die Betriebsspannung der Transistorstufen wird an der Klemme 26 zugeführt. Eine Klemme 23 bildet die Masseklemme der Schaltung. Entkoppelkapazitäten G, Ci und C3 sind an den Klemmen 22,24 und 26 zugeschaltet.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird die Änderung der Betriebsspannung der Vorstufe durch einen Transistor Ti vorgenommen, der mit seiner Kollektor-Emitterstrecke in Reihe zum Arbeitswiderstand R 2 des Transistors T} und mit seinem Kollektor an der Zuführungsklemme 26 für die Betriebsspannung liegt. Die Regelspannung wird dem Transistor Ti an seiner Basis über eine Klemme 28 zugeführt. Darüber hinaus wird mittels eines Widerstandes R 1 ein konstantes Vorpotential an der Basis des Transistors Ti festgelegt, derart, daß der Transistor T2 im ungeregelten Zustand (Regelspannung an der Klemme 28 gleich Null) praktisch als Kurzschluß wirkt.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist die folgende: Zur Erläutertung der Arbeitspunktnachregelung über den Widerstand /?4 sei beispielsweise angenommen, daß sich der Strom durch den Transistor Ti erhöht. Damit wird dessen Emitterpotential und auch das Basispotential des Transistors Ts positiver. Aufgrund dessen sieigt auch der Strom durch den Transistor T3 und der Spannungsabfall am Widerstand R 2 (der Transistor T2 wirkt im ungeregelten Zustand wie oben erwähnt praktisch als Kurzschluß). Als Folge der Stromerhöhung durch den Transistor T3 sinkt sein Kollektorpotential und gleichsinnig damit auch das Basispotential des Transistors Ts. Damit ist der Stromerhöhung im Transistor Ts entgegengewirkt. Das sich durch diesen Regelvorgang am Kollektor des Transistors T 3 einstellende Potential ist nahezu unabhängig von seinem Kollektorstrom konstant. Der Kollektorstrom des Transistors T1 kann also für den eigentlichen Regelvorgang geändert werden, ohne daß sich dadurch die Kollektorströme der folgenden Verstärkerstufen Ta und Ts merklich verschieben.
Bei dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verstärker ist eine Abwärtsregelung vorgesehen, d. h., der Kollektorstrom des Transistors T 3 sinkt mit zunehmender Regelspannung. Wird der Basis des Transistors Ti, der im ungeregelten Zustand wie oben erläutert nahezu einen Kurzschluß darstellt, eine negative Regelspannung zugeführt, so nimmt der Widerstand dieses Transistors mit steigender Regelspannung zu, da er mehr und mehr gesperrt wird. Damit nimmt der Kollektorstrom des Vorstufentransistois Ti ab. Als Folge davon sinkt auch die Verstärkung dieses Transistors.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann ein mit der Regelspannung angesteuerter Regelhilfsverstärker mit wenigstens einer Stufe vorgesehen werden, der mit seinem Ausgangskreis am Eingang des die Betriebsspannung der Vorstufe bzw. die Vorstufen regelnden Transistors liegt. Eine derartige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verstärkers ist in Fig. 3 dargestellt, in der gleiche Elemente wie in Fig.2 mil gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der Schaltungsteil hinter (in bezug auf die Vorstufe) den Leitungspunkten a, b, c, d ist in F i g. 3 nicht dargestellt, da sich an diesem Schaltungsteil bei Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 nichts ändert.
Der Regelhilfsverstärker wird durch einen Transistor ίο Ti gebildet, der gemäß einer besonderen Weiterbildung der Erfindung mit seinem Kollektor über ein Koppelglied D — im Ausführungsbeispiel eine Diodenkette — an den Eingang des die Betriebsspannung der Vorstufe bzw. der Vorstufen regelnden Transistors Ti angeschaltet ist. Die Regelspannung wird in diesem Ausführungsbeispiel der Basis des Transistors Ti an der Klemme 28 zugeführt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird dem Transistor Ti eine positive Regelspannung zugeführt.
Ober die Diodenkette D wird dabei die Basisvorspannung des Transistors Ti abgesenkt. Damit sinkt auch die Spannung gegen Masse am Emitter des Transistors Ti, die gleichzeitig die Betriebsspannung des Vorstufentransistors T3 ist. Dadurch wird wiederum der Strom durch den Transistor Tz und als Folge davon auch dessen Verstärkung reduziert.
Aufgrund der Diodenkette D wird das Kollektorpotential des Transistors Ti nur so weit abgesenkt, daß dieser Transistor zwar stromlos wird, wobei jedoch sein Kollektorpotential nicht unter einen vorgegebenen Wert sinken kann.
Durch die Diodenkette D wird am Ausgang (Kollektor) des Regelhilfsverstärkers T, gleichzeitig eine vom Regelzustand abhängige Spannung mit vorgebbarem Endwert bei abgeregelter Verstärkung verfügbar gemacht. Wird der erfindungsgemäße Verstärker beispielsweise als regelbarer ZF-Verstärker verwendet, so kann diese Spannung an der Klemme 27 in vorteilhafter Weise zur Regelung von Vorstufe und Mischer des Empfängers verwendet werden.
Bei einer abwärts geregeltpn Stufe, wie sie die Vorverstärkerstufe T3 darstellt, verkleinert sich mit zunehmender Abregelung das am Ausgang unverzerrt verfügbare Signal. Es kann deshalb erforderlich sein, bei einer abwärts geregelten Stufe einen minimalen Kollektorstrom festzulegen.
Die kann gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung durch ein zusätzliches stromeinprägendes Element erreicht werden, das parallel zu dem im Betriebsspannungszweig der Vorstufe liegenden Transistor T2 liegt, wobei dieses Element eine Minimalverstärkung bei voller Abregelung festlegt. Bei der Ausführungsform der Fig.3 wird dieses stromeinprägende Element durch einen parallel zur Kollektor-Emitterstrecke des Transistors T2 liegenden Widerstand R gebildet. Um anzudeuten, daß diese Schaltungsvariante eine fakultative zusätzliche Maßnahme ist, ist dieser Widerstand in F i g. 3 gestrichelt dargestellt.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der
to Erfindung ist dir im vorstehenden beschriebene Verstärker als integrierter, insbesondere monolithischer, Schaltkreis ausgebildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. In seiner Verstärkung regelbarer mehrstufiger gleichstromgekoppelter Verstärker, bei dem die Verstärkungsregelung durch Arbeitspunktverschiebung in mindestens einer Vorstufe vorgenommen wird, der weitere in ihrer Verstärkung im wesentlichen unbeeinflußte Verstärkerstufen nachgeschaltet sind, und bei dem eine Arbeitspunktnachregelung von den der Vorstufe nachgeschalteten Stufen auf die Vorstufe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung der Vorstufe bzw. der Vorstufen nach Maßgabe einer Regelspannung veränderbar ist.
2. Verstärker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einet; mit der Regelspannung angesteuerten Transistor (Ti) im Betriebsspannungszweig der Vorstufe bzw. der Vorstufen zur Änderung der Betriebsspannung nach Maßgabe der Regelspannung.
3. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen mit der Regelspannung angesteuerten Regelhilfsverstärker mit wenigstens einer Stufe (Ti), der mit seinem Ausgangskreis am Eingang des die Betriebsspannung der Vorstufe bzw. der Vorstufen regelnden Transistors (T2) liegt.
4. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelhilfsverstärker (Ti) über ein Koppelglied (D), beispielsweise eine Diodenkette, an den Eingang des die Betriebsspannung der Vorstufe, bzw. der Vorstufen regelnden Transistors (T2) angeschaltet ist, das am Eingang des Regelhilfsverstärkers (T\) eine vom Regelzustand abhängige Spannung mit regelbarem Endwert bei abgeregelter Verstärkung verfügbar macht.
5. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein zusätzliches stromeinprägendes Element (R), das parallel zu dem im Betriebsspannungszweig der Vorstufe bzw. der Vorstufen liegenden Transistor (T\) liegt, wobei dieses Element eine Minimalverstärkung bei voller Abregelung festlegt.
DE1762561A 1968-07-08 1968-07-08 In seiner Verstärkung regelbarer mehrstufiger gleichstromgekoppelter Verstärker Expired DE1762561C3 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1762561A DE1762561C3 (de) 1968-07-08 1968-07-08 In seiner Verstärkung regelbarer mehrstufiger gleichstromgekoppelter Verstärker
FR1602330D FR1602330A (de) 1968-07-08 1968-12-30
NL6906282A NL6906282A (de) 1968-07-08 1969-04-23
US837614A US3546616A (en) 1968-07-08 1969-06-30 Dc coupled multistage amplifier having controllable amplification
CA056015A CA932820A (en) 1968-07-08 1969-07-03 Automatic gain control circuits
CH1024369A CH499922A (de) 1968-07-08 1969-07-04 Mehrstufiger gleichstromgekoppelter Verstärker regelbarer Verstärkung
GB34107/69A GB1210366A (en) 1968-07-08 1969-07-07 Improvements in or relating to automatic gain control circuits
AT650569A AT307511B (de) 1968-07-08 1969-07-07 Transistorisierter, in seiner Verstärkung regelbarer Wechselspannungsverstärker
SE09703/69A SE359005B (de) 1968-07-08 1969-07-08

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1762561A DE1762561C3 (de) 1968-07-08 1968-07-08 In seiner Verstärkung regelbarer mehrstufiger gleichstromgekoppelter Verstärker

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1762561A1 DE1762561A1 (de) 1970-07-02
DE1762561B2 true DE1762561B2 (de) 1978-03-02
DE1762561C3 DE1762561C3 (de) 1978-11-02

Family

ID=5697068

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1762561A Expired DE1762561C3 (de) 1968-07-08 1968-07-08 In seiner Verstärkung regelbarer mehrstufiger gleichstromgekoppelter Verstärker

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3546616A (de)
AT (1) AT307511B (de)
CA (1) CA932820A (de)
CH (1) CH499922A (de)
DE (1) DE1762561C3 (de)
FR (1) FR1602330A (de)
GB (1) GB1210366A (de)
NL (1) NL6906282A (de)
SE (1) SE359005B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3736386A (en) * 1970-09-24 1973-05-29 Pearson Electronics Inc Means for sampling transmissions in telecommunication systems
US3683290A (en) * 1970-11-13 1972-08-08 Gould Inc Automatic volume control through preamplifier supply voltages
JP3479422B2 (ja) * 1996-11-22 2003-12-15 アルプス電気株式会社 利得制御型トランジスタ電力増幅器

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3365673A (en) * 1964-05-19 1968-01-23 Westinghouse Electric Corp Agc system for signal translation system utilizing semiconductor junction device in feedback loop
US3454892A (en) * 1967-08-25 1969-07-08 Zenith Radio Corp Controlled signal amplifying system

Also Published As

Publication number Publication date
AT307511B (de) 1973-05-25
SE359005B (de) 1973-08-13
GB1210366A (en) 1970-10-28
FR1602330A (de) 1970-11-09
NL6906282A (de) 1970-01-12
DE1762561C3 (de) 1978-11-02
US3546616A (en) 1970-12-08
DE1762561A1 (de) 1970-07-02
CH499922A (de) 1970-11-30
CA932820A (en) 1973-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3523400C2 (de) Schaltungsanordnung für eine Ausgangsstufe der Klasse AB mit großer Schwingungsweite
DE2160432C3 (de) Konstantspannungsschaltung
DE2254618B2 (de) Integrierte spannungsregelschaltung
DE1948851A1 (de) Signaluebertragungsschaltung,insbesondere Phasenteilerschaltung
DE1901804A1 (de) Stabilisierter Differentialverstaerker
DE2207233C3 (de) Elektronischer Signalverstärker
DE3854006T2 (de) Generator von periodischen Signalen, insbesondere für Schaltnetzteile.
DE1487396B2 (de) Spannungsteilerschaltung
DE3835499A1 (de) Schaltungsanordnung zum einstellen der amplitude eines signals
DE2506318A1 (de) Schaltungsanordnung zur verstaerkungsregelung
DE1588276A1 (de) Regeleinrichtung
DE1909721C3 (de) Schaltungsanordnung zur Gleichspannungsteilung
DE2250625C3 (de) Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung eines an eine Last gelieferten Stromes
DE2850487A1 (de) Transistor-verstaerkerkreis
DE3545392C2 (de)
DE2122768A1 (de) Spannungsregler fur negative Spannungen
DE2438883A1 (de) Rueckgekoppelter verstaerker
DE1806467A1 (de) Transistorschaltung mit Gleichspannungsstabilisierung
DE2924171C2 (de)
DE1762561C3 (de) In seiner Verstärkung regelbarer mehrstufiger gleichstromgekoppelter Verstärker
DE69017934T2 (de) Verstärkungsschaltung mit linearer Steuerung der Verstärkung.
DE3603799A1 (de) Stromspiegelschaltung
DE1903913B2 (de) Breitband-verstaerkerschaltung
DE2438276A1 (de) Temperaturunempfindlicher transistorleistungsverstaerker mit automatischer vorspannungserzeugung fuer die ausgangsstufe
DE69215995T2 (de) Verstärkerschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EF Willingness to grant licences
8339 Ceased/non-payment of the annual fee