DE1800063A1 - Verfahren zur Herstellung von Mono- und Diolefinkohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mono- und Diolefinkohlenwasserstoffen

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DE1800063A1 DE19681800063 DE1800063A DE1800063A1 DE 1800063 A1 DE1800063 A1 DE 1800063A1 DE 19681800063 DE19681800063 DE 19681800063 DE 1800063 A DE1800063 A DE 1800063A DE 1800063 A1 DE1800063 A1 DE 1800063A1
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Description

  • VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON MONO- UND DIOLEFINKOHLENWASSERSTOFFEN Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung von Mono- und Diolefinkohlenwasserstoffen.
  • Die genannten Kohlenwasserstoffe verwendet man iür die Synthese verschiedener organischer Verbindungen im wesentlichen tiir die Herstellung von Synthesekautschucken.
  • Es sind bekannt Verfahren zur Herstellung von Yono-und Diolefinkohlenwasserstoffen durch die katalytische ozydative Dehydrierung von Paraffinkohlenwasserstoffen bei einer Temperatur von 400-700°C.
  • So ist z.3. bekannt ein Verfahren zur Herstellung von n-Butenen und Butadien durch die oxydative Dehydrierung von n-Butan bei einer Temperatur von 550 - 7000C in Gegenwart von Kalzium-Nickel-Phosphat-Katalysator (siehe die Patentschrift Frankreichs Nr. 1319181).
  • Die summarische Ausbeute an Zielprodukten, bezogen auf das fur die Reaktion genommene n-Butan, beträgt 17,7 Gew.% bei einer summarischen Selektivität von 35,9 Gew.-%.
  • Es ist bekannt auch ein Verfahren zur Herstellung von n-Butenem und Butadiem durch die oxydative Dehydrierung von n-Butan bei einer Temperatur von 400-650°C in Gegenwart von Natriumphosphormolybdat oder Lithiummolybdat als Kaltalysator (siehe die Patentschrift der USA Nr. 3119111). Die Ausbeute an n-Butenen beträgt 4,8 Gew.% und an Butadien von 17,2 Gew.-%, bezogen auf das für die Reaktion genommene n-Butan, bei einer Selektivität von 11,3 beziehungsweise 41 Gew.-%.
  • Ein Nachteil der genannten Verfahren ist niedrige ausheute an Zielprodukten sowie die Notwendigkeit einer perioduschen Regenerierung der Katalysatoren.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der oben genannten Nachteile.
  • Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrundegelegt, ein Verfahren zur Herstellung von Mono- und Diolefinkohlenwasserstoifen zu entwickeln, das es möglich macht, die Ausbeute an Zielprodukten zu erhöhen, sowie den Prozeß kontinuierlich ohne Regenerierung der Katalysatoren durchzuführen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem Verfahren zur Herstellung von Mono- und Diolefinkohlenwasserstoffen durch die katalytische Dehydrierung von Paraffinkohlenwasserstoffen bei einer Temperatur von 400-700°C als Katalysatoren erfindungsgeiäß gemischte Oxydsysteme genommen werden, welche aus den Oxyden von Molybdän und/oder Wolfram und mindestens einem der Oxyde der Metalle Chrom, Mangan, Eisen, Nickel oder Kadmium bestehen.
  • Man verwendet zweckmäßig als Katalysatoren ein gemischtee Oxydatsystem, das aus den Oxyden von Molybdän und Nickel bei einem Verhältnis Molybdän zu Nickel, gleich 1:0,23--1:25 besteht.
  • Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit der Katalysatoren und zur Ermöglichung einer Durchftihrung des Prozesses auf sich bewegenden Katalysatoren werden die letzteren zweckmäßig auf einem Träger verwendet, wobei als Träger Alumosilikate, Silikagel, Aluminiumoryd oder deren Gemische dienen.
  • Zur Verminderung des Partialdruckes der Kohlenwasserstoffe, Verbesserung der Wärmeabfuhrverhältnisse und Erhöhung der Selektivität des Prozesses führt man den letzteren zweckmäßig in Gegenwart eines reaktionsträgen VerdUnnungsmittels durch, nämlich von Wasserdampf, Stickstoff, Argon, Helium oder deren Gemische.
  • Man nimmt zweckmäßig das reaktionsträge Verdünnungsmittel in einem Molverhältnis mit den Paraffinkohlenwasserstoffen gleich 1:1 - 40 : 1.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren wurde die oxydative Dehydrierung von Paraffiniohlenwassarstoffen in einem weiten Temperaturenbereich (400-700°C) bei einem Molverhältnis von Sauerstoff zu den für die Reaktion genommenen tohlenwasserstoffen gleich 0,1 : 1 - 3 : 1 und einer Volumgeschwindigkeit der Zuführung der Paraffinkohlenwasserstoffe 20 - 1000 St durchgeführt.
  • Am zweckmäßigsten sind folgende Bedingungen fur die Durch führung des Prozesses: Temperatur 400- 650°C, Molverhältnis von Sauerstoff zum in Reaktion genommenen Kohlenwasserstoffen gleich 0,1 : 1 - 2 : 1, Volumgeschwindigkeit der Zufilhrung der Paraffinkohlenwasserstoffe 15-4000 St.-1 Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Katalysatoren können nach jedem der bekannten Verfahren hergestellt werden, z.B. durch das Ausfällen oder Eindampfen des Gemisches entsprechender Salzlösungen unter anschließender Wärmebehandlung des entstandenen Niederschlages. Das Verhältnis der aktiven Komponenten in Katalysatoren kann in einem weiten Bereich schwanken.
  • Die als eines der Zielprodukte anfallenden Monoolefin kohlenwasserstoffe können in den Prozeß zu deren Umwandlung unter den Bedingungen des Prozesses in I)iolfinkohlenwasserstoffe zurückgeleitet werden.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung werden nachstehend folgende Beispiele deren konkreter Durchfüh rung angeführt.
  • Beispiel 1.
  • Die oxydative Dehydrierung von n-Butan wurde in einem Reaktor mit einer unbeweglichen Schicht des NickelMolybdän -Katalysators durchgeführt, der nach dem folgenden Verfahren zubereitet worden war.
  • Eine Lösung von 28,5 g (NH4)6 Mo7O24.4H2O in 70 ml Wasser mischt man mit einer Lösung von 94,4 g Ni (NH) 3)3 100 ml Wasser. Im Ergebnis fällt ein Niederschlag von graugrüner Farbe aus. Das erhaltene Gemisch wird bei 1000C bis zum Erhalten einer pasteartigen Masse hellgrüner Farbe eingedampft, die nach der Trocknung bei 120°C in einem Luftstrom bei einer Temperatur von 400 - 500°C während 4 Stunden get glüht und tabletiert wird.
  • Das Atomverhältnis von Molybdän zu Nickel im fertigen Katalysator betrug 1: 2.
  • Der Prozeß der oxydativen Dehydrierung wurde bei einer Temperatur von 590QC, einem Molverhältnis von n-Butan zum Sauerstoff und Wasserdampf gleich 1 : 0; 25 : 10, einer Volumgeschwindigkeit der Zuführung von n-Butan gleich 100 St, durchgeführt. Die beschickte Katalysatormenge betrug 15 cm³, Die Ausbeute an n-Butenen, bezogen auf das durchgeleitete n-Butan, betrug 4,5 Gew,ß, an Butadien 21 Gew, bei einer Selektivität von 11,2 beziehungsweise 53,6 Gew.%.
  • Beispiel 2.
  • Die ozydative Dehydrierung von n-Butan wurde in einem Reaktor mit einer unbeweglichen Schicht der Nickel-Molybdän-Katalysators durchgeführt, der nach dem folgenden Verfahren zubereitet worden war.
  • 198 g i(N03)3 löste man in 300 ml destilliertem Wasser auf. Gleichzeitig liste man 60 g (NH4)6Mo024.4H2O in 300 ml siedendem destilliertem Wasser auf, wonach in die gekühlte Lösung von Ammoniumparamolybdat 56,5 ml 28%iges NH4OH hinzugegeben wurde.
  • Dann wurden die Lösungen unter energischem Rühren (pH der Ausfällung betrug 7,8) susarmengegossen, wonach das Gemisch noch während 2 Stunden gerührt wurde. Der entstandene Niederschlag wurde filtriert, mit Wasser gewaschen, auf einer Presse gepreßt, während 8 Stunden bei 1100C getrocknet und bei einer Temperatur von 400-500°C in einem Lftstrom während 4-5 Stunden gegliiht.
  • Das Atomverhältnis von Molybdän zu Nickel in fertigen Katalysator betrug 1 : 0,68.
  • Den Prozeß führte man bei einer Temperatur von 597°C, einem Molverhältnis zwischen n-Butan, Wasser und Argon von 1 : 7,2 : 20 und einer Volumengeschwindigkeit der Zuführung von n-Butan gleich 100 St.-1 durch. Die eingebrachte Katalysator menge betrug 15 cm³.
  • Die Ausbeute an n-Butenen, bezogen auf das durchgeleite te n-Butan, betrug 4,8 Gew.%, die an Butadien 12 Gew.% bei einer Selektivität von 19,4 bzw. 45,3 Gew.%, Beispiel 5.
  • Die oxydative Dehydrierung von n-Butan wurde in einem Reaktor mit einer unbewegliohen Schicht des Nickel-Molybdän--Katalysators durchgeführt, der nach dem folgenden Verfahren zubereitet worden war.
  • 28,9 g Ni(NO ) löste man in 10 ml destilliertem Wasser 33 unter Erwärmen auf. Gleichzeitig roste man 8,77 g (NH4)6 Mo7024.4H20 in 15 ml Perhydrol auf (als Lösungsmittel kann auch Wasser verwendet werden). Die beiden Lösungen goß man zusammen und durchtränkte mit dem erhaltenen Gemisch den Träger (Silikagel) während 2 Stunden an der Luft bei Zimmertemperatur. Dann lieB man die nicht aufgenommene Lösung ab, trocknete den Katalysator an der Luft während 24 Stunden und o bei einer Temperatur von 110-120 C während 6-8 Stunde wonach der Katalysator in einem Luftstrom bei einer Temperatur von 400-500°C während 4 Stunden geglüht wurde.
  • Der Gehalt an aktiver Masse im fertigen Katalysator betrug 15 Gew.%, Das Atomverhältnis zwischen Molybdän und Nickel im fertigen Katalysator betrug 1 : 4,5.
  • Der Prozeß wurde bei einer Temperatur von 610°C, einem Molverhältnis zwischen n-Butan, Sauerstoff und Wasserdampf von 1 : 2,0 : 20 und einer Volumgeschwindigkeit der Zuführung von n-Butan gleich 25 St.-1 durchgeführt. Die enigebrachte Katalysatormenge betrug 15 cm3.
  • Die Ausbeute an n-Butanen, bezogen auf das durchgeleitete n-Butan, betrug 4,7 Gew , die an Butadien 10,5 Gew.% bei einer Selektivität von 13 bzw. 29 Gew.%.
  • Beispiel 4.
  • Die oxydative Dehydrierung des n-Butans führte man in einem Reaktor mit einer unbeweglichen Schicht von Nickel-Wolfram-Molybdän-Katalysator durch, der nach einem Verfahren hergestellt wurde, wie es in dem Beispiel 1 beschrieben ist.
  • Das Atomverhältnis zwischen Nickel, Wolfram und Molybdän betrug 2:0,1:0,9.
  • Der Prozeß wurde bei einer Temperatur von 5800C, einem Molverhältnis zwischen n-Butan, Sauerstoff und Wasserdampf gleich 1 : 0,25 : 1 und einer Volumengeschwindigkeit der Zuführung von n-Butan gleich 100 St.-1 durchgeführt.
  • Die Ausbeute an n-Butenen, bezogen auf das durchgeleitete n-Butan, betrug 4,7 Gew.%, die an Butadien 13,5 Gew.% beim einer Selektivität von 21,8 bzw. 62,7 Gew.%.
  • Beispiel 5.
  • Die oxydative Dehydrierung des n-Butans führte man in einem Reaktor mit einer unbeweglichen Schicht von Molybdän-Kadmium-Nickel-Katalysator durch, der nach einem Verfahren hergestellt wurde, wie es in dem Beispiel 1 beschrieben ist.
  • Des Atomverhältnis zwischen Molybdän, Kadmium und Nickel im fertigen Katalysator betrug 1 t 0,1 : 2.
  • Der Prozeß wurde bei einer Temperatur von 650°C, einem Molverhältnis zwischen n-Butan, Luft und Wasserdampf gleich 1 : 8,4 : 20, einer Volumengeschwindigkeit der Zuführung von n-Butan gleich 200 st.-1 durchgeführt. Die zugeführte Katalysatormenge betrug 15 cm³.
  • Die Ausbeute an n-Butene, bezogen auf das durchgeleitete n-Butan, betrug 5,7 Gew.%, die an Butadien 15,1 Gew.% bei einer Selektivität von 12,6 bzw. 33,4 Gew.%.
  • Beispiel 6.
  • Die oxydative Dehydrierung von n-Butan wurde in Reaktoren mit einer unbeweglichen Schicht von Chrom-Molybdän-, Mangan-Molybdän- und Nickel-Wolframkatalysator durchgeführt. Die Katalysatoren wurden nach Verfahren zubereitet, wie sie in den Beispielen 1-3 beschrieben sind. Die eingebrachte Katalysatormenge betrug 15 cm³. Die Bedingungen der Durchführung und die Ergebnisse der Versuche sind in der Tabelle enthalten.
  • Katalysator Versuchsbedingungen Versuchsergebnisse Atomver- Volumenge- Molverhält- Ausbeute Selekti- Ausbeute Selektivi-Bei- Kataly- hältnis Tempe- schwindig- nis von an n-Bute- vität an Butadien, tät nach spiel sator- der Me- ratur, keit der n-Butan, nen, bezo- nach den bezogen auf Buta-Nr. typ talle im °C Zuführng Sauerstoff gen auf Butenen, das durch- dien, Katalysa- von n-Bu- und Was- das durch- Mol-% geleitete Mol-% tor ten, St.-1 serdampf geleitete n-Butan, n-Butan, Mol-% Mol-% 1. Cr-Mo 2:1 613 200 1:1,5:20 2,64 6,68 1,71 4,3 2. Mn-Mo 2:1 621 200 1:1,5:20 4,94 21,2 0,68 2,8 3. Fe-Mo 2:1 558 200 1:1,5:20 0,53 11,8 0,53 11,8 4. Cd-Mo 2:1 550 300 1:0,75:20 1,41 11,48 1,93 15,6 5. Ni-W 2:1 550 300 1:1,5:20 1,7 16,9 2,81 27,1

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Mono- und Dioelfinkohlenwasserstoffen durch die katalysche oxydative Dehyd rierung der Paraffinkohlenwasserstoffe bei einer Temperatur von 400 - 7000C, d a d u r e h g e k e n n z e i c h -n e t, daß als Katalysatoren gemischte Oxydsysteme genommen werden, die aus den Oxyden von Molybdän und / oder Wolfram und mindestens aus einem der Oxyde der folgenden Metalle bestehen: Chrom, Mangan, Eisen, Nickel oder Kadmium.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a du r c h g ek e n n s o i c h n t, daß nan ein gemischtes Oxydatsystem nimmt, das aus den Oxyden von Molybdän und Nickel bei einem Atomverhältnis von Molybdän zu Nickel gleich 1:0,23 - 1:25 betsht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, d a d u r o h e e k n n t e 1 c h n e t, daß die Katalysatoren auf eines Träger verwendet werden, nämlich auf Alumisilikaten, Silikagel, Aluminium oder deren Gemischen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 2, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Prozeß der oxydativen Dehydrierung in Gegenwart eines reaktionsträgen Verdünnungsmittels durchgeführt wird, nämlich von Wasserdampf, Stickstoff, Argon, Helium oder deren Gemische.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, d a d u r c h g ek e n n 1 e i o h n e t, daß das reaktionsträge Verdünnungsmittel in einem Molverhältnis zu den Paraffinkohlenwasserstoffe gleich 1:1 - 40:1 genommen wird. -
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2644107A1 (de) * 1975-10-01 1977-04-07 Union Carbide Corp Verfahren zur umwandlung von aethan in aethylen
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