DE1799014C2 - - Google Patents
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wandwaage mit einem lastabhängig gegen Meßfedern vertikal verschiebbaren
Gehäuse und einer Lastschale, welche über eine entkuppelbare Gelenkverbindung, bestehend aus
einem Zapfen einerseits und einer ihn aufnehmenden Ausnehmung andererseits randseitig mit dem Unterende
des Gehäuses verbindbar ist und dabei zwischen einer horizontalen einseitig vom Gehäuse abstehenden
Betriebslage und einer am Gehäuse anliegenden Ruhelage klappbar ist.
Bei einer durch das DT-Gbm 17 91 006 bekannten Wandwaage ist deren Lastschale randseitig mit einer in
ihrer Betriebslage horizontal angeordneten langlochai tigen Ausnehmung versehen, in welche am Unterende
des Gehäuses angeordnete Rundzapfen eingreifen, um welche die Lastschale klappbar ist. Dabei ist der Rand
der Lastschale oberhalb der Ausnehmung mit einem vorspringenden Wandteil versehen, welches die Lastschale
in ihrer Betriebslage an einem Anschlag des Gehäuses festlegt und in einer horizontalen Lage hält. In
dieser Lage soll die Lastschale lediglich durch die zwischen Anschlag und vorspringendem Wandteil
entstehende Reibung gegen ein unbeabsichtigtes Abnehmen gesichert sein und trotzdem in fast horizontaler
Lage leicht abgenommen werden können.
Es stellt ein besonderes Problem dar, eine Wandwaage dieser Art zu entwickeln bei welcher die Lastschale
einerseits während ihrer Drehbeweglichkeit beim Anklappen an das Gehäuse in der Ruhelage und beim
Herausschwenken aus dem Gehäuse zur Betriebslage sich nicht unerwünschterweise vom Gehäuse entkuppelt.
Andererseits ist es aber doch wieder erwünscht, die Lastschale leichtgängig vom Gehäuse zu entfernen, um
das abgewogene Gut mit der Lastschale an einen anderen Ort zu transportieren und die Lastschale nach
Gebrauch unabhängig vom Gehäuse bequem säubern zu können. Ein leichtes Entkuppeln der Lastschale vom
Gehäuse bringt den Nachteil, daß sich auch bei der Drehbewegung der Lastschale und auch beim Hantieren
in der Nähe der abgeklappten Lastschale trotz der Reibkräfte Trennungen der Gelenkverbindung ergeben
die zu Störungen an der Handhabe der Waage führen können. Ist andererseits die Entkupplung erschwert, um
eine einwandfreie Drehbeweglichkeit zu gewährleisten, so ergeben sich wiederum Schwierigkeiten beim
Ablösen der Lastschale die durch den dabei erforderlichen Kraftaufwand im Fall der Trennung der Lastschale
zum Ausschütten des in der Lastschale aufgebrachten gewogenen Gutes führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandwaage der eingangs genannten Art zu entwickeln,
welche diese gegensätzlichen Bedingungen einer einerseits während der Drehbewegung sowie in Ruhe-
und Betriebslage der Lastschale sicher gelagerten und andererseits leicht lösbaren Gelenkverbindung ohne
großen Aufwand löst und sich dabei durch eine einfache Handhabung beim Bedienen der Wandwaage auszeichnet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß am Unterende des Gehäuses die Aussparung annähernd in
Form eines rechtwinkligen Dreiecks ausgebildet ist, dessen von vorn zur Wand hin verlaufende erste
Kathete einen Vorsprung aufweist und in dessen nach unten verlaufende zweite Kathete übergeht von
welcher sich die im wesentlichen konvex verlaufende Hypothenuse des Dreiecks bis auf einen vorbestimmten
Abstand im Eckbereich der ersten Kathete erstreckt, der die Durchführungsöffnung zum Ein- bzw. Auskuppeln
des an der Lastschale befindlichen Zapfens bildet und daß der Zapfen einen flach-ovalen Querschnitt
aufweist, dessen der ersten Kathete zugeordnete obere Längsfläche einen den Vorsprung aufnehmenden
Riicksprung und dessen untere Längsfläche eine der Hypothenuse nachgeformte konkave Einbuchtung umfaßt.
Durch den Eingriff des Zapfens in eine durch Hindernisse labyrinthartig ausgebildete Aussparung ist
eine Ablösung der Lastschale sowohl bei gegen das Gehäuse geklappter Ruhelage als auch in der horizontal
herausgeschwenkten Betriebslage grundsätzlich ausgeschlossen. Auch lassen sich die beiden Gelenkhälften
dann nicht voneinander ablösen, wenn der volle Endzustand noch nicht erreicht ist und die Drehbewegung
der Lastschale am Gehäuse abläuft, weil die Hindernisse der miteinander zur Wirkung kommenden
Gelenkhälften eine gewisse Eingriffstiefe aufweisen. Erst in einer bestimmten Winkellage der Lastschale, die
durch geeignete Bemessung der Hindernisse vorteilhaft in der Nähe der horizontalen Betriebslage liegen kann,
läßt sich eine Entkupplung der beiden Gelenkhälften und damit eine Ablösung der Lastschale vom Gehäuse
erzielen. Die Eingriffsverbindung zwischen den beiden yerschieblich gegeneinander geführten Gelenkhälfte ist
in dieser Phase der Drehbewegung gerade beseitigt.
Gegeneinanderstoßende Anschlagflächen, nämlich die Katheten der Aussparungen und die Längsflächen der
Zapfen, begrenzen die gewünschte angeklappte Ruhelage einerseits und die herausgekiappte Betriebslage
andererseits der Lastschale gegenüber dem Gehäuse. Zwischen den beiden in Ruhe- und Betriebslage der
Lastschale wechselweise eingriffsmäßig wirksam werdenden Hindernissen gibt es also eine besummte von
Hindernissen freie Schräglage, die ohne Behinderung eine Trennung der Gelenkverbindung ermöglicht und
dabei ein unerwünschtes Ausschütten des gewogenen Gutes aus der Lastschale bei deren Ablösung einwandfrei
verhindert Die Aussparung umfaßt eine gekrümmt verlaufende Führungsbahn zur Gleitbewegung des
Zapfens, die einendig in die nach außen führende Durchführungsöffnung grenzt und für das Kuppeln bzw.
Entkuppeln des Zapfens dienlich ist und anderendig, im Kathetenbereich, eine Erweiterung bildet, worin der
Zapfen in seiner einen Endlage, nämlich der Ruhelage zu liegen kommt. Die Führungswirkung des Zapfens
während des Kupplungsvorganges an der Führungsbahn ist vorteilhafterweise gegeben, weil der Zapfen
einen annähernd flach-ovalen Querschnitt mit gerundeten Enden aufweist, zwischen denen auf der einen
Zapfenlängsseite eine der Krümmung der Führungsbahn angepaßte konkave Einbuchtung angeordnet ist.
Das Hindernis für das Entkuppeln der Gelenkhälften in der anderen Endlage, nämlich der Betriebslage der
Lastschale, läßt sich einfach dadurch erzielen, daß man auf der gegenüberliegenden Zapfenlängsseite einen
Rücksprung im Verlauf dieser Gelenkhälfte vorsieht, die mit einem entsprechenden Vorsprung in der Gelenkaufnahme
in Eingriff gelangt.
Für die Anordnung der Gelenkhälften hat sich nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung besonders
bewährt, daß der Zapfen mit seinem flach-ovalen Querschnitt in Verlaufsrichtung der Lastschale weist
und innenseitig jeweils an einem Paar von Verlängerungen der Lastschale angeordnet ist, während die
Aussparung jeweils außenseitig am Gehäuse angeordnet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und wird nachfolgend
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen
Wandwaage,
F i g. 2 bis 4 drei verschiedene Positionen der bei der Wandwaage von F i g. 1 verwendeten Gelenkverbindung
und
Fig.5 die Ausbildung der an der Lastschale
befindlichen einen Gelenkhälfte.
Die in Fig. 1 gezeigte Wandwaage 20 ist mit einer nicht näher erkennbaren Befestigungsplatte vertikal an
einer Wand od. dgl. angebracht. Vor dieser Befestigungsplatte befindet sich ein Gehäuse 24, welches über 5J
Lenker vertikal verschieblich an der Befestigungsplatte sitzt. Das Gehäuse 24 trägt an seinem unteren Ende über
eine Gelenkverbindung eine Lastschale 35, die zur Aufnahme des gewichtsmäßig zu bestimmenden Gutes
dient. *,
Die Lastschale^ besitzt an ihrem wandseitigen Ende Verlängerungen 72. Diese sind mit Gelenkhälften in
Form von Zapfen 71 versehen, die innenseitig an diesen Verlängerungen angeordnet sind. Zur schwenkbaren
Aufhängung der Lastschale 35 am Gehäuse 24 weist das Gehäuse seitliche Aussparungen 70 als andere Gelenkhälfte
auf, mit welchen die vorerwähnten Zapfen 71 wahlweise kuppelbar sind.
Wie aus den F i g. 2 bis 5 entnehmbar, sind die Zapfen 71 in Längsrichtung der Lastschale 35 verhältnismäßig
lang ausgebildet An ihren Enden sind die Zapfen 71 kreisbogenförmig gekrümmt, während die untere
Längsfläche 64 eine Einbuchtung 73 in Form einer konkaven Krümmung aufweist und die obere Längsfläche
74 in einem rückwärtigen Bereich etwa parallel zur Lastschale 35 verläuft Oberhalb des Scheitelbereichs
der Einbuchtung 73 der unteren Längsfläche 64 ist in der oberen Längsfläche 74 ein Rücksprung 75 vorgesehen.
Der vordere Bereich der oberen Längsfläche 74 des Zapfens 71 verläuft schräg nach oben bevor er in die
vordere, endseitige bogenförmige Krümmung des Zapfens 11 übergeht.
Die zur Gelenkverbindung gehörigen Aussparungen 70 sind etwa in Form eines rechtwinkeligen Dreiecks 60
ausgebildet, welches zur Vorderseite der Waage, nämlich zur Lastschale 35 hin offen ist. Die Hypothenuse
76 der Aussparung 70 verläuft in einem Abstand 63 von der Vorderseite ausgehend konvex gekrümmt
sowohl nach hinten als auch nach unten und beschreibt dabei etwa ein Viertel eines Kreisbogens. Anschließend
geht die Hypothenuse 76 mit entgegengesetzter Krümmung in eine hintere aufrecht verlaufende
Kathete 77 über, an welche eine weitere Kathete 78 sich anschließt und in der Aussparung 70 eine Ergänzungsfläche zu der Längsfläche 74 des Zapfens 71 bildet.
In der F i g. 3 ist die Stellung eines Zapfens 71 bei zur Aufnahme des wiegenden Gutes bereiter Lastschale 35,
also im Betriebszustand, gezeigt. Die obere Längsfläche 74 des Zapfens 71 liegt dabei an der Kathete 78 der
Aussparung 70 über die ganze Länge an. Mit seiner unteren Längsfläche 64 liegt der Zapfen 71 dagegen nur
bereichsweise auf der Hypothenuse 76 der Aussparung 70 auf.
In F i g. 2 ist der Zapfen 71 während des Verschwenkens
der Lastschale in eine das Gehäuse 24 vorderseitig abdeckende Anklapplage gezeigt. Dabei liegt der
Zapfen 71 mit seiner unteren Längsfläche 64, welche die Einbuchtung 73 trägt, über die gesamte Länge dem
vorderen Bereich der Hypothenuse 76 der Aussparung auf und ist oberseitig nur bereichsweise abgestützt. Aus
der gleichen Figur ist auch zu ersehen, daß eine Einführoder Ausfahrbewegung beim Kuppeln des Zapfens 71 in
der Aussparung 70 nur in einer bestimmten Zwischenstellung der Lastschale 35 möglich ist.
Bei heruntergeklappter Lastschale 35 kann wie F i g. 3 zeigt eine unerwünschte Trennung der Gelenkverbindung
nicht erfolgen. Ebenso ist eine Trennung der Gelenkverbindung bei über den "orderen Gehäuseteil
geklappter Lastschale 35 ( F i g. 4) nicht möglich, weil die Zapfen 71 im hinteren Bereich der Aussparung 70
aufrecht stehend durch die Hypothenuse 76 der dreieckförmigen Aussparung gegen Herausziehen gesichert
sind. Zugleich sind die Zapfen 71 in dieser Lage rückseitig sowie ober- und unterseitig in Anlage an den
Katheten 77 und 78 der Aussparung 70, so daß lediglich eine Schwenkbewegung möglich ist.
Zur Festhaltung der über das Gehäuse 24 geklappten Lastschale 35 im Ruhezustand können das Gehäuse und
die Lastschale noch mit zusammenwirkenden Aufwölbungen oder anderen bekannten wiederholt aufhebbare
Verbindungen schaffenden Haltemitteln, wie Rastverbindungen, versehen sein.
Zwischen der Lastschale 35 und dem Gehäuse 24 liegt somit ein besonderes, beispielsweise durch Aussparungen
70 und Zapfen 71, gebildetes Schubgelenk vor, welches eine modifizierte Verschwenkbarkeit erlaubt.
17 39 014
Die der Lastschale 35 zugeordneten Gelenkhälften sind mit einem in Längsrichtung sich erstreckenden und
endseitig kreisförmig gekrümmten Zapfen 71 versehen, dessen der Lastschale 35 zugerichtete Einbuchtung 73
konkav gekrümmt verläuft, während die der Lastschale 35 abgewandte Längsfläche 74 in einem hinteren
Bereich parallel zur Lastschale 35 gerichtet ist. Die zur Aufnahme dienenden Aussparungen 70 sind an dem der
Lastschale 35 zugewandten Ende mit der Einführung für die Zapfen 71 ausgestattet. Das besondere der
Aussparungen 70 ist in einer vorderen, nach hinten und unten konvex gekrümmt verlaufenden die Hypothenusc
76 eines Dreiecks bildenden Führungsbahn zu sehen, welche die Einführung der Zapfen 71 in Schräglage
gestattet und sich in einem hinteren Bereich zu einer der Länge der Zapfen 71 entsprechenden Höhe erweitert.
Jeder obere die Kathete 78 eines Dreiecks bildende Rand der Aussparungen 70 weist eine Form auf, welche
der einen Rücksprung 75 aufweisenden Längsfläche 74 ergänzend ausgebildet ist und jeweils einen Vorsprung
61 aufweist, der mit dem Rücksprung 75 zusammenwirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Wandwaage mit einem lastabhängig gegen Meßfedern vertikal verschiebbaren Gehäuse und
einer Lastschale, welche über eine entkuppelbare Gelenkverbindung, bestehend aus einem Zapfen
einerseits und einer ihn aufnehmenden Ausnehmung andererseits, randseitig mit dem Unterende des
Gehäuses verbindbar ist und dabei zwischen einer horizontalen, einseitig vom Gehäuse abstehenden
Betriebslage und einer am Gehäuse anliegenden Ruhelage klappbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß am Unterende (62) des Gehäuses (24) die Aussparung (70) annähernd in Form eines
rechtwinkeligen Dreiecks (60) ausgebildet ist, dessen von vorn zur Wand hin verlaufende erste Kathete
(78) einen Vorsprung (61) aufweist und in dessen nach unten verlaufende zweite Kathete (77)
übergeht, von welcher sich die im wesentlichen konvex verlaufende Hypothenuse (76) des Dreiecks
(60) bis auf einen vorbestimmten Abstand (63) im Eckbereich der ersten Kathete (78) erstreckt, der die
Durchführungsöffnung zum Ein- bzw. Auskuppeln des an der Lastschale (35) befindlichen Zapfens (71)
bildet, und daß der Zapfen (71) einen flachovalen Querschnitt aufweist, dessen der ersten Kathete (78)
zugeordnete obere Längsfläche (74) einen den Vorsprung (61) aufnehmenden Rücksprung (75) und
dessen untere Längsfläche (64) eine der Hypothenuse (76) nachgeformte konkave Einbuchtung (73)
umfaßt.
2. Wandwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (71) mit seinem flach-ovalen
Querschnitt in Verlaufsrichtung der Lastschale (35) weist und innenseitig jeweils an einem Paar von
Verlängerungen (72) der Lastschale angeordnet ist, während die Aussparung (70) jeweils außenseitig am
Gehäuse (62,24) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681799014 DE1799014B1 (de) | 1968-02-16 | 1968-02-16 | Wandwaage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681799014 DE1799014B1 (de) | 1968-02-16 | 1968-02-16 | Wandwaage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1799014B1 DE1799014B1 (de) | 1976-04-29 |
DE1799014C2 true DE1799014C2 (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=5708986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681799014 Granted DE1799014B1 (de) | 1968-02-16 | 1968-02-16 | Wandwaage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1799014B1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1791006U (de) * | 1959-04-02 | 1959-06-25 | Hans List | An der wand zu befestigende waage, insbesondere fuer den haushalt. |
-
1968
- 1968-02-16 DE DE19681799014 patent/DE1799014B1/de active Granted
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