DE1799014C2 - - Google Patents

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DE1799014C2 DE19681799014 DE1799014A DE1799014C2 DE 1799014 C2 DE1799014 C2 DE 1799014C2 DE 19681799014 DE19681799014 DE 19681799014 DE 1799014 A DE1799014 A DE 1799014A DE 1799014 C2 DE1799014 C2 DE 1799014C2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Wandwaage mit einem lastabhängig gegen Meßfedern vertikal verschiebbaren Gehäuse und einer Lastschale, welche über eine entkuppelbare Gelenkverbindung, bestehend aus einem Zapfen einerseits und einer ihn aufnehmenden Ausnehmung andererseits randseitig mit dem Unterende des Gehäuses verbindbar ist und dabei zwischen einer horizontalen einseitig vom Gehäuse abstehenden Betriebslage und einer am Gehäuse anliegenden Ruhelage klappbar ist.
Bei einer durch das DT-Gbm 17 91 006 bekannten Wandwaage ist deren Lastschale randseitig mit einer in ihrer Betriebslage horizontal angeordneten langlochai tigen Ausnehmung versehen, in welche am Unterende des Gehäuses angeordnete Rundzapfen eingreifen, um welche die Lastschale klappbar ist. Dabei ist der Rand der Lastschale oberhalb der Ausnehmung mit einem vorspringenden Wandteil versehen, welches die Lastschale in ihrer Betriebslage an einem Anschlag des Gehäuses festlegt und in einer horizontalen Lage hält. In dieser Lage soll die Lastschale lediglich durch die zwischen Anschlag und vorspringendem Wandteil entstehende Reibung gegen ein unbeabsichtigtes Abnehmen gesichert sein und trotzdem in fast horizontaler Lage leicht abgenommen werden können.
Es stellt ein besonderes Problem dar, eine Wandwaage dieser Art zu entwickeln bei welcher die Lastschale einerseits während ihrer Drehbeweglichkeit beim Anklappen an das Gehäuse in der Ruhelage und beim Herausschwenken aus dem Gehäuse zur Betriebslage sich nicht unerwünschterweise vom Gehäuse entkuppelt. Andererseits ist es aber doch wieder erwünscht, die Lastschale leichtgängig vom Gehäuse zu entfernen, um das abgewogene Gut mit der Lastschale an einen anderen Ort zu transportieren und die Lastschale nach Gebrauch unabhängig vom Gehäuse bequem säubern zu können. Ein leichtes Entkuppeln der Lastschale vom Gehäuse bringt den Nachteil, daß sich auch bei der Drehbewegung der Lastschale und auch beim Hantieren in der Nähe der abgeklappten Lastschale trotz der Reibkräfte Trennungen der Gelenkverbindung ergeben die zu Störungen an der Handhabe der Waage führen können. Ist andererseits die Entkupplung erschwert, um eine einwandfreie Drehbeweglichkeit zu gewährleisten, so ergeben sich wiederum Schwierigkeiten beim Ablösen der Lastschale die durch den dabei erforderlichen Kraftaufwand im Fall der Trennung der Lastschale zum Ausschütten des in der Lastschale aufgebrachten gewogenen Gutes führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandwaage der eingangs genannten Art zu entwickeln, welche diese gegensätzlichen Bedingungen einer einerseits während der Drehbewegung sowie in Ruhe- und Betriebslage der Lastschale sicher gelagerten und andererseits leicht lösbaren Gelenkverbindung ohne großen Aufwand löst und sich dabei durch eine einfache Handhabung beim Bedienen der Wandwaage auszeichnet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß am Unterende des Gehäuses die Aussparung annähernd in Form eines rechtwinkligen Dreiecks ausgebildet ist, dessen von vorn zur Wand hin verlaufende erste Kathete einen Vorsprung aufweist und in dessen nach unten verlaufende zweite Kathete übergeht von welcher sich die im wesentlichen konvex verlaufende Hypothenuse des Dreiecks bis auf einen vorbestimmten Abstand im Eckbereich der ersten Kathete erstreckt, der die Durchführungsöffnung zum Ein- bzw. Auskuppeln des an der Lastschale befindlichen Zapfens bildet und daß der Zapfen einen flach-ovalen Querschnitt aufweist, dessen der ersten Kathete zugeordnete obere Längsfläche einen den Vorsprung aufnehmenden Riicksprung und dessen untere Längsfläche eine der Hypothenuse nachgeformte konkave Einbuchtung umfaßt.
Durch den Eingriff des Zapfens in eine durch Hindernisse labyrinthartig ausgebildete Aussparung ist eine Ablösung der Lastschale sowohl bei gegen das Gehäuse geklappter Ruhelage als auch in der horizontal herausgeschwenkten Betriebslage grundsätzlich ausgeschlossen. Auch lassen sich die beiden Gelenkhälften dann nicht voneinander ablösen, wenn der volle Endzustand noch nicht erreicht ist und die Drehbewegung der Lastschale am Gehäuse abläuft, weil die Hindernisse der miteinander zur Wirkung kommenden Gelenkhälften eine gewisse Eingriffstiefe aufweisen. Erst in einer bestimmten Winkellage der Lastschale, die durch geeignete Bemessung der Hindernisse vorteilhaft in der Nähe der horizontalen Betriebslage liegen kann, läßt sich eine Entkupplung der beiden Gelenkhälften und damit eine Ablösung der Lastschale vom Gehäuse erzielen. Die Eingriffsverbindung zwischen den beiden yerschieblich gegeneinander geführten Gelenkhälfte ist in dieser Phase der Drehbewegung gerade beseitigt.
Gegeneinanderstoßende Anschlagflächen, nämlich die Katheten der Aussparungen und die Längsflächen der Zapfen, begrenzen die gewünschte angeklappte Ruhelage einerseits und die herausgekiappte Betriebslage andererseits der Lastschale gegenüber dem Gehäuse. Zwischen den beiden in Ruhe- und Betriebslage der Lastschale wechselweise eingriffsmäßig wirksam werdenden Hindernissen gibt es also eine besummte von Hindernissen freie Schräglage, die ohne Behinderung eine Trennung der Gelenkverbindung ermöglicht und dabei ein unerwünschtes Ausschütten des gewogenen Gutes aus der Lastschale bei deren Ablösung einwandfrei verhindert Die Aussparung umfaßt eine gekrümmt verlaufende Führungsbahn zur Gleitbewegung des Zapfens, die einendig in die nach außen führende Durchführungsöffnung grenzt und für das Kuppeln bzw. Entkuppeln des Zapfens dienlich ist und anderendig, im Kathetenbereich, eine Erweiterung bildet, worin der Zapfen in seiner einen Endlage, nämlich der Ruhelage zu liegen kommt. Die Führungswirkung des Zapfens während des Kupplungsvorganges an der Führungsbahn ist vorteilhafterweise gegeben, weil der Zapfen einen annähernd flach-ovalen Querschnitt mit gerundeten Enden aufweist, zwischen denen auf der einen Zapfenlängsseite eine der Krümmung der Führungsbahn angepaßte konkave Einbuchtung angeordnet ist. Das Hindernis für das Entkuppeln der Gelenkhälften in der anderen Endlage, nämlich der Betriebslage der Lastschale, läßt sich einfach dadurch erzielen, daß man auf der gegenüberliegenden Zapfenlängsseite einen Rücksprung im Verlauf dieser Gelenkhälfte vorsieht, die mit einem entsprechenden Vorsprung in der Gelenkaufnahme in Eingriff gelangt.
Für die Anordnung der Gelenkhälften hat sich nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung besonders bewährt, daß der Zapfen mit seinem flach-ovalen Querschnitt in Verlaufsrichtung der Lastschale weist und innenseitig jeweils an einem Paar von Verlängerungen der Lastschale angeordnet ist, während die Aussparung jeweils außenseitig am Gehäuse angeordnet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Wandwaage,
F i g. 2 bis 4 drei verschiedene Positionen der bei der Wandwaage von F i g. 1 verwendeten Gelenkverbindung und
Fig.5 die Ausbildung der an der Lastschale befindlichen einen Gelenkhälfte.
Die in Fig. 1 gezeigte Wandwaage 20 ist mit einer nicht näher erkennbaren Befestigungsplatte vertikal an einer Wand od. dgl. angebracht. Vor dieser Befestigungsplatte befindet sich ein Gehäuse 24, welches über 5J Lenker vertikal verschieblich an der Befestigungsplatte sitzt. Das Gehäuse 24 trägt an seinem unteren Ende über eine Gelenkverbindung eine Lastschale 35, die zur Aufnahme des gewichtsmäßig zu bestimmenden Gutes dient. *,
Die Lastschale^ besitzt an ihrem wandseitigen Ende Verlängerungen 72. Diese sind mit Gelenkhälften in Form von Zapfen 71 versehen, die innenseitig an diesen Verlängerungen angeordnet sind. Zur schwenkbaren Aufhängung der Lastschale 35 am Gehäuse 24 weist das Gehäuse seitliche Aussparungen 70 als andere Gelenkhälfte auf, mit welchen die vorerwähnten Zapfen 71 wahlweise kuppelbar sind.
Wie aus den F i g. 2 bis 5 entnehmbar, sind die Zapfen 71 in Längsrichtung der Lastschale 35 verhältnismäßig lang ausgebildet An ihren Enden sind die Zapfen 71 kreisbogenförmig gekrümmt, während die untere Längsfläche 64 eine Einbuchtung 73 in Form einer konkaven Krümmung aufweist und die obere Längsfläche 74 in einem rückwärtigen Bereich etwa parallel zur Lastschale 35 verläuft Oberhalb des Scheitelbereichs der Einbuchtung 73 der unteren Längsfläche 64 ist in der oberen Längsfläche 74 ein Rücksprung 75 vorgesehen. Der vordere Bereich der oberen Längsfläche 74 des Zapfens 71 verläuft schräg nach oben bevor er in die vordere, endseitige bogenförmige Krümmung des Zapfens 11 übergeht.
Die zur Gelenkverbindung gehörigen Aussparungen 70 sind etwa in Form eines rechtwinkeligen Dreiecks 60 ausgebildet, welches zur Vorderseite der Waage, nämlich zur Lastschale 35 hin offen ist. Die Hypothenuse 76 der Aussparung 70 verläuft in einem Abstand 63 von der Vorderseite ausgehend konvex gekrümmt sowohl nach hinten als auch nach unten und beschreibt dabei etwa ein Viertel eines Kreisbogens. Anschließend geht die Hypothenuse 76 mit entgegengesetzter Krümmung in eine hintere aufrecht verlaufende Kathete 77 über, an welche eine weitere Kathete 78 sich anschließt und in der Aussparung 70 eine Ergänzungsfläche zu der Längsfläche 74 des Zapfens 71 bildet.
In der F i g. 3 ist die Stellung eines Zapfens 71 bei zur Aufnahme des wiegenden Gutes bereiter Lastschale 35, also im Betriebszustand, gezeigt. Die obere Längsfläche 74 des Zapfens 71 liegt dabei an der Kathete 78 der Aussparung 70 über die ganze Länge an. Mit seiner unteren Längsfläche 64 liegt der Zapfen 71 dagegen nur bereichsweise auf der Hypothenuse 76 der Aussparung 70 auf.
In F i g. 2 ist der Zapfen 71 während des Verschwenkens der Lastschale in eine das Gehäuse 24 vorderseitig abdeckende Anklapplage gezeigt. Dabei liegt der Zapfen 71 mit seiner unteren Längsfläche 64, welche die Einbuchtung 73 trägt, über die gesamte Länge dem vorderen Bereich der Hypothenuse 76 der Aussparung auf und ist oberseitig nur bereichsweise abgestützt. Aus der gleichen Figur ist auch zu ersehen, daß eine Einführoder Ausfahrbewegung beim Kuppeln des Zapfens 71 in der Aussparung 70 nur in einer bestimmten Zwischenstellung der Lastschale 35 möglich ist.
Bei heruntergeklappter Lastschale 35 kann wie F i g. 3 zeigt eine unerwünschte Trennung der Gelenkverbindung nicht erfolgen. Ebenso ist eine Trennung der Gelenkverbindung bei über den "orderen Gehäuseteil geklappter Lastschale 35 ( F i g. 4) nicht möglich, weil die Zapfen 71 im hinteren Bereich der Aussparung 70 aufrecht stehend durch die Hypothenuse 76 der dreieckförmigen Aussparung gegen Herausziehen gesichert sind. Zugleich sind die Zapfen 71 in dieser Lage rückseitig sowie ober- und unterseitig in Anlage an den Katheten 77 und 78 der Aussparung 70, so daß lediglich eine Schwenkbewegung möglich ist.
Zur Festhaltung der über das Gehäuse 24 geklappten Lastschale 35 im Ruhezustand können das Gehäuse und die Lastschale noch mit zusammenwirkenden Aufwölbungen oder anderen bekannten wiederholt aufhebbare Verbindungen schaffenden Haltemitteln, wie Rastverbindungen, versehen sein.
Zwischen der Lastschale 35 und dem Gehäuse 24 liegt somit ein besonderes, beispielsweise durch Aussparungen 70 und Zapfen 71, gebildetes Schubgelenk vor, welches eine modifizierte Verschwenkbarkeit erlaubt.
17 39 014
Die der Lastschale 35 zugeordneten Gelenkhälften sind mit einem in Längsrichtung sich erstreckenden und endseitig kreisförmig gekrümmten Zapfen 71 versehen, dessen der Lastschale 35 zugerichtete Einbuchtung 73 konkav gekrümmt verläuft, während die der Lastschale 35 abgewandte Längsfläche 74 in einem hinteren Bereich parallel zur Lastschale 35 gerichtet ist. Die zur Aufnahme dienenden Aussparungen 70 sind an dem der Lastschale 35 zugewandten Ende mit der Einführung für die Zapfen 71 ausgestattet. Das besondere der Aussparungen 70 ist in einer vorderen, nach hinten und unten konvex gekrümmt verlaufenden die Hypothenusc 76 eines Dreiecks bildenden Führungsbahn zu sehen, welche die Einführung der Zapfen 71 in Schräglage gestattet und sich in einem hinteren Bereich zu einer der Länge der Zapfen 71 entsprechenden Höhe erweitert. Jeder obere die Kathete 78 eines Dreiecks bildende Rand der Aussparungen 70 weist eine Form auf, welche der einen Rücksprung 75 aufweisenden Längsfläche 74 ergänzend ausgebildet ist und jeweils einen Vorsprung 61 aufweist, der mit dem Rücksprung 75 zusammenwirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Wandwaage mit einem lastabhängig gegen Meßfedern vertikal verschiebbaren Gehäuse und einer Lastschale, welche über eine entkuppelbare Gelenkverbindung, bestehend aus einem Zapfen einerseits und einer ihn aufnehmenden Ausnehmung andererseits, randseitig mit dem Unterende des Gehäuses verbindbar ist und dabei zwischen einer horizontalen, einseitig vom Gehäuse abstehenden Betriebslage und einer am Gehäuse anliegenden Ruhelage klappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterende (62) des Gehäuses (24) die Aussparung (70) annähernd in Form eines rechtwinkeligen Dreiecks (60) ausgebildet ist, dessen von vorn zur Wand hin verlaufende erste Kathete (78) einen Vorsprung (61) aufweist und in dessen nach unten verlaufende zweite Kathete (77) übergeht, von welcher sich die im wesentlichen konvex verlaufende Hypothenuse (76) des Dreiecks (60) bis auf einen vorbestimmten Abstand (63) im Eckbereich der ersten Kathete (78) erstreckt, der die Durchführungsöffnung zum Ein- bzw. Auskuppeln des an der Lastschale (35) befindlichen Zapfens (71) bildet, und daß der Zapfen (71) einen flachovalen Querschnitt aufweist, dessen der ersten Kathete (78) zugeordnete obere Längsfläche (74) einen den Vorsprung (61) aufnehmenden Rücksprung (75) und dessen untere Längsfläche (64) eine der Hypothenuse (76) nachgeformte konkave Einbuchtung (73) umfaßt.
2. Wandwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (71) mit seinem flach-ovalen Querschnitt in Verlaufsrichtung der Lastschale (35) weist und innenseitig jeweils an einem Paar von Verlängerungen (72) der Lastschale angeordnet ist, während die Aussparung (70) jeweils außenseitig am Gehäuse (62,24) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1791006U (de) * 1959-04-02 1959-06-25 Hans List An der wand zu befestigende waage, insbesondere fuer den haushalt.

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