DE1797641U - Packung. - Google Patents

Packung.

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Publication number
DE1797641U
DE1797641U DE1958B0034517 DEB0034517U DE1797641U DE 1797641 U DE1797641 U DE 1797641U DE 1958B0034517 DE1958B0034517 DE 1958B0034517 DE B0034517 U DEB0034517 U DE B0034517U DE 1797641 U DE1797641 U DE 1797641U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
der
dee
pack
walls
Prior art date
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Expired
Application number
DE1958B0034517
Other languages
English (en)
Inventor
Bertrand Barbey
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Publication date
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Publication of DE1797641U publication Critical patent/DE1797641U/de
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • "Packung"
    Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Packung in
    Formeines Parallelepipeds, namentlieh für Zigaretten
    und Zigarren* Diese Packung ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein teil einer der Wände des Parallelepipeds durch eine Klappe gebildet ist, welche gemäss einer in der Ebene dieser Klappe und parallel zu einer der Kanten des Parallelepipeds liegenden Achse angelenkt ist, und dadurch dass die genannte Klappe mit Führungen ausgestattet ist, welche die inneren Seiten die der Klappe anliegenden Wände des Parallelepipeds entlang gleiten.
  • Beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielsweise zwei Ausführungsformen der Packung, die besonders zum Ver-
    paCken von Zigaretten vorgesehen ist.
    Fig. 1 ist eine Sicht in Perspektive der geschosse-
    nen Packung nach der ersten AusfHhrungsform Pig. 2 ist eine Sicht in Perspektive der offenen Packung.
  • Fig. 3 zeigt ein Schnittmuster, welches es gestattet, die Packung nach Fig. 1 in einem einzigen Stück zu verwirklichen Fig. 4 ist eine Sicht in Perspektive der geöffneten Packung nach der zweiten Ausführungsform.
  • Fig. 5 zeigt ein Schnittmuster, welches es gestattet, die Packung nach Fig, 4 in einem einzigen Stück zu verwirklichen.
    Gemäse beiliegender Zeichnung umfasst die Packung eine
    Hülle 1 in der allgemeinen Form eines Parallelepipedes
    bestehen,aus zwei grossen Seitenwänden a., zwei schmalen
    und langen Wänden b und zwei schmalen und kurzen Wänden o.
    Eine der schmalen Seiten b wird durch eine Klappe 2 gebildete
    die der Kante 3 entlang angelenkt ist, welche durch die
    Schnittlinie dieser Wand b mit einer der benachbarten schmalen und kurzen Wände gebildet wird. Diese Klappe 2 ist mit zwei parallelen Führungsorgane 4 ausgestattet, die in senkrechten Ebenen zur Ebene der Klappe 2 liegen. Diese Führungsorgane gleiten die inneren Seiten der grossen Wände a entlang.
  • Der untere Rand 5 jedes Führungsorganes bildet mit der angrenzenden Kante der Klappe 2 einen Winkel von etwas weniger als 900 der obere Rand jedes Führungsorganes ist durch ein an die Klappe angrenzendes und zum unteren Rand 5 paralleles Vorderteil 6 und einen hinteren Teil 7 gebildet, welcher mit der durch die Schnittlinie der Ebenen der Klappe 2 und dem Führungsorgan 4 gebildeten Kante einen Winkel von weniger als 900 einschließt und einen abgerundeten Ausschnitt 8 aufweist, der einen ausreichenden Durchmesser besitzt, um das Ergreifen einer Zigarette zwischen zwei Finger zu gestatten. wenn die Klappe 2 in geöffneter Stellung ist.
  • Die vorderen Ränder 9 der an die Klappe 2 angrenzenden Wände a sind gleichfalls mit einem abgerundeten Ausschnitt 10 versehen. der es gestattet, die Führungsorgane 4 bei geschlossener Stellung zu fassen.
  • Ein Abreissjband 11 ist zum Beispiel durch Aufkleben auf der Klappe befestigte wenn die Hülle 1 aus Karton oder starkem Papier besteht. oder durch Aufschweißen, wenn diese Hülle aus plastischer Masse gefestigt ist. Dieses
    Band ist, wie in Fig. l dargestellte um die Hülle 1 gerollt,
    dann wird die Hülle in eine Schutzhaut aus Cellophan oder einem synthetischen Harz eingepackt und luftdicht verschlossen, wie dies üblich ist. Das Ende 12 des Bandes bleibt immerhin von aussen greifbar.
    Um die in ig. l gezeigte Packung zu öffnen, übt der Be-
    nützer einen Zug auf das Ende 12 des Bandes 11 aus, um die Sohutshaut zu zerrissen, dann bei Fortsetzung des Zuges bewirkt der Benützer die Öffnung der Klappe 2. Der Benutzer kann nunmehr eine Zigarette O herausnehmen, und bewirkt dann durch Ausübung eines Druckes auf die Klappe 2 deren Schliessung. Die Schliesstellung dieser Klappe 2 ist durch die Ränder 5 und 13 der Führungsorgane 4 bestimmt, welche auf die inneren Seiten der entsprechenden Wände c und anschlagen, während die geöffnete Stellung durch den hinteren Teil 7 des oberen Randes der Führungsorgane 4 bestimmt ist, welcher auf die Innenseite der entsprechenden Wand c anschlägt.
  • Auf Grund des Vorstehenden kann man sich von der grossen Leichtigkeit Rechenschaft geben, mit welcher die Packung geöffnet werden kann. Die Ausschnitte 8 gestatten ausserdem einen bequemen Zugriff zu den in der Packung enthaltenen Zigaretten O, was es erlaubt, eine Zigarette anzubieten durch Darreichen des Zigarettenpaketes mit Klappe 2 in geöffneter Stellung (Fig. 2).
  • In Fig* 3 sind die Umrisse des ausgeschnittenen Stückes mit ausgezogenen Linien wiedergegeben, während die Faltlinien mit unterbrochenen Strichen angezeigt sind. Dieses ausgeschnittene Stück umfasst einerseits, einen Teil 14,
    der es gestattete durch Falten die beiden Seiten a, die
    beiden Wände 0 und eine Wand b der Hülle zu bilden und
    andererseits einen Seil 15, der es gestattet, durch Falten
    die mit dem Führungsorgan 4 versehene Klappe 2 zu formen.
  • Der Teil 14 zeigt die allgemeine Form eines Rechtecks, das mit zwei abgerundeten und gegenüberliegenden Ausschnitten
    10 und vier Einschnitten 16, 17, 18 und 19 versehen ist,
    welche dies-und jenseits der zur Achse der Ausschnitte 10 senkrechten Symmetrieachse angeordnet sind. Diese Ausschnitte befinden sich je zwei in der gegenseitigen Verlängerung und ihr Abstand bestimmt die Breite der Wand b. Durch Falten nach den Linien 20, 21, 22 und 23 bildet man die beiden Wände ag eine der Wände b und die beiden Wände c, welche die beiden Außenseiten der Hülle bilden, eine doppelte Dicke des Materials aufweisen.
  • Durch Falten nach den Linien 25, 26 und 27 des Teiles 15 bildet man die Klappe 2 und die Führungsorgane 4 und durch Einführen dieser Führungsorgane in das Innere der durch Falten des Teiles 14 geformten Schachtel verwirklicht man dann die in Fig. l wiedergegebene Packung.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen die zweite Ausführungsform der Packung. Das Schnittmuster nach Fig. 5 zeigt die Teile 14 und 15 auf, die den Teilen 14 und 15 des Schnittmusters nach Fig. 3 ähnlich sind. Dieses Schnittmuster weist aber noch eine Zunge 28 auf die dem Teil 15 entlang der Falt-
    linie 13 angehängt ist. Ein Befestigungslappen 29 ver-
    lange ? diese Zunge 28 und wird die freie Kante 13 des
    gegenüberliegenden Führungsorganes entlang aufgeklebt.
    Wie in Fig. 4 dargestellt, verbindet diese Zunge die
    hinteren Kanten der Führungsorgane und hält diese parallel zueinander. Diese Zunge stellt noch ein Steuerorgan dar, welches beim Öffnen der Packung die Zigaretten nach vorne in die Öffnung drängt.
  • Außerdem sind in dieser Ausführungsform der Packung die Ausnehmungen 8 der Führungsorgane 4 viel tiefer als in der ersten Ausführungsform vorgesehen. Damit wird das Herausnehmen einer Zigarette erleichtert. Diese Vorkehrung macht es notwendig, die Ausschnitte 10 der grossen Wände a nach unten U verschieben, damit der Benützer dieFührungsorgane ergreifen kann Weiterhin sind in dieser Ausführungsform die Kanten 5 und 13 der Führungsorgane 4 mittels stark abgerundeter Ecken miteinander verbunden, um jede Zerstörung oder jedes Zerreissen der Zigaretten beim Sohllessen der Packung zu vermeiden.
    Es ist klare dass die beschriebene Packung auch mit Hilfe
    anderer Schnittmuster als die in Fig. 3 und 5 wiedergegebenen oder mit Hilfe mehrerer zusammengeklebter oder geschweisster Stücke verwirklicht werden kann. Das oben beschriebene Schnittmuster gestattet jedoch eine sehr vorteilhafte Verwirklichung der Packung, sowohl in Hinsicht auf Wirtschaftlichkeit als auch hinsichtlich des Einstandpreises.
  • In einer Abänderung der beschriebenen Packung mit einer durch eine der Schmalseiten der Packung gebildeten angelenkten Klapper aber es ist offensichtlich, dass die Klappe unter Abänderung des Schnittes und der Faltlinien auch durch irgendeine andere Seite des Paxallelepipedes gebildet sein konnte ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten.
  • Werden zur Herstellung des in Fig. 3 und 5 wiedergegebenen Schnittes Blätter aus Karton, starkem Papier oder synthetischem Harz verwendet, deren eine Seite metallisiert und mit einer dünnen Schicht aus Papier oder synthetischer plastischer Masse bedeckt ist zur Vermeidung, dass die Metallisierung den Zigaretten einen schlechten Geschmack verleiht während die andere Seite die Aufdrucke trägt, so ist es möglich, die beschriebene Packung in einem einzigen Stück zu verwirklichen was in einem sehr grossen Ausmasse das erforderliche Rohmaterial, die Kosten des Schnittes, die Druokkosten sowie die Arbeits- und Herstellungskosten der Hülle vermindert.
  • Bei Anwendung einer Schutzhaut aus Cellophan oder einem anderen durchsichtigen Material bleiben alle Aufdrucke, die in einer einzigen Operation auf die verschied@nen Wände der Hülle aufgebracht wurden, sichtbar.
  • Wenn man eine ganz ausserordentlich widerstandsfähige Packung verwirklichen will, so kann der in Fig. 3 wiedergegebene Schnitt mit einem Metallband von geringer Dicke, zum Beispiel 0.05 - 0.15 mm ausgeführt werden. In diesem Falle kann die eigene Elastizität des Metalles ausreichen, um eine automatische Schliessung der Klappe 2 hervorzurufen.

Claims (1)

  1. Schutaänaprüohe
    1) skt i ßös es B'fä3. 1elApeä<3B asntlic fy ren d iges. -&am'h g e k e n n s e i c h n o i < 46s &deatens i Sil oi3 ? dr äne dea Ballspiedes &-m ? ee lP (3) sbildet is, elehe gmäss enes* $. n dp ! bn dieae Klappe (2) und par11e1. zu e : tna : r der Kt\nten des ßaleeeSä lgda. ejsse (3) glenk is d w, Xlpe () mit PMrunsell (4) asgetet iate eolehe dio X=oneeiton der der Klappe (2) anliegenden Wne s Parallelepipss entlag eiten. 2, s) : P ; aokUng aeNUao Anepruch je dadtwoh Z o k e : a ii o a i o n e t i daoo am gan « (9) doe beiden Wände (a) dee : Parallel- epipodeze wolohe an die angelez*te Klappe (2) migrenzen, (10) vorgosollen i8, 44 <) . öa. ae. Aara. l &d , dadurch g e e n n- s e & & e t daesa der =tere hand (5) der FiSrungen (4), weea ? f &er H6e 4 Selos-kee (3) dr &-e (2) liegt, s 9& Silinie ea. der klappe (2) =d
    wen le 9 e&lsi mä sdt dm der Saae vieu, und mit doln dor Kante du !) ch eine AbroedunA'V6Tb : LUdetb 4 z * t 2 daoe die hintewo Kante jedes PUbru-ngs- @is 9ps T . mg m nsr& l 4 dc e n & eaol=g neol 1 bza 4e daduroh 6 0 lt 0 n u ea. se 'tmß. e ) terMot. ) a. $ e sp 5, Mm. g e @ R 6#) eaax=4 ; ilach 5e de, dWOIK 0 e k e u a o e 1 e Ix ft e t daua aoe obere Ilazid (6s7) dee ZWWUZgon (4) s (8) aen &d m de-tmte der mg (4-) 2-=d lirzral : tel. ieotf md eino-m hinteren 'S'e e sger als 9 iläe md m inem s ei, non vilit-oi von eientge : r als g&-bildet und m"lit Aus- d Sil ( veinde. dee v0eaerliu ve2bindet. 2o-., olz=e n-arh 1 b : ke 6g ged=*'u e k e n n alleespeas $t st, wsle deh i$ gcntt M : s'SSn e - ge (S) bestehender Wand litl\ie deik' : Eb1il& der aus der itJ. ape (a) beQ1a'handen Wand mi, b der Bbene olnet, de : r VIänae gebiIdet w-Ird. A 0 t e daoe ete in 9, ine luftdiobt veroQIiloeoene auu plastisohee ut,-goe i-e-t und « daso ein uf d4'XJ. ap (a) bft181Ha >>and (11) t dessen Ende (la) aue dew das dereelbeu und lll'nach Ûä$ 6ftnn d$ : I ? Klappe (2) ge$tattßt.
DE1958B0034517 1958-08-19 1958-08-19 Packung. Expired DE1797641U (de)

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