DE1796899U - Hafenportalkran. - Google Patents

Hafenportalkran.

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Publication number
DE1796899U
DE1796899U DEK19597U DEK0019597U DE1796899U DE 1796899 U DE1796899 U DE 1796899U DE K19597 U DEK19597 U DE K19597U DE K0019597 U DEK0019597 U DE K0019597U DE 1796899 U DE1796899 U DE 1796899U
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DE
Germany
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portal
crane
attached
rotatable
rotatable upper
Prior art date
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Expired
Application number
DEK19597U
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English (en)
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Friedrich Kocks GmbH and Co
Original Assignee
Friedrich Kocks GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Friedrich Kocks GmbH and Co filed Critical Friedrich Kocks GmbH and Co
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Publication of DE1796899U publication Critical patent/DE1796899U/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/82Luffing gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/06Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Hafen, portalkran Wippdrehkrane für den Haqfenbertrieb aller bekannten Ausführungen bestehen aus einem Unterteil, das als Fachwerkträger ausgebildet, aus Profileisen aufgebaut, oder wie das durch die Fortschritte der Schweißtechnik in den letzten 20 Jahren nahegelegt wird, aus kastenartigen Trägern gebildet sein kann. Ober diesem Unterteil ist ein drehbarer Oberteil angeordnet, der in jedem Falle ein Maschinenhaus erkennen läßt, in welchem die erforderlichen Einrichtungen zur Betätigung des Kranes untergebracht sind, also das Drehwerk und die Seilwinde sowie die Führerkabine. Die letztere ist bei bekannten Kranausführungen auch an das die Hilfsmaschinen aufnehmende Maschinenhaus angebaut worden, Ferner sind auch Ausführungen bekannt, bei welchen man das Hubwerk in einem Bockgerüst oberhalb des Maschinenhauses anordnen mußte, weil dafür bei der sehr schlanken Ausführung des letzteren kein Platz mehr vorhanden war. Dieses Hochlegen bestimmter Massen kann für die Standsicherheit dos Kranes natürlich nur nachteilig sein.
  • Diesen bekannten Ausführungen von Eafelportalkranen gegenüber zeichnet sich der erlindungfigemue Kran durch eine Reihe von Vorteilen aus, nämlich seine große Standsicherheit, seinen üheraus einfachen Aufbau und geringsten Aufwand
    bei der Herstellung. Sein drehbarer Oberteil besteht aus einem einfachen Rohr,
    das sich mit seinem unteren Ende auf ein etwa im Portalmittelteil angeordnetes
    Spurlager, in Höhe des oberen Portalendes in einem dort angebrachten Rollen-
    lager'abstützt und an seinem oberen Ende die hochliegenden Hubseilablenkrollen
    trägt. Dieser Wippkran ist dadurch gekennzeichnet, daß das Drehwerk und die Seilwindecuf Konsolen befestigt sind, die am unteren Ende des drehbaren Oberteiles in der Nähe des Spurlagers innerhalb des Portaloberteiles angeordnet werden, Durch die Verlagerung dieser verhältnismäßig großen Massen nach unten
    auf etwa Höhe des Portaloberteiles ist die Standsioherheit des Kranes ganz
    erheblich vergrößert. Oberhalb der Rollenlagerung ist am drehbaren Oberteil ein Podest befestigt, auf dessen Kragarm eine kleine Führerkabine aufgesetzt ist. In diesem Falle erfolgt der Aufstieg vom Portaloberteil aus zur Führerkabine usw. durch die Rollenlagerung hindurch, und zwar am drehbaren Oberteil außen. Für den Fall, daß der Aufstieg zum Portaloberteil und in die Führer « kabine von außen her erfolgt, wird auf das Portal ein Podest fest aufgesetzt.
    Von diesem Podest kann man sodann leicht zur Führerkabine gelangen. Von dieser
    auf solche Weise angeordneten Kabine aus hat der Kranführer eine vorzügliche Sicht nach allen Seiten. In etwa gleicher Höhe ist der Ausleger an dem drehbaren Oberteil angelenkt und in geeignetem Abstand davon das Einziehwerk angeordnet.
  • Dieser wie zuvor gekennzeichnete neue Krantyp ist an Hand schematischer 2eich~ nungen nachstehend beschrieben. Es zeigen Fig. 1 : eine Seitenansicht eines Vollportalkranes, bei dem das die Führer « kabine tragende Podest unmittelbar über dem Halslager fest mit dem drehbaren Oberteil verbunden ist, und an dessen unterem Ende zwei Konsolen befestigt sind, wobei auf der einen das Drehwerk und auf der anderen die Seilwinde angebracht ist.
  • Fig. 1a: eine Einzelheit dieses Kranes. eines, Fig. 2 : eine Seitenansicht solchen Kranes, bei dem unmittelbar auf der Plattform des Portales ein Podest befestigt ist.
  • Fig. 3: eine Seitenansicht eines Halbportalkranes, dessen drehbarer Oberteil samt Anbauten gemäß Fig. 1 ausgeführt ist.
  • In den Fig. 1-3 ist im Oberteil des Portales 1 der drehbare Oberteil 2 des Kranes einerseits mit Hilfe eines Spurlagers 3, das sowohl senkrecht als auch horizontal wirkende Kräfte aufzunehmen vermag, und andererseits vermittels Rollen 4 gelagert. Der drehbare Oberteil 2 besteht vorzugsweise aus einem Rohr mit kreisringförmigem Querschnitt. Die Form seines Umrisses kann aber auch viereckig, sechseckig usw. gewählt und er kann in Richtung seiner Längsachse auch konisch abgeführt werden. Der langgestreckte Träger 2 kann z. B. aus Blech in Schweißkonstruktion ausgeführt « ein. Wenig oberhalb des Spurlagers 3 sind an diesem drehbaren Oberteil zwei Konsolen 5, 6 angebracht, wobei auf der einen das Drehwerk 7, auf der anderen die Seilwinde 8 befestigt ist. Unmittelbar oberhalb des Halslagers 4 ist mit dem drehbaren Oberteil 2 ein Podest 9 fest verbunden, dessen Kragarm 10 die Fahrerkabine 11 trägt. In geringer Entfernung über dem Podest 9 ist der Ausleger 12 an den drehbaren Oberteil 2 angelenkt und darüber das Einziehwerk 13 angeordnet. Am oberen Ende des drehbaren Tragkörpers 2 sind die Hubseilablenkrollen 14, 15 eingesetzt.
  • Ein Blick auf den neuen Krantyp läßt sogleich erkennen, daß durch die Tieferlegung wesentlicher Massen die Standsicherheit des Kranes sehr erheblich ernoht und sein Aufbau außerordentlich einfach ist.
  • Der Aufstieg zur Führerkabine erfolgt bei dem in Fig. 1 dargestellten Kran entlang eines Kranfußes 1a. Von diesem gelangt man in Pfeilriohtung über Sprossen 16 auf das Oberteil des Portales 1 und von hier an Sprossen 17, die außen am drehbaren Oberteil 2 angeordnet sind, durch das Halslager 4 und die Öffnung 10a im Boden des Kragarmes 10 auf das mit dem Tragkörper 2 fest verbundene Podest 9 und von hier aus bequem durch eine nichtdargestellte Türe in die Führerhabine 11.
  • Zur weiteren Erhöhung der Standsicherheit können die Portalfüße mit Beton oder Sohrottbeton oder dergl ausgefüllt sein oder es kann das ganze Portal in Eisenbetonkonstruktion ausgeführt werden.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel (Fig. 2) ist unmittelbar über dem Halslager 4 auf dem Portal ein Podest 9 angeordnet, auf das man mit Hilfe der Steigleiter 16 gelangen kann. Von diesem Podest 9 führen die Sprossen 17 am drehbaren Oberteil 2 zu der etwas höher gelegten Führerkabine 11, dem Einziehwerk 13 und zu den Hubseilablenkrollen 14,15.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt der Kran gemäß der Erfindung mit einem Halbportal 1, 1a (Fig. 3), wobei der diahbare Oberteil 2 samt Anbauten gemäß Big, 1 ausgeführt ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Voll-oder Halbportalkran, insbesondere Wippkran, dessen drehbarer Oberteil aus einem Rohr besteht, das sich mit seinem unteren Ende auf ein im Portalmittelstück angeordnetes kombiniertes Spur-und Halslager in Höhe des oberen Portalendes in einem dort angebrachten Rollenlager abstützt und an seinem oberen Ende die hochliegenden Hubseilablenkrollen trägt, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß das Drehwerk (7) und die Seilwinde (8) auf Konsolen befestigt sind, die am unteren Ende des drehbaren Oberteiles (2) in der ! Jähe des Spurlagers (3) innerhalb des Portaloberteiles angeordnet werden.
DEK19597U 1955-06-07 1955-06-07 Hafenportalkran. Expired DE1796899U (de)

Priority Applications (1)

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DEK19597U DE1796899U (de) 1955-06-07 1955-06-07 Hafenportalkran.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK19597U DE1796899U (de) 1955-06-07 1955-06-07 Hafenportalkran.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1796899U true DE1796899U (de) 1959-10-01

Family

ID=32882066

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DEK19597U Expired DE1796899U (de) 1955-06-07 1955-06-07 Hafenportalkran.

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