DE1795488U - Blumentopf. - Google Patents

Blumentopf.

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DE1795488U
DE1795488U DEH31338U DEH0031338U DE1795488U DE 1795488 U DE1795488 U DE 1795488U DE H31338 U DEH31338 U DE H31338U DE H0031338 U DEH0031338 U DE H0031338U DE 1795488 U DE1795488 U DE 1795488U
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DE
Germany
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water
flower pot
water tank
pot according
wall body
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Expired
Application number
DEH31338U
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English (en)
Inventor
Heinz Horz
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/02Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/04Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like
    • A01G27/06Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • "Blumentopf" Für einen Blumentopf besteht das Erfordernis, daß die in ihn eingesetzte Pflanze wie in der Natur gleichmäßig mit Luft und Feuchtigkeit versorgt wird. Wird diese Forderung nicht erfüllt, macht sich in der Erhaltung der Pflanze der Unterschied zwischen Topf und Natur sehr schnell bemerkbar.
  • Bisher bekannte Blumentöpfe bestehen ! aus einem Gefäß aus Ton, der zwar hart gebrannt, doch porös sein muß, um wasser und Luft hindurchzulassen. Solche Töpfe werdenden der Regel von oben gegossen, wodurch der Nachteil auftritt, daß die Erde bald auslaugt. Derartige Töpfe werden auch häufig von unten bewässert ; in diesem Falle weisen sie in ihrem Boden ein Loch auf und werden in eine mit Wasser gefüllte Schale gesetzt. Hierbei verbleibt aber der Mangel, daß die Erde im unteren Bereich naß und im oberen Bereich zu trocken ist. Bei allen diesen Blumentöpfen werden der Erde Mineralstoffe übermäßig schnell entzogen, so daß es eines baldigen Umtopfens der Pflanze oder eines Zusatzes von Düngemittel bedarf. Ferner ist ein häufiges Gießen erforderlich, so daß derartige Blumentöpfe über längere Zeit nicht ohne Aufsicht stehen gelassen werden können. Das oftmalige Gießen wird auch insofern notwendig, als durch die umlaufende poröse Tonwand eine Verdunstung stattfindet.
    Um eine zu hohe. Vasserverdunstung durch die Tonwand zu
    vermeiden und auch deren Zerbrechlichkeit zu verringern,
    darf die Tonwand daher nicht allzu porös sein, was jedoch nachteilig zur Folge hat, daß ihre Luftdurchlässigkeit und ihr Wasseransaugvermögen herabgesetzt werden. Im übrigen wird die Porosität eines solchen Topfes nach kurzer Zeit bereits dadurch erheblich gemindert, daß das nach außen verdunstende Wasser in der Tonwand und insbesondere an deren Außenfläche Kalk absetzt, der die Atmung der eingesetzten Pflanze verringert und den Topf äußerlich fleckig macht und grau werden läßt, so daß der Topf insgesamt verhältnismäßig schnell unbrauchbar wird. Das unschöne Aussehen eines solchen bisher üblichen Topfes führt noch dazu, daß man ihn ohne einen Übertopf praktisch nicht auf den Tisch stellen kann. In jedem Falle ist aber ein Untersetzer erforderlich, um überschüssiges bzw. bevorratetes Wasser aufzunehmen.
  • Um diesen Mängeln teilweise zu begegnen, wurde auch bereits vorgeschlagen, die eingetopfte Pflanze ohne Erde mittels einer in einem Behälter gespeicherten Nährlösung zu versorgen. Auch dieses Verfahren brachte keine einwandfreie Lösung des Problems, zumal die Nährlösung der jeweiligen Pflanze angepaßt werden muß.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, in einem Blumentopf eingesetzte Pflanzen lang anhaltend kontinuierlich zu bewässern und der Pflanze weitgehend gleichmäßig die erforderliche Feuchtigkeit und Luft zuzuführen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in überraschend einfacher Weise dadurch gelöst, daß an den eine möglichst gleichmäßige und hohe Porosität besitzenden Wandungskörper sich nach unten ein Wasserbehälter aus einem Material etwa gleicher Porosität anfügt, der von dem mit Erde aufzufüllenden, vom Wandungskörper umgebenen Raum durch eine zumindest teilweise luftdurchlässige Platte, vorzugsweise aus einem hochporösen Werkstoff, insbesondere Ton, getrennt ist und in seinem oberen Bereich ein oder mehrere in ihn führende Durchbrüche aufweist, und der landlagskörper und Wasserbehälter auf ihren freiliegenden Außenflächen mit einem luft-und wasserundurchlässigen Überzug, beispielsweise einer Glasur oder matterung versehen sind.
  • Aufgrund dieser Ausbildung des Blumentopfs nimmt die Pflanze die notwendige Feuchtigkeit von unten auf. Da somit das Begießen der Pflanze von oben entfällt, kann ein Verschlemmen und Verkrusten der Erde nicht mehr eintreten ; vielmehr bleibt das Erdreich locker und somit für Wasser und Luft durchlässig.
  • Auch ein Übergießen kann nicht mehr vorkommen. Das Wasser wird fortlaufend aus dem Wasserbehälter über dessen porösen Mantelkörper von dem porösen Wandungskörper des Topfes bis in dessen obersten Bereich angesaugt. Der Wandungskörper gibt das aufgesaugte Wasser in weitgehend gleichmäßiger Verteilung an die Erde ab, so daß diese gleichmäßig und regelmäßig befeuchtet wird. Die Gesamtfeuchtigkeit des Topfes einschließlich seines Inhalts bleibt solange erhalten, als nasser auch nur in geringster Menge sich im Behälter befindet. Auch die poröse Trennplatte nimmt über ihre Berührungsstelle mit der Topfwand von dieser Wasser auf und führt es der erde von unten zu. Auf diese Weise ist eine gleichbleibende Feuchtigkeit der Erdmasse auf lange Zeit gewährleistet, und es bedarf eines Nachgießens nur in verhältnismäßig großen Zeitabständen, so daß das tägliche, zeitraubende Gießen entfällt und auch bei längerer Abwesenheit die Pflanze vor dem Austrocknen bewahrt bleibt.
  • Der Wasserbehälter kann durch die in ihm vorgesehenen Durchbrüche aufgefüllt werden, in dem z. B. der Blumentopf mit seinem unteren Teil in ein Wasserbad so lange gesetzt wird, bis der Wasserbehälter vollgelaufen ist. Darüberhinaus dienen aber diese Durchbrüche auch für die Luftzufuhr, so das die Pflanze nicht nur von oben sondern auch von unten über die poröse Trennplatte Luft erhält. Durch diese Luftzirkulation wird eine gute Durchlüftung der Erde und besonders günstige Atmung der Pflanze herbeigeführt. Erklärlicherweise ist die zirkulierende Luftmenge wesentlich größer als diejenige, die bei bisher üblichen Töpfen durch deren poröse Wandung an die Pflanze gelangen konnte.
  • Während bei bisherigen Blumentöpfen gefordert wurde, die Landung durchlässig zu halten, da undurchlässige Wandungen das Absterben der Pflanze sehr bald herbeiführen würden, ist es hier möglich und sogar notwendig, die Außenwandung gegen Luft abzuisolieren da eben die Luftzufuhr von oben und unten erfolgt. Infolge dieser Abdichtung kann kein Wasser seitlich verdunsten, so daß die Feuchtigkeit der Erde sich wesentlich länger hält als bei bisher bekannten Töpfen.
  • Darüberhinaus ist der Feuohtigkeitagrad der Erdmasse über deren Gesamthöhe praktisch gleichbleibende was dadurch
    zu erklären ist, daß die poröse Wandung die aufgenommene
    Feuchtigkeit gleichmäßig in sich verteilt und ohne Verdunstung
    ausschließlich der Erde zuführt. Die isolierende Außenßchicht
    hat auch ; noch den Vorzug. daß Kalkwasser nicht nach außen
    schlagen und damit das angenehme Aussehen des Topfes herabsetzen kann. Die Außenìsolierung verhindert ferner, daß das von der Tonwand aufgesaugte Wasser mit der Außenluft in unmittelbare Berührung gelangt, wodurch ein Kalkabsatz in der Tonwand nur in ganz geringem Maße erfolgt und damit deren Porosität weitgehend erhalten bleibt. Im übrigen ermöglicht erst die Außenglasur oder dgl. Isolierschicht die Verwendung eines hochporösen Tons für den Topf, da durch sie die Tonwand die notwendige Festigkeit erhält. Das Erfordernis einer solchen Außenisolierung ist auch insofern gegeben, als sie ein allmähliches Ausrinnen von Wasser aus dem Wasserbehälter ausschließt. Schließlich bringt der Außenüberzug den Vorteil, daß der Blumentopf ein gefälliges Aussehen bekommt, ohne Übertopf unmittelbar auf den Tisch gestellt werden kann, keinen Unterteller benötigt und sich geradezu als Ziertopf verwenden läßt.
    Bei kleineren und mittleren Größen bilden der Wandungskörper
    , >
    und Wasserbehälter zweckmäßig eine stoffliche Einheit, gehen
    also unmittelbar ineinander über. Bei Übergroßen, wie sie beispielsweise für Gummibäume und sonstige große Zimmerpflanzen Verwendung finden ist es aus Gewichts- und Transportgründen vorteilhafter ? wenn Wandungskorper und Wasserbehälter zwei Teile bilden, und zwar derart daß der Wandungskörpers der in Form eines normalen Blumentopfs entsprechender Größe gehalten sein kann, dessen zentrale Bodenaussparung die Trennplatte aufnimmt ? mit seinem nicht isolierten untersten Außenflächenrand sich auf der nach oben auslaufenden Innenfläche des Wasserbehälters unter möglichst inniger Berührung abstützt ; in diesem Falle wird das Wasser über diese Stützfläche nach oben gesaugt, was selbstverständlich nicht so schnell vorsichgeht wie bei stofflicher Einheit beider Kopfteile.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ragt die Trennplatte teilweise bis nahezu an den Wasserbehälterboden und ist somit in der Lage, unmittelbar aus dem Wasserbehälter Wasser anzusaugen und dieses der Erde zusätzlich zuzuführen. Diese Ausführungsform ist von besonderem Vorzug für Pflanzen mit hohem Wasserbedarf kann aber ebenso auch für Pflanzen mit niedrigerem Wasserbedarf verwendet werden,. da bekanntlich eine Pflanze stets nur soviel Wasser aufnimmt, als sie benötigt. Ferner hat diese Ausbildung der Trennplatte den Vorteil, daß ihre unmittelbare Wasseraufnahme und-zufuhr die Abnahme der Wasserfor-
    derung der Topfwand kompensiert, wenn deren Rrosität im
    -Lauf derJahre geringer werden sollte so daß die Pflanze
    stets ausreichend mit Wasser versorgt wird.
  • Derin den Wasserbehälter ragende Teil der Trennplatte kann durch einen z, B. zentralen Hohlzapfen gebildet sein, der die von der Pflanze benötigte Feuchtigkeit ansaugt. Weiterhin ist es von Vorteile die Trennplatte als gesonderten Teil auszubilden so daß diese nach oben herausnehmbar ist und er-
    r
    forderlichenfalls ausgewechselt werden kann. Um die Luftzirkulation noch zu verstärken ? ist es ferner vorteilhaft, wenn die Trennplatte in ihrem nicht in den Wasserbehälter ragenden Bereich ein oder mehrere Luftlöcher aufweist.
  • Um den Wasserbehälter z. B. mit einer Gießkanne füllen zu können. ist es von Vorteile daß die Durchbrüche des Wasserbehälters mit einer nach außen ragenden Tülle ausgestattet oder miteinander durch eine umlaufende Rinne verbunden sind.
  • In diese Rinne kann an einer beliebigen Stelle das Wasser eingegossen werden9 das sodann über die Durchbrüche in den Wasserbehälter gelangt.
  • In der Zeichnung ist ein Blumentopf der erfindungsgemäßen Art in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch im Axialschnitt veranschaulicht. An den Wandungskörper 1 schließt sich nach unten ein Wasserbehälter 2 an, der von dem mit Erde aufzufüllenden Raum durch eine lose eingesetzte Platte 3 getrennt ist, die mit einem zentralen Hohlzapfen 4 in das Wasser ragt und aus einem hochporosen Ton besteht.
  • Im oberen Bereich der Wasserbehälterwandung unterhalb des Auflagebereichs der Trennplatte 3 sind zwei diametral sich gegenüberliegende Durchbrüche 5 vorgesehen, die durch eine umlaufende Rinne 6 miteinander verbunden sind. Die Trennplatte 3 besitzt ferner zwei Luftlöcher 7. Die aus einem Ton hoher Porosität bestehende, für Wandungskörper 1 und Wasserbehälter 2 gemeinsame Topfwand ist mit einer Außenglasur versehen und saugt aus dem Wasserbehälter in der durch die eingezeichneten Pfeile angedeuteten Weise Wasser nach oben, um die Blumentopferde gleichmäßig zu befeuchten.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche ?} Blumentopf, dadurch gekennzeichnet, daß an seinen eine möglichst gleichmäßige und hohe Porosität besitzenden Wandungskörper sich nach unten ein Wasserbehälter aus einem Material etwa gleicher Porosität anfügte der von dem mit Erde aufzufüllenden vom Wandungskörper umgebenen Raum durch eine zumindest teilweise luftdurchlässige Platte ? vorzugsweise aus einem hochporösen Werkstoff, insbesondere Ton, getrennt ist und in seinem oberen Bereich ein oder mehrere in ihn führende Durchbrüche aufweist9 und der Wandungskörper und Wasserbehälter auf ihren freiliegenden Außenflächen mit einem luft- und wasserundurchlössigen Überzug, beispielsweise einer Glasur oder Mattierung versehen sind.
    2) Blumentopf nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, daß der Wandungskörper und Wasserbehälter eine stoffliche Einheizt bilden 3) Blumentopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnetze das die Trennplatte teilweise bis nahezu an den Wasserbehälterboden ragt 4) Blumentopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Wasserbehälter ragende Teil der Trennplatte .,-', durchweinen z. B. zentralen Hohlzapfen gebildet ist.
    Blumentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte nach oben herausnehmbar ist.
    Blumentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet"daß die Trennplatte in ihrem nicht in den Wasserbehälter ragenden Bereich ein oder mehrere Luftlöcher aufweist.
    7) Blumentopf nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche des Wasserbehalters mit einer nach außen ragenden Tülle ausgestattet oder miteinander durch eine umlaufende Rinne verbunden sind.
DEH31338U 1959-04-07 1959-04-07 Blumentopf. Expired DE1795488U (de)

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