DE1795348U - Oberbett. - Google Patents

Oberbett.

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DE1795348U
DE1795348U DE1959K0032081 DEK0032081U DE1795348U DE 1795348 U DE1795348 U DE 1795348U DE 1959K0032081 DE1959K0032081 DE 1959K0032081 DE K0032081 U DEK0032081 U DE K0032081U DE 1795348 U DE1795348 U DE 1795348U
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Description

  • Johannes Kauffmann, Bettfedernfabrik, Langenargen/Bodenaee Oberbett
    Die Erfindung betrifft ein mit einer Füllung, vorzugs-
    ßtt-oder Daunen
    weige aus federe versehenes nach Art einer Steppdecke
    hergestelltes Oberbett.
  • Den bekannten Steppdecken, bei denen das Oberteil der die Füllung aufnehmenden Hülle mit dem Unterteil der Hülle mittels entweder nur in einer Richtung parallel zueinander verlaufender Nähte oder mittels sich kreuzender paralleler Nähte ver-
    bunden ist, haftet der Nachteil an, daß sie an den Stellen
    dieser Nähte nur einen ungenügenden ämescut bieteno Auch
    berelzet die Herstellung solcher Steppdeckens insbesondere
    ihre Füllung ! oüfiä das Auswechseln einer solchen
    Füllung zum Zweck der Reinigung Schwierigkeiten,.
    Diese Nachteile und Schwierigkeiten werden gemäß der Erfin-
    dung dadurch beseitigt, daß das Oberteil der die Füllung aufnehmenden Hülle über durch Bänder gebildete Stege mit dem Unterteil der Hülle verbunden ist. Auf diese Weise besteht an allen Stellen eines solchen Oberbettes zwischen dem Oberteil und dem Unterteil der Hülle ein die Wärmeisolation begünstigendes Luftpolster.
  • Um zu verhindern, daß sich die Füllung eines solchen Oberbettes beim Aufschütten verschiebt und sich beispielsweise in den Ecken des Oberbettes oder längs einer Außenkante ansammelt, werden die die Stege bildenden Bänder vorzugsweise an gegeneinander versetzten Stellen der Hülle angeordnet. Die Herstellung eines solchen Oberbettes wird dadurch wesenlieh vereinfacht, daß die Enden der die Stege bildenden, vorzugsweise schmalen Bänder mittels quer über das Oberteil bzw. das Unterteil der Hülle verlaufender Nähte an dem Oberteil bzw. dem Unterteil der Hülle befestigt werden.
  • Nach dem Annähen dieser Stegbänder werden die Ränder des Oberteiles und des Unterteiles der Hülle bis auf eine zur Füllung des Oberbettes offen bleibenden Schmalseite mittels einer vorzugsweise doppelten Naht miteinander verbunden wobei zwischen den Rändern des Ober-und des Unterteiles der Hülle ein Passepoil eingenäht werden kann,
    Durch die Verbindung der beiden Teile der Hülle mittels der
    Stegbänderentstehenan denStellen der, Befestigung dieser
    "1., i,,. 4 1, e
    Bänder gegenüber den übrigen Stellen des Oberbettes Vier-
    tiefungen. die einer glatten Erstreckung des Ober-bzw. des Unterteiles der Hülle entgegenwirken und dieser ein gefälliges Aussehen verleihen.
  • Ein besonderer Bildeffekt kann noch dadurch erzielt werden, daß die ; Stegbänder an einander entsprechenden Stellen eines Musters angebracht werden, so daß bestimmte Stellen eines gemusterten Hüllenstoffes hervorgehoben werden In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen : Fig. l eine schaubildliche Darstellung eines fertigen Oberbettes in Draufsicht ; Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das gefüllte Oberbett längs der Schnittlinie II-II der Fig. l.
  • Oberteil 1 und Unterteil 2 sind an den Rändern der Hülle unter Zwischenlage eines Passepoils 3 durch Nähte miteinander verbunden. Quer zur Linkserstreckung des Oberteiles bzw. des Unterteiles der Hülle verlaufen die Nähte 4, die zum Annähen der Stegbänder 5 dienen. In den durch die Stegbänder 5 gebildeten Teilräumen der Hülle befindet sich das Füllgut 6.

Claims (1)

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    SchutzansprUche 1. Mit einer Füllung, vorzugsweise aus Bettfedern oder Daunen, versehenes Oberbett, bei dem das Oberteil der die Füllung aufnehmenden Hülle mittels durch Bänder gebildeter Stege mit dem Unterteil der Hülle verbunden die ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege bildenden Bänder nur an einzelnen, punktförmigen Stellen des Ober-bezw. Unterteiles der Hülle angeordnet sind. \ 2. Oberbett nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die die Stege bildenden Bänder an gegeneinander ver-
    setzten Stellen der Hülle angeordnet sind.
    3. Oberbett nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der die Stege bildenden Bänder mittels quer über das Oberteil bezw. das Unterteil der Hülle verlaufender Nähte an dem Oberteil bezw. dem Unterteil der Hülle befestigt sind.
    4. Oberbett nach den Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder des Ober-und des Unterteiles der Hülle mittels einer, vorzugsweise doppelten, mit Passepoil ausgestatteten Naht miteinander verbunden sind.
DE1959K0032081 1959-05-02 1959-05-02 Oberbett. Expired DE1795348U (de)

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