DE1795003A1 - 1,3-Benzoxazinderivate - Google Patents

1,3-Benzoxazinderivate

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DE1795003A1
DE1795003A1 DE19681795003 DE1795003A DE1795003A1 DE 1795003 A1 DE1795003 A1 DE 1795003A1 DE 19681795003 DE19681795003 DE 19681795003 DE 1795003 A DE1795003 A DE 1795003A DE 1795003 A1 DE1795003 A1 DE 1795003A1
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methyl
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D265/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom and one oxygen atom as the only ring hetero atoms
    • C07D265/041,3-Oxazines; Hydrogenated 1,3-oxazines
    • C07D265/121,3-Oxazines; Hydrogenated 1,3-oxazines condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D265/141,3-Oxazines; Hydrogenated 1,3-oxazines condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring
    • C07D265/181,3-Oxazines; Hydrogenated 1,3-oxazines condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring with hetero atoms directly attached in position 2

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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
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Description

1,3-Benzoxazinderivabe
Die vorliegende Erfindung bezieht ßich auf 1,3-BenzoxazsinderlTate und auf ein Verfahren zu deren Her-βteilung. Insbesondere bezieht sie sich attf Hydroxamsäuren der allgemeinen fornel:
H-GfH-CONHOH
.voran
109884/1827
BAD ORIGINAL
worin H und H* ein Wassersfcoffafcom, eine Methyl- oder Ithylgruppe dars teilen* und auf ein Verfahren ssrti deren Herst aliting
Die erfindungegemäßen Verbindungen zeigen interessante pharmakologische Aktivitäten und können zweekmäJ3iger~ weise als Antidepreesionemittel verwendet werden« Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Herstellung der neuen 193~Benzoxa2in~2-on-3-( << -alkyl)-carbobydroiam0äuren!, die in Stellung 4- gegebenenfalls substituiert sind, besteht darin, daß ein niedriger Allylester der 1,3-Benaoxazin*~2·- on-3-( t\-aliyl)-cart)onfläure, gegebenenfalls in Stellung 4 aubetittiiert, verseift und danach mit Hydroxylamin zur entsprechenden Hydroximsäure kondensiert wird«.
Insbesondere wird ein niedriger Allylester der allgemeinen Formel
worin B und B* ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder 1thy!gruppe darstellen und B^ eine Alky!gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, in einem geeigneten Lösungsmittel, v/ie einem aliphatischen Alkohol mit 1 bis A- Kohlenstoff atomen, gelöst und danach mit Alkali verseift. Die so erhaltene freie Säure wird in einem geeigneten Lösungsmittel gelöot
109884/1827
tmd über das gemischte Anhydrid oder das entsprechende Chlorid mit Ofdroxylasln vsgesetzt, das in eines niedrigen aliphatischen Alkohol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen gelost ist, wobei die entsprechende Oydroxaneäure erhalten wird. Andererseits kann die ^ydroxaas&ure direkt aus des Beter durch Behandlung sit einer B^droxylaminbaae erhalten «erden. Die erfindongsgeafiß erhältlichen Verbindungen sind kristalline Feststoffe, die gegenüber Lieht und Ware« stabil sind· Die erfindungsgenlB erhältlichen Verbindungen, seiges sehr interessante pharsakologische Aktivitäten; sie erwiesen sich bei der Verhinderung von Depressionen, die durch Reserpin hervorgerufen werden, als verwendbar·
unter den Derivaten, die zur Klasse der erfindungsgemSfi herstellbaren Verbindungen gehören, iet insbesondere die AH~1,3~Ben«oxa»in-2^oii--3--acetohydroxaasäTire erforscht worden und sie erwies sich als wirksam bei der Yerhinderung von Blepharoptosls, die durch Beserpin hervorgerufen wird, und beim Kornalisieren von ^ypothenaie. Eine derartige Terbindung ruft bei Verabreichung in hohen Dosen (300 - 1000 sgAg per os) dl« klinitohen Erscheinungen von Beruhigung und Depression hervor, atrmn Effekte innerhalb von 5 Stunden verschwinden.
In Tabelle I sind die Daten der antidepressiven Aktivität der im~1,3-Benaoxa2in-2-on-3-acetohydroxa!asaure angegeben;
diese
109084/1827
BAD ORIGINAL
Jif't!fi>i-'-.i-' -
diese Aktivität wurde mit der antidepressiven Aktivität verglichen, die Imipramin ebenfalls im Einblick oat Reserpin zeigt.
Tabelle I
Verbindung Dosis
mgAe
Verabreichungs
art
PtoBie Rektal-
temperatur
0O
Xontrollen
Beeerpin (R)
Imipramin + R
43-1,3-Benzara-
Bin-2-on-3-ac*to~
hrdroTwus euro ·♦· B
3,0
50,0
100,0
Intrapsrltoneal
W
«t
η
0
'40
29
29
5
37,9
32,1
36,2
36,0
38,1
4H-14 5-Benaoxa-
hydroxansaure + B
Bei Prüfung der in Tabelle I angegebenen Daten geht offensichtlich hervor, daß die erfindungsgemäße Verbindung bei gleicher Dosis die gleiche Aktivität atifweiet wie Imipramin; es sei Jedoch darauf hingewiesen, daS die Dosis von 50 ng Ag intraperitoneal für Imipramin die höchste tolerierbare Dosis darstellt, während die *ffl-1,3-Benzoxazin-2-on-3-acetohydroiaasäure bis zu einer Dosis von 300 mgAg intraperitoneal vertragen wird; bei einer Dosis von 100 OgAg wird bereite eine Normalisierung von mit Reserpin behandelten Tieren beobachtet,
Dia
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BAD ORfGINAL
Die Wirkung gegen Bee erpin wurde auch bei weibliehen Maccacus-Bhesue&fxcnen (Gewicht 3,3 kg) geprüft t das Tier wurde wahrend 2 Wochen unter Beobachtung gehalten, um sein spontanes Terhalten tu studieren. Dem Tier wurde 4H~1,3-Benzoxazin-2~on-3-ecetohjdroxansäiire in einer Dosis von 25 mg Ag intramuskulär injiziert und drei Stunden nach der Behandlung wurden 0,75 ng Ag Beserpin intramuskulär injiziert.
Sb wurde beobachtet, daB 4H-1 »3-Benzoxajtin-2-on~3-acetohydroxameäure die ReeerplnsymptoBatologie. deutlich herabsetzte, da« btißfc Hypothermie, Tremor, Blepharoptosie und TerSnderungen des spontanen Verhaltene. Die Yerstfirkung dea hyperthernieierendan Affekte·» der durch Horepinephrin hervorgerufen wird« wurde für 4H-1 t3-Benzoxasiin-2-on-3>-acetohydroxameiur· im Vergleich zum ferstärkungseffekt von Imipramin geprüft· Sine langsame Intravenöse Infusion von BOrepinephrin verareacht Qyperthernle bei Ratten. Dies· Wirkung wurde das« benutzt, um die mögliche Interferenz der 4H-1*3~Benzoxa*in-2~on-3~acetohydroxamsäure in das Catecholamin, wie bereits für Imipramin bekannt, zu studieren·
Tabelle II
109884/1827
BAD ORIGINAL
Tabelle II
Subetans ngAg 25 lort^wlinii
intraperi- (GO^K/Safete in
toneal ■15^IBG*ifcen)
Kontrolle physiologische 2·7±Ο,0^
Lösung 25
Imipramin 792*1"1·9Ι
^tH-1 ^5""BeHzOXa-"
ain-Z-on-3-
acetohydroxaa-
eäure ö.t3j: 1f8
Aue obigen Baten ist ereichblich, da& did durch Korepinepbxin hervorgerufene B^pertheroie äaocch 4H-1 tJr-Benzoxazin-2~on-5-acefcohydroxaiaefiTire doatlicb. ^Brst&rfct wirä·
Die iktiTltät gegen Aminoxidaee (anfci-ÄAO) wutöb in vivo inid in vitro an Leber· und GehiraHlitochondrien γόη Hatten studiert.
Die Hemnungskonzenfcratioiv0 (ICeq) in Tifcro bedeutet die molare Konzentration der Substanz, die ieetande isfc, 50 % der mitochondritlen Monoaminoxidaee-Aktiritttt xu redUKleren.
Die HemmongedOBiScA (IBcn) in vlvii bedeutet jene
^^ 50 50 -Aktivität
Menge der Substanz, die 50 % ?st mitochondrialen Monoaainoxidase/
reduzieren kann.
109884/1827
Die erhaltenen Säten sind in Tabelle UI angegeben. Tabelle III
Organ hemmende
Verbindung
in vitro in vivo
IDcq ng/kg/oe
Leber
Gehirn
Iproniasld
MBrA,3-Bensoxa-
*in-2-oft-3-ace to~
hydroxaaeaure
Iproniasid
4H-1,3-Benzoxa-
ein~2S-ott-3J-aeeto-
hyaroxaaeaur·
1,5x1O~5 «öl
4· χ 1(T5 Hol
1t2x10""5 Hol
3 x 10"5 Hol
1.35
200 inaktiv
3,06

200 inaktiv -
ine obigen Daten let ersichtlich, OaB 4H-1,3-Eentoxazin-2--on~3-acetohydroxaineSure ein· sehr schwache anfei-MiO AktivitSt seigt, die durch eine direkte Wirkung der Substanz auf dl· Kitochondrien erklärt werden kannt tatsächlich ist i»H-<1'>3-Benaoxa2in-2~on-3-acetoh7droxam-8Sure in vivo vollständig inaktiv. Die akute ToxizitSfc (IDc0) von 4H-1f3-Benzoxazin-2-on-3-acetohydroxaiaßäiire, bestimmt an. männlichen Albinomausen (Gewicht etwa 20 g) bei oraler Verabreichung» vrurde 48 Stunden nach der Verabreichung der Verbindung festgestellt und dieses Da trum war zumindest fünfmal niedriger als die Toxizität von Imipranin, wie aus den Daten der Tabelle IV ersichtlich ist.
Tabelle IV
109884/1827 BAD /
Tabelle IY
Verbindung LDc0 mg/kg per os
Xmlpramin
4H-1 t3-Benzoxaain-2-
on-3-ac e tohydroxaa-
s5ure
487,5
> 2000,0
Weiterhin wurde die antidepressive Wirkung von 4H-1,5~Benzoiatiiii--2-on-3-aoetob7droxaineäT2re hinsichtlich Reserpin durch Beobachtung der Normalisierung des Verhaltens studiert, welche durch Verabreichung dieser Verbindung an eine schwimmende mit Bee erpin behandelte Ratte bewirkt wurde.
Das Experiment bestand darin, daß das Tier in ein mit Wasser gefüllte· Bassin gegeben wurde und die Zeit berechnet wurde, die die Ratte benötigte, ton schwimmend den Rand des Bass ine zu erreichen und sue diesen heranzukommen. Eine nicht behandelte Ratte benötigte im allgemeinen 7-8 Sekunden, um dieee Prüfung zu bestehen, wahrend die mit Reserpin behandelte Satte unregelmäßig schwamm, und dieses Schwimmen nor in Bewegungen bestand, die daa Tier über Wasser hielten, und in jenen Fällen? in denen es dem Tier gelang, den Rand zu erreichen, war die benötigte Zeit viel größer. In Tabelle V sind die aus diesem Versuch erzielten Daten angegeben..
1 π ') Ii ίϊ ' ' i ! Λ Ί ( u« J i\ (ι ·# , I u a I
BAD ORIGINAL
Der Versuch werde 5 Stunden nach Verabreichung der zu prüfenden Verbindungen durchgeführt.
Tabelle V
Verbindung Dosis
fflsAg
intra-
perito-
neal
mittlere
Zeit, um
das Baeein
eu ver
lassen (in
Sekunden)
Anzahl der
Tiere» die
das Bassin
nicht ver
ließen
Kontrollen
Reserpin (B)
Imipramin + B
4ΙΓ-1 »3-Benzo3Ä-
zin-2-on-3-aceto—
hy droxarae Sure
+ B
5
25
25
7
35
7
10
0/5
' 1/5
0/5
0/5
Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung nlher erläutern, ohne daß diese jedoch hierauf beschränkt sein soll»
BEISPIEL 1j
4H-1«5~Benzo:ragin-2->on-3-aee tohydroxamgäure
10 g 4H-3-Carbäbhoxymethyl-1,3-benzoxazin-2-»ongelosfc in 100 ml Äthylalkohol, wurden mic 42,5 al a HaOH verseift. Nach Abdampfen des Äthylalkohols wurde die wässerige Losung des Nafcriumaalzee angesäuert, worauf 7»5 S 4H-3-Carboxymethyl-1,3-benaoiäzin~2-on erhalten wurden,
das
109884/1827
BAD ORIGINAL
- ίο -
das nach Kristallisieren aus Alkohol-Wasser (1:1) das Aussehen von weifien Kristallen hatte, Tp. 170 - 1710C.
Zu 5 g dieser Säur«, gelSst in 50 al Tetrahydrofuran und über Eis gekühlt, worden 3*5 rl Triäthylamin rad 2,5 g ithylohlorcarbonat, gelöst in 20 ml Tetrahydrofuran awge-•etst. lach einer halben Stunde wurde der niederschlag filtriert und ntr filtrierten und gekühlten Flüssigkeit wurden 2 g hydroxylaminhydrochlorid, gelöst in 50 ml Methanol und danach eine L8*ung von Vatriusnethylat, hergestellt aas 670 ng VatrittSBetall, bei O0C zugesetst·
Die Mischung wurde 2 Standen lang bei O0C gerührt,
sie wurde das Lösungsmittel abgedämpft,/alt Wasser breiig gemacht und filtriert. Dorch Kristallisieren aus Alkohol wurden 2,2 g 4H«1j5*Bensofxa8in~2*H}n>3~8jeetohydroxaia8fit2re erhalten, Fp. 187 - 1890C (Zers.).
SEISPISL 2t
Sto wurde wie in Beispiel 1 verfahren Bit dem Unterschied, daß das Auegangematerial
ate thy 1-1 V5~'benzoza2in~2-on war« und nach TerseifUBg und UmsetEung alt Bydro^flealn wurde #-Methyl~1 2-on-3~acetohydroxaaeäure erhalten.
BBISPIgL 3:
Ii
109884/1827
BAD ORfQfNAL
Se trarde vie in Beispiel 1 verfahren mit dem unterschied» daß daa Auagangea&fcerlal 4H-3-»( *-Cej?b&fehoxySthyl)-1»3~1ben*-· oiREin-2-on war, und nach Yexteifong und Umsetzung mit Hydroxyl sain wurde 4H-1 »3-Ben«oxaain-2-on-5~( «-mebhyl)-acefcohydroacameä«re erhalten·
1 Ü:! Ji P /r / 1 ü ? 7 BAD

Claims (10)

  1. Patentansprüche :
    1« Verfahren zur Herstellung von neuen Verbindungen der allgemeinen Formel:
    worin R und R* ein Wasserstoff atom, eine Methyl- oder Äthylgruppe bedeuten» dadurch gekennzeichnet, daß ein niedriger Allylester, von 1,3-Benzoxazin~2-on-3-( « -aliyl)-carbonsäure, gegebenenfalls in Stellung 4- substituiert, verseift wird und die so erhaltene Säure über daß gemischte Anhydrid oder Chlorid mit Hydroxylamin zur entsprechenden Hydroxamsätirje umgesetzt wird.
  2. 2. 1,3-Benzoa:azinhydroiamsäuren dar Formel
  3. worin
  4. 10 9 88 4/18 27
  5. BAD ORIGINAL
  6. worin R und R* ein Wasserstoffafcom· eine Methyl- oder· Ithylgruppe bedeuten.
  7. -1»3-B*»zoci:asin~2-on-3-( « -me tbyl)~aee tohydroxamsänre ·
  8. 6· Pharmasetttieene Zueaaimeneet/zung mit antidepreesiver Wirkung, dadurch gekennzeichnet, daß aie eine oder nehrere der Yerbinduugen gemäß den Ansprüchen 2 Dia 5 in Kischung mit einem geeigneten. Terdünnuogeiaitbel enthält«
  9. 109884/1827
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