DE1793698C2 - Carbaminsäure-S.S-dimethoxybenzylester. Ausscheidung aus: 1568452 - Google Patents
Carbaminsäure-S.S-dimethoxybenzylester. Ausscheidung aus: 1568452Info
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Description
Peptide werden gewöhnlich hergestellt, indem grundsätzlich zwei oder mehr Aminosäuren in solcher
Weise miteinander verknüpft werden, daß zwischen den Molekülen eine Amidbrücke gebildet wird. Da
Aminosäuren wenigstens bifunktionell sind, ist es erforderlich, in einer gegebenen Aminosäure alle
funktionellen Gruppen, die nicht direkt an der Amidverknüpfungsreaktion
beteiligt sind, vor diesem Verknüpfungsschritt in einen inaktiven Zustand überzuführen.
Wenn man zuläßt, daß solche reaktionsrim
in der R für sich allein ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, is
R1 für sich allein ein Wasserstoffatom, einen
Alkylrest mit I bis 4 Kohlenstoffatomen, einen hvdroxysubstituierten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
einen carboxysubstituierten Alkvlrest mit 1 bis 4 Kohlenstoflatomen, einen durch
eine niedere Alkylmercaptogruppe substituierten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen
guanidinsubstituierten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen guanidinoxysubstituierten
Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Imidazolylmethylgruppe, eine Indolylmethylgruppe,
einen Thienylrest, einen Furylrest, einen Phenylrest oder einen Benzylrest oder R und R1
zusammen mit den Atomen, an die sie gebunden sind, einen Piperidin- oder Pyrrolidinring bedeuten.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man eine Verbindung der allgemeinen Formel
35 CH3O
40
in der R2 ein Halogenatom, eine Azidogruppe oder den p-Nitrophenoxyrest bedeutet, in an sich
bekannter Weise mit einer Aminosäure der Formel
R R1 O
H —N-C-C-OH
H —N-C-C-OH
I
worin R und R1 wie in Anspruch 1 definiert sind,
umsetzt.
55 fahmen lunkiioi.clk-n Gruppen zugegen bleibe, werden"
infol-v v!es \orliegens großer Menge;- unerer
Nebeiiprodukte aus der Wechsel·- /kung
1 ik.uMiei'eii Gruppen die Ausbeuten :nied-K'Vmi^i-^sschriue
erschwert. Es siru: Sereits dene \!:-i;-:hke;ien bekannt, um die funk-ιΤΊΓ'ϋ·'
G-■'··.-Vi einfacher Aminosäuren durch
Sch· ^'umpen I- ^M'-" Weise in einen "'--"iven
Zum'· ,d uber/uiu !..·.,. dau nur die gewünsch; uink-,jonei^Grup^Hir.;:.
, msetzung beider_Ai.s lung
der \miJh!ndui■.■ /ur ·. erfugung steht. Es 1·. erforderlich
dal· .!w ---.im.ie "Schutzgruppe« ·..-,■ der
.\midbildunu k-.lv mn der Aminosäure ve ν nupft
und au-; dem ,. !viW.en Peptid nach erfolgte Kondensation ohn,- μU ...eaige Spaltung der ;vugebilde'-n
A111H^;; ,m,- leicht entfernt werden :-,inn.
Ms -N-^tai.d^ .ν, h·:·., puppen also Gruppe;, die
emc B-! ί!ι >
vie Anunoanteils an der Re.'-aion
serhmden^"... .-de·. K-reits beispielsweise Lenzylo\ycatK.n\
·■ l rit>!-. -\ll>lox\- und ähnliche G. -.open
anac\sd!id! .. .
BeiM-iieHuii r::r l!'e bekannten N-standigen - .,lutzuruppen
^t die ikr,/\ ioxycarbonvlgruppe. Diese
G'-rppe bildet nut dem Stickstoffatom eine CarU-matbmdung
und laßt wri leicht nach bekannten AibeitsweiNenVnit
der \minosaure verknüpfen. Die durch die Ben/vloxyca.bonsliiruppe geschützte Aminosäure
wird dann /ur Herstellung eines Depeptids d h.
eines aus /wei Aminosäureanteilen aufgebauten Moleküls verwende! Nachdem die geschützte Aminosäure
unter Bildung der gewünschten Peptidbindung reagiert hat wird die Ben/yloxycarbonylgruppe durch
Hydrogenolyse oder Hydrolyse entfernt. Diese Reaktionen ~begünstigen die Spaltung der Carbamatbindung,
die die Schutzgruppe bildet, und lassen die Peptidbindung unversehrt. Die beteiligten Reaktionen
sind jedoch Gleichgewichtsreaktionen und verursachen gewöhnlich eine gewisse Spaltung der Amid-
bindung.
Es wurden nun neue geschützte Aminoverbindungen
Es wurden nun neue geschützte Aminoverbindungen
und eine Methode zum Schützen endständiger Aminogruppen von Aminosäuren gefunden, wodurch die
Verwendung solcher geschützter Aminosäuren zur Herstellung von Peptiden und ähnlichen Verbindungen
ermöelicht wird. Die Aminoschutzgruppe kann leicht hergestellt und mit der Aminosäure verknüpft
werden und anschließend wieder fast quantitativ und ohne Zugabe von Säure und Base aus dieser entfernt
werden.
Gegenstand der Erfindung sind Carbammsäure-3,5-dimethoxybenzyIester
der allgemeinen Formel
CH3O
O
CH,-O —C-
CH,-O —C-
-N-
R' O
-C — C —OH
-C — C —OH
in der R für sich allein ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R1 für
sich allein ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen hydroxysubstituierten
Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen carboxysubstituierten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
einen durch eine niedere Alkylmercaptogruppe substituierten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
einen guanidinsubstituierten Alkylrest
i 79 3 69 8
mii ί bis· 4 Kohlenstoffatomen, einen guanidinnwsuh^iituierten
Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. eine linidazolylmethylgruppe. cmc Indohlmeilnlgruppi-'·
einen Thienylrest, einen Furslre'si. einen
Ρΐκ-ii.-lrest oder einen Benzvlrest oder R und R!
Zuv iimen mit den Atomen, an die sie gebunden sind,
eine Piperidin- oder Pyrrolidinring bedeuten.
Ni1Hi stellt die erfindungsgemäßen Verbindungen
der erstehenden allgemeinen Formel dudiireh her.
i]a:; 'nan eine Verbindung der allgemeinen Formel
CH, O
( ■
CH, — CJ
CH1O
in -'-i' R: ein Halogenatom, eine AykUürupr.c oder
de.; vNitropbenoxyrest bedeutet, in an sich bekannter
\\. r mit einer Aminosäure der Formel
R R1 O
i i
H —N-C-C-OH
ir, ,:■_■! R und R' wie oben deliniert sind, umsetzt.
/'·.: den obengenannten Alkylresten mit I bis
4 i\.'hlensto(T;:"omen gehören beispielsweise Methyl-,
At;i\ I-, n-Propyl-, Isnpropy1 . η-Butyl-, Isobutyl-,
see -Butyl- und tert.-Butyl-Reste. Beispiele Tür niedere
A'kylgruppeh sind die Methyl-, tthyl-, n-Propyl- und
Isopropylgruppen; niedere Alkoxygruppen sind beispielsweise die Methoxy-, Äthoxy-, n-Propoxy- und
lsopropoxygruppen. Halogenatome sind beispielsweise Fluor, Chlor und Brom und niedere Alkylmereaptogruppen,
die Methylthio-, Äthylthio-, n-Propylthio- und Isopropylthiogruppe.
Die als Carbaminsäure-3,5-dimethoxybenzylester
geschützten Aminosäuren werden folgendermaßen hergestellt: 3,5 - Dimethoxybenzylalkohol wird mit
Phosgen in Gegenwart eines Säureakzeptors, z. B. Dimethylanilinoder Pyridin,zu 3,5-Dimethoxybenzylchlorcarbonat
umgesetzt. Man kann das Chlorcarbonat direkt mit der Aminosäure umsetzen. Man kann
es aber auch zunächst nach bekannten Arbeitsweisen in das Azid überführen, beispielsweise durch Umsetzung
mit Hydrazin und anschließende Diazotierung mit einem anorganischen Nitrit. Das Azid wird dann
mit der Aminosäure nach bekannten Verfahren für die Umsetzung von Aziden mit Aminoverbindungen
umgesetzt. Ferner kann man den 3,5-Dimethoxybenzylalkohol zunächst durch Behandlung mit p-Nitrophenylchlorcarbonat
in Gegenwart eines Säureakzeptors, z. B. von Pyridin oder Dimethylanilin, in das p-Nitrophenylcarbonatderivat überführen und
anschließend mit der Aminosäure in Gegenwart eines basischen Mittels, z. B. wäßriger Natriumhydroxydlösung, umsetzen.
Die als Carbaminsäure-3,5-dimethoxybenzylester
geschützte Aminosäure wird zur Herstellung von Peptiden nach einem der verschiedenen für die Herstellung
solcher Verbindungen bekannten Verfahren verwendet. So kann man beispielsweise die geschützte
Aminosäure in ihr Acylhalogenid überführen, das mit einer Aminosäure zu einem Dipeptid oder mit einem
Polypeptid zu einem davon verschiedenen PoIypeptid umgesetzt werden kann. Dann wird die Schutzgruppe
von der Aminogruppe entfernt, um diese weiterer Umsetzung zugänglich zu machen.
> Nachdem sich die geschützte Aminoverbindung mit
einer anderen Aminosäure oder einem Peptid oder einer ähnlichen Verbindung verbunden hat, kann man
die Schutzgruppe leicht entfernen, indem man die gebildete Verbindung einer UV-Lichtruelle, z. B.
ίο einer Quecksilberdampflampe, aussetzt. Die Verbindung,
aus der die Schutzgruppe entfernt werden soll, wird vor Bestrahlung in einem wäßrigen Medium
oder in einem wäßrig-organischen Medium gelöst. Die Verbindung, aus der die Schutzgruppe entfernt
ι« ist. wird dann nach einer beliebigen zweckmäßigen
Methode gewonnen.
3,5 - Dimethoxybenzy 1 - ρ - nitrophenylcarbonat, das zur Herstellung der erfindungsgemäßen Carbaminsäure
- 3,5 - dimethoxybenzylester verwendet werden kann, läßt sich folgendermaßen herstellen: Eine eiskalte
Lösung aus 28,Og (0,167 Mol) 3,5-Dimethoxybenzylalkohol
und 5,90 g (0,150 Mol) Pyridin in 100 mlAcetonwirdunterRührenmit30,4 g(0,150 Mol)
p-Nitrophenylchlorformiat versetzt. Die gebildete Aufschlämmung
gibt man zu 700 ml Wasser, filtriert den Feststoff ab, wäscht mehrere Male mit Wasser und
kristallisiert aus 2500 ml Methanol um. Man erhält 30,7 g (61 %) 3,5 - Dimethoxybenzyl - ρ - nitrophenylcarbonat,
F. 114 bis 115'C.
N-3,5-Dimethoxybenzyloxycarbonyl-D-phenylglycin
Eine Mischung aus 3,66 g (0,024 Mol) D-Phenylglycin,
10,0 g (0,030 Mol) 3,5-Dimethoxybenzyloxyp-nitrophenylcarbonat,
24,0 ml 2n-Natriumhydroxydiösung und 48 ml Tetrahydrofuran wird 21 Stunden
bei Zimmertemperatur geiührt. Nach Abdampfen des Tetrahydrofurans untei vermindertem Druck wird
der ausgefallene Feststoff abfiltriert und mehrere Male mit wäßriger 1 m-Natriumbicarbonatlösung gewaschen.
Man stellt die vereinigten Filtrate mit 1 η-Salzsäure auf pH 5,8 ein und extrahiert die erhaltene
Mischung dreimal zur Entfernung von p-Nitrophenol und nicht umgesetztem 3,5-Dimethoxybenzylp-nitrophenylcarbonat
mit Äther. Die wäßrige Schicht wird dann mit Äther überschichtet und auf pH 2,0 angesäuert. Die Ätherschicht wird abgezogen, und
die wäßrige Schicht wird noch zweimal mit Äther extrahiert. Die vereinigten Ätherextrakte werden zweimal
mit Wasser und einmal mit gesättigter Nutriumchloridlösung gewaschen und mit Natriumsulfat getrocknet.
Durch Eindampfen des Lösungsmittels und Umkristallisieren des Rückstandes aus Methanol/
Wasser erhält man 6,40 g (77%) 3,5-Dimethoxybenzyloxycarbonyl - D - phenylglycin, F. 130 bis
132,5° C. Das geschützte n-Phenylglycin kann nach
bekannten Verfahren mit anderen Aminosäuren oder Peptiden zu Dipeptiden bzw. Polypeptiden umgesetzt
werden.
In Tabelle I sind nachstehend verschiedene physikalische Konstanten weiterer Carbaminsäure-3,5-dimethoxybenzylester, die nach der vorstehenden Arbeitsweise erhältlich sind, aufgeführt. Ferner können,
wie oben beschrieben wurde, das Chlorcarbonat und das Acid ebenfalls nach bekannten Verfahren zur
Herstellung von Carbaminsäureestern umgesetzt werden.
793 698
Aminosäure
GK ein
lü.-Methionin . .
i.-Serin
i.-Serin
.-Carbobenzoxyi.-hsin
.'.i-DimothoxyhcnzvloxycarbonyliJi.Ti.at
Ausbeute 71%: F. 97 bis 98 C: Neutral-Äquivalent berechnet
269; gefunden 264
Ausbeute 68%: F. 86 bis 88 C: Neutral-Äquivaleni berechnet
343: gefunden 337
Ausbeute 55%: F. 44 bis 56 C: [-/]i5 + 15,0 C(C 1.02):
Neutral-Äquivalent berechnet 299: befunden 296
Ausbeute 74%: F. ! 20.5 bis 121.5 C: [a]v + 11.7 C
ICHCl3. C 1.02): Neutralisations-Äquivalent
berechnet 475; gefunden 480
N^.S-Dimethoxybenzyloxycarbonyl-D-phenylgiycyl
glycin
Eine Lösung von 1,38 g (0,004 Mol) 3,5-Dimethoxybcnzyloxycarbonyl-D-phenylglycin
in 20 ml Tetrahydrofuran wurde in einem Eis-Salz-Bad gekühlt, mit 0,56 ml Triäthylamin und anschließend mit 0,52 ml
Isobutylchlorformiat versetzt und 15 Minuten lang gerührt. Dann wurde eine kalte Lösung von 0.300 g
(0,004 Mol) Glycin und 0,56 ml Triäthylamin in 20 ml Wasser/Tetrahydrofuran (1:1) tropfenweise zugegeben,
und die Mischung wurde 1 Stunde in der Kälte und 1 Stunde bei Zimmertemperatur gerührt. Nach
Entfernen des Tetrahydrofurans unter vermindertem Druck w-rde der Rückstand mit 20 ml Wasser verdünnt
und einmal mit 20 ml Äthylacetat gewaschen. Die wäßrige Schicht wurde abgetrennt, mit 40 ml
Wasser verdünnt, mn* 40 ml Äthylaceiat überschichtet,
und der pH-Wert wurde mit 10%iger Salzsäure auf 2.5 eingestellt. Dann wurde die wäßrige Schicht noch
einmal mit 40 ml Äthylacetat extrahiert. Die vereinigten Äthylacetatextrakte wurden einmal mit Wasser
gewaschen und mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Der nach Abdampfen des Lösungsmiuels
erhaltene feste Rückstand wurde mit Äther aufueschlämmt
und filtriert, wodurch man 1,16 g (72%) ίο 3.5 - Dimethoxybenzyloxycarbonyl - η - phenylglyc\lglycin.
F. 156 bis 157 Γ erhielt.
Allgemeine Arbeitsweise und Vorrichtung für
die Bestrahlung
die Bestrahlung
Die Entfernung der Schutzgruppe durch Bestrahlung wurde mit einer Hanau 654A-36-Queeksilberhochdrucklampe
vorgenommen, die mit einem Filtermantel aus Vycor-Glas (Corning Nr. 7910) versehen
und in einen wassergekühlten Quarztauchkolben eingeschlossen war. Die zu be trahlende Verbindung
wird in 1 1 Dioxan/Wasser (1 : i) aufgelöst. Während
der Umsetzung wurde Stickstoff durch die Lösung geleitet. Die Bestrahlungsdauer betrug 1,5 Stunden.
Der Reaktionsverlauf wurde papierchromaiographisch verrolgt.
Die Verbindung, aus der die Schutzgruppe entfernt worden war, z. B. ein Peptid, wurde durch Eindampfen
der Lösung zur Trockne, Behandeln des Rückstandes mit einer kleinen Menge Aceton und Abfiltrieren des
Produkts isoliert. Im folgenden wird die zur Entfernung der Schutzgruppe angewandte Arbeitsweise
an einem Beispiel erläutert.
Eine Lösung von 1,00 g (0,00249 Mol) 3,5-Dimethoxybenzyloxycarbonyl
- D - phenylglycylglycin in 1 1 Dioxan/Wasser (1:1) wurde 1,5 Stunden lang bestrahlt.
Die Lösung wurde zur Trockne eingedampft, und der Rückstand wurde mit einer kloinen Menge
Aceton behandelt. Das in dem Rückstand enthaltene D-Phenylglycylglycin kristallisierte und wurde abfiltriert
und luftgetrocknet. Die Ausbeute betrug 0,335 g (65% der Theorie), F. = 226 bis 228° C.
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Carbaminsäure-3,5-dimethoxybenzylester der allgemeinen FormelO R R1 OCH3OCH3OCH,O — C — R2
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