DE1793652C3 - Epoxydierte Acylperoxyde. Ausscheidung aus: 1643151 - Google Patents

Epoxydierte Acylperoxyde. Ausscheidung aus: 1643151

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DE1793652C3
DE1793652C3 DE1793652A DE1793652A DE1793652C3 DE 1793652 C3 DE1793652 C3 DE 1793652C3 DE 1793652 A DE1793652 A DE 1793652A DE 1793652 A DE1793652 A DE 1793652A DE 1793652 C3 DE1793652 C3 DE 1793652C3
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D303/00Compounds containing three-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D303/02Compounds containing oxirane rings
    • C07D303/38Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

a) falls R' die 2,5-Dimethylhexin(3)-ylengruppe, dann R die 3,4-Epoxytetrahydrophenylgruppe m = 1, η = O und ρ — 2,
b) falls R' die 9,10-Epoxystearylgruppe, dann R = CH3, tn = 1, π = 1, ρ = 1,
= tert.-Butyl, m = O, π = 1, ρ = 1, = 9,10-Epoxystearyl, m = 1, « = 1,
P=I,
= Phenyl, m = I, η = 1, ρ = 1,
c) falls R' die 3,4-Epoxytetrahydrophenylgruppe
ist,
dann R die tert.-Butylgruppe und m = O,
η = 1, ρ = 1,
die Decylgruppe und m = 1, η = 1,
P=I.
die 3,4-Epoxytetrahydrophenyl-
gruppe und m = 1, « = 1 und ρ = 1
ist.
30 undm
Die Erfindung betrifft epoxydierte Acylperoxyde der allgemeinen Formel
is der
a) fallsR'die2,5-Dimethylhexin(3)-ylengruppe,dann R die 3,4-Epoxytetrahydrophenylgruppe, nt = 1, η = 0 und p = 2,
b) falls R' die 9,10-Epoxystfcorylgruppe, dann R = CH3, m = Ln = Lp = L
1. Aceiyl-9,10-epoxy-stearoylperoxyd
O O
dem Gehalt an Epoxygruppen. Da
bindungen sowohl Peroxygruppen als auch Epoxygruppen enthalten, sind sie in der Lage, sowohl katalytisch als auch vernetzend zu wirken, beispielsweise bei Epoxydharzen und Monomeren, deren Polymerisation durch einen freie Radikale liefernden Katalysator in Gang gesetzt wird, z. B. Vinylverbindungen. Bei anderen Anwendungen wirken die Epoxygruppen, die, wie nachstehend beschrieben ist, durch Oxydation von äthylenisch ungesättigten Peroxyden erhalten werden, in vorteilhafter Weise als Säurebindemittel und als Stabilisator für die epoxydierten Derivate.
Bisher war es nötig, die Säurebindemittel und Reaktionsstabilisatoren getrennt zuzusetzen, um das saure Milieu, das beispielsweise bei der Polymerisation von Vinylverbindungen erforderlich ist, zu neutralisieren. Werden die epoxydierten Peroxyde gemäß der Erfindung als Katalysatoren verwendet, so braucht man Säurebindemittel und Stabilisatoren nur in geringem Umfange bzw. überhaupt nicht zuzusetzen.
Ungesättigte polyfunktionelle Peroxyde, die als Ausgangsstoffe für einige der epoxydierten Peroxyde gemäß der Erfindung verwendet werden können, sind in der Deutschen Offenlegungsschrift 1 643 150 beschrieben.
Die epoxydierten Peroxyde gemäß der Erfindung umfassen also Diacylperoxyde und Perester der eingangs genannten allgemeinen Formel und Definition. Ist es erwünscht, die Epoxygruppe des Rests R in α,/3-Stellung zur Carbonylgruppe zu bringen, so können an sich bekannte Spezialverfahren zur Epoxydation in dieser Stellung notwendig werden.
Typische Beispiele für epoxydierte Peroxyde gemäß der Erfindung sind:
H3C-C-O-O-C-(CH2)7-C—C-(CH2J7-CH3
H H
2. Bis-(9 10-epoxy-stearoyl)-peroxyd
H3C- (CHj)7- C-H
C-(CH2), -C- Of-H
3. Benzoyl-9,10-epoxy-stearoylperoxyd
O O
— O — O — C — (CH,),- C
4. Bis-(3,4-epoxy-tetrahydrobenzoyl)-peroxyd
Q-CH-CH2
/
CH
,CH-C —O- —
,-CH2
5. Decanoyl-3,4-epoxy-tetrahydrobenzoylperoxyd
O-CH —CH, O
I/ '\ Il Il
CH CH-C-O-O-C-(CH2J8-CH3
CH2 CH2
6. t-Butyl-per-3,4-epoxy-tetrahydrobenzoat
CH3
0-CH-CH2
I/ \
CH CH-C-O-O-C-CH3
CH2-CH2 CH3
7. t-Butyl-per-9,10-epoxystearat
O 0 CH3
/ \ Il
H3C-(CH2J7-C C-(CH2J7-C- Q-O-C-CH3
H H
8. 2,5-Dimethyl-2,5-diper-(3s4-epoxytetrahydroperbenzoat)-hexin-3 CH3
CH3
H3C-C-C;
CH3
= C —C-CH3
0
ι
0
I
H2C
I
0
I
O
I
I
HC
l\
0—CH
C = O I
C =
CH
CH2
CH
CH2
CH
HC
l\
O-
CH2
CH2
Die neuen Verbindungen werden gemäß deutscher Patentschrift 1 643 151 durch Epoxydation von äthylenisch ungesättigten Peroxyden, deren C=Doppelbindungen ganz oder zum Teil in an sich bekannter Weise, vorzugsweise mit Peressigsäure oder mit Wasserstoffperoxyd in Gegenwart einer niedermolekularen aliphatischen Carbonsäure epoxydiert werden, erhalten. f\s
Die äthylenisch ungesättigten organischen Peroxyde, die als Ausgangsverbtndungen zur Herstellung der epoxydierten Peroxyde gemäß der Erfindung verwendet werden, können folgendermaßen in an sich bekannter Weise erhalten werden.
Perester
Bei der Herstellung eines äthylenisch ungesättigten Peresters (oder Diperesters), wird in an sich bekannter Weise ein Hydroperoxyd (R'—O—O—H) des gewünschten Hydroxy- oder Dihydroxyalkans oder -alkins mit einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure (R—COOH) umgesetzt, wobei der organische Rest R der äthylenisch ungesättigten organischen
Gruppe entspricht, die in der äthylenisch ungesättigten Perestervorstufe erwünscht ist. Bei dieser Reaktion wird in der Regel bevorzugt ein Säurehalogenid, z. B. ein Säurechlorid, der entsprechenden ungesättigten Carbonsäure mit dem Hydroperoxyd zum Ester umgesetzt.
Die Herstellung eines äthylcuisch ungesättigten Peresters ist durch die nachstehende (unvollständige) Gleichung erläutert:
O
R—C—Cl + HOOR'
OH"
!I
R—C—O—O—R'
wäßriges Medium
Dieser Reaktionstyp wird an Hand der Herstellung von t-Butylpertetrahydrobenzoat erläutert.
Ein Gemisch aus 250 ml Wasser und f.13 Moi 50%iger NaOH wurde auf 10 C abgekühlt. 0,50 Mol tert.Buiylhydroperoxyd wurden der gerührten alkalischen Lösung zugesetzt. Das Gemisch wurde auf 0 C abgekühlt, worauf ein nichtionischer Emulgator auf der Grundlage eines Polyoxyäthylenglykols (»Triton-X-100«) und eine Benzinfraktion (Petroleum-naphtha) als Lösungsmittel in das Reaktionsgefäß gegeben wurden. Dann wurden bei einer Temperatur von 0 bis 2.5 C 0.75 Mol 3.4-Tetrahydrobenzoylchlorid über einen Zeitraum von 32 Minuten zugesetz". Dieses Gemisch wurde weitere 2 Stunden bei dieser Temperatur gerührt und nach Beendigung der Umsetzung gelrennt. Die organische Schicht wurde zweimal mit kalter, verdünnter KOH-l.ösung (pH-Wert= Hl. 3s zweimal mit kaltem Wasser und einmal mit verdünnter kalter H2SO4-Lösung (pH-Wert = 1) und dann nochmals mit kaltem Wasser gewaschen. Es wurde immer bei 10 bis 15 C unter Rühren über einen Zeitraum von 15 Minuten gewaschen. Das Produkt wurde mit wasserfreiem Na.,SO4 getrocknet, abtihriert und unter Vakuum eingedampft. Die Analyse des Produkts ergab folgende Werte- aktiver Sauerstoff, theoretisch 8,07; gefunden 7.64:Reinheit des Endproduktes 94.7° 0: Ausbeute 87.6% der Theorie.
Auf ähnliche Weise lassen sich äthylenisch ungesättigte Peroster, wie t-Butylperoleat herstellen. Weiterhin lassen sich durch Änderung der stöchiometrischen Mengen an geeigneten Hydroperpx\den und Säurehalogeniden 2.5-Dimelhyl-2.5-diper-teirah\drobenzoat-hexan-3 und 2.5-Dimethyl-2.5-diper-tetrah\- drobenzoat-hexan herstellen.
Unsymmetrische Diacylperoxyde
Die unsymmetrischen, äthylenisch ungesättigten Diacylperoxyde werden gewöhnlich durch Umsetzung der Percarbonsäure einer der gewünschten Komponenten mit einem Säurehalogenid. vorzugsweise einem Säurechlorid, der anderen gewünschten Acylkomponente hergestellt, wie es durch die nachstehende (un- ή ■ vollständige) Gleichung dargestellt ist.
OO
.11 l\
R — C —Cl-K.HOÖC —R'
O O
OH"
— C — O — O — C — R ■■■
Diese Umsetzung wird an Hand der Herstellung von Acetyloleylperoxyd erläutert:
Eine Lösung von 1,0 Mol einer wäßrigen 32.66% igen Peressigsäure in Essigsäure (Molverhäitnis Peressigsäure zu Essigsäure = 1,95) wurde auf 00C abgekühk Es wurde ausreichend Na2CO3 zugesetzt, um die Essigsäure zu neutralisieren. Dann wurden gleichzeitigO,9 Mol Oleyichloridundl,0 Mol 50%igeNaOH über einen Zeitraum von 24 Minuten bei etwa —2 bis 0° C zugesetzt. Die Reaktion wurde zu Ende geführt, und das Produkt wurde aufgearbeitet. Die Analyse des Produktes ergab folgende Werte: aktiver Sauerstoff, theoretisch 4,70; gefunden 4,06; Reinheit des Produktes 86,2%; Ausbeute 79,2% der Theorie.
Auch hier lassen sich durch Änderung der Reaktionsteilnehmer und der stöchiometrischen Verhältnisse unsymmetrische äthylenisch ungesättigte Diacylperoxyde, wie Decanoyltetrahydrobenzoylperoxyd, Di-(tetrahydrobenzoyl)-maleoylperoxyd,Benzoyloleoylperoxyd, Di - (tetrahydrobenzoyl) - phthaloylperoxyd, Di - (tetrahydrobenzoyl) - tetrahydrophthaloylperoxyd, Oleoyltetrahydrobenzoylperoxyd. Oleoyllinoleoylperoxyd, Crotonyltetrahydrobenzoylperoxyd und Tetrahydrobenzoyllinoleoylperoxyd herstellen.
Symmetrische Diacylperoxyde
Die symmetrischen äthylenisch ungesättigten Diacylperoxyde werden im allgemeinen durch Umsetzung eines Säurechlorids mit Wasserstoffperoxyd in Gegenwart einer Base hergestellt. Beispielsweise wird Bis-<tetrahydrobenzoyl)peroxyd wie folgt hergestellt:
Ein Gemisch von 3,55 Mol 50%igem wäßrigem H2O2 und 200 ml Wasser wurde auf 2°C abgekühlt. 1,75 Mol einer 50%igen NaOH-Lösung wurden über einen Zeitraum von 9 Minuten zugesetzt. Die Temperatur stieg auf 14°C. Dann wurde ein nichtionischer Emulgator auf der Grundlage eines Polyoxyalkylenglykols (Triton X-IOO) zugesetzt, um das Gemisch zu emulgieren. Ein Gemisch aus 1,0 Mol Tetrahydrobenzoylchlorid und 100 ml einer Benzinfraktion (Petroleum-Naphtha) als Lösungsmittel wurde über einen Zeitraum von 35 Minuten bei -1 bis + Γ C zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde weitere 2,5 Stunden bei 0 bis 2 C gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurden die Phasen voneinander getrennt. Die organische Schicht wurde dreimal mit verdünnter KOM-Lösung (pH-Wert =11) und dann mit Wasser gewaschen. Das Produkt wurde mit wasserfreiem Na2SO4 getrocknet und abfiltriert. Die Analyse des Produkts ergab einen Wert für aktiven Sauerstoff von 2,38 (theoretischer Wert 6,39). Die Reinheit und die Ausbeuten betrugen 37,3 bzw. 75.6%. Da gefunden wurde, daß dieses Peroxyd nicht hitzestabil ist. wurde Dimethylphlhalat (DMP) zugesetzt und die Benzinfraktion unter Vakuum abdestilliert. Die Analyse des Produkts ergab folgende Werte: aktiver Suaerstoff, gefunden 4.07; Reinheit 63.7%.
Tabelle I enthält eine Analyse der Ergebnisse sowie die besonderen Reaktionsbedingungen, die bei der Herstellung der verschiedenen epoxydierten Peroxyde angewendet wurden.
Andere epoxydierte Peroxyde gemäß der Erfindung, beispielsweise t-Butyl-per-9,10-epoxystearat. 9,10-Epoxystearoyl - 3,4 - epoxy - tetrahydrobenzoylperoxyd, 2,4 <· Dimdthyl - 2,5 - diper -(3,4 - epoxy - t.e!.rahydrobenzoät) - hexan;' di - (3,4 - Epoxy - tetrahydroöenzoyl) - ep-
oxy - succinoylperoxyd, di -(3,4 - Epoxy - tetrahydro- Benzoyl-9,10-12,13- 15,16-triepoxystearoylperoxyd
benzoyl) - ρ phthaloylperoxyd, di - (3,4 - Epoxy - tetra- Crotonyl - 3,4- epoxy - tetrahydrobenzoylperoxyd ode:
hydrobenzoyl) - 4,5 - epoxy - tetrahydrophthaloylper- Oleoyl-9,10-epoxy-12-octadecanoylperoxyd, werdei
oxyd, Benzoyl-9,10-12,13-diepoxystearoyl-peroxyd, in der gleichen Weise hergestellt.
Tabelle 1
Epoxydierte Peroxyde
Als Ausgangs
material ver
%Reinheil
(durch Bestim
Hergestelltes
wendetes Peroxyd mung des aktiven
Sauerstoffs)
Peroxyd
Acetyloleoyl 91,0 Acetyl-epoxy-
stearoyl-
Oleoyl- 93,0 Bis-epoxy-
stearoyl-
Benzoyl- 90,1 Benzoyl-
oleoyl epoxy-
stearoyl-
Tetrahydro- 63,7 Bis-3,4-ep-
benzoyl in Dimethyl- oxytetrahy-
phthalat drobenzoyl-
Decanoyl- 88,3 Decanoyl-
Tetrahydro- 3,4-epoxy-
benzoyl letrahydro-
benzoyl-
t-Butyl-per- 94,7 t-Butyl-per-
tetrahydro- 3,4-epoxy-
benzoat tetrahydro-
benzoat
2,5-Dimethyl- 90,3 2,5-Dimethyl-
2.5-dipertetra- 2,5-diper-
hydrobenzoat- 3,4-epoxy-
hexin-3 tetrahydro-
benzoat-
hexin-3
Peressigsäure
24,60
24,14
23,90
23,46
23,46
23,23
24,03
Molverhältnis Peressigsäure Essigsäure
2,58 2,38 2,29
2,14 2,14
2,06 2,44
Molverhältnis Peressigsäure Peroxyd
1,25/1 1,25/1 1,25/1
3,00/1 3,00/1
1,50/1 !,50/1*)
Reaktions-
temperalur
Reaklions-
dauer
ο ΐ' des
Produkte
CC) (Std.)
30 bis 24,5 172/3 1,4552
46 bis 52 3 1,4620
31 bis 26 172/3 1,4892
etwa 7 etwa 99
etwa 7 etwa 101 1,4597
33 bis 35 1,4648
30 bis 25 172/3 1,4867
·) Auch bei einem Verhältnis von 3,00,1 mit etwa den gleichen Ergebnissen durchgeführt.
Fortsetzung
Analyse des Produktes lsauerstoffa
%
naiyse
%
Analyse des aktiven Sauerstoffs
%
% %
Aus
beute
Ausbeute, bezogen auf die
Analyse des
Hergestelltes Peroxyd Oxirai
% der
gefunden Reinheit % der gefunden Reinheit
Theorie 4,33 96,4 Theorie 3,99 88,9 92,7 aktiven Sauerstoffs
Acetyl-epoxy- 4,49 4,49
stearoyl- 4,87 90,4 2,42 89,6 84,2 Oxiransauerstoffs
Epoxy-stearoyl- 5,38 3,63 95,0 2,69 3,58 93,8 97,5 aktiven Sauerstoffs
Benzoyl-epoxy- 3,82 3,82
stearoyl- 5,83 51,4 3,24 57,2 34,7 Oxiransauerstoffs
Bis-3,4-epoxy- 11,34 5,67
tetrahydrobenzoyl- 3,75 73,2 4,92 96,1 70,5 Oxiransauerstoffs
Decanoyl-3,4-ep-
oxy-tetrahydro-
benzoyl-
5,12 5,12
t-Butyl-per- 6,83 91,4 7,23 96,8 96,6 Oxiransauerstoffs
3,4-tetrahydro- 7,47 7,47
benzoat
2,5-Dimethyl- 6,87 90,8 6,30 83,2 81,7" Oxiransauerstoffs
2,5-diper-(3,4-ep- 7,57 7,57
oxy-tetrahydro-
benzoat)-hexin-3

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    = tert.-Butyl,m = O »=!,/>= V1 = 9 10-Epoxystearyl, m - ^ " - J*
    P=I, , _ ι
    — PhenvL m = 1, " = ** P ~~ EpoxydiorteAcylperoxydeder allgemeinen Formel falls R-die 3 4-Epoxytetrahydrophenylgruppe_ii
    dann R die'terL-Butylgruppe und m-^n die Decylgruppe und m = Un = U dirs^Epoxytetrahydrophenylgruppe 17„ = 1 und ρ = 1
    in der ίο
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