DE1793644A1 - Verfahren zur Oxydation von Acetoxypivalaldehyd - Google Patents

Verfahren zur Oxydation von Acetoxypivalaldehyd

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acetoxypivalaldehyde
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Masataka Nakahara
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D315/00Heterocyclic compounds containing rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom according to more than one of groups C07D303/00 - C07D313/00
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Oxydation von Acetoxypivalaldehyd Ausscheidung aus Patentanmeldung P 15 68 919.7-42 Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oxydation von Acetoxypivalaldehyd unter gleichzeitiger Herstellung von Acetoxypivalisäure und #-Caprolacton.
  • Das Verfahren besteht darin, daß man Acetoxypivalaldehyd mit molekularem Sauerstoff in Gegenwart von Cyclohexanon bei einer Temperatur von 0 bis 800C oxydiert.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen beträgt das molare Verhältnis von Acetoxypivalaldehyd zu Cyclohexanon 0, 005 bis 3. Der bevorzugte Temperaturbereich liegt zwischen 20 und 500C, Acetoxypivalinsäure und #-Caprolacton sind wertvoll in der Chemie der Hochpolymeren als Ausgangsmaterial für synthetische Fasern und Kunstharze. An bekannten Methoden zur Herstellung von Acetoxypivalinsäure ist in Bulletin de la Société de Chimigue de Paris 3, Band 31, Seite 125, ein Verfahren beschrieben, das die Acetylierung von Hydropivalinsäure mit Acetylchlorid umfaßt, und in der USA-Patentschrift 2 820 055 ist ein Verfahren beschrieben, das darin besteht, Acetoxypivalaldehyd mit Stickstoffdioxid zu oxydieren. außerdem ist das Verfahren zun Herstellung von #-Caprolacton durch Oxydation von Cyclohexanon mit einer Persaure als Baeyer-@illiger-Reaktion bekannt.
  • Bei dem bekannten Verfahren sind Jedah teure Reaktionsmaterialien erforderlich, und die Reaktion sollte unter strengen Bedingungen durchgeführt werden. Daher können die bekannten Methoden nur mit Schwierigkeiten im industriellen Maßstab durchgeführt werden und zeigen viele wirtschaftliche Nachteile.
  • Im Gegensatz dazu ist das erfindungsgemäße Verfahren billig und einfach und daher industriell vorteilhaft.
  • In ein Gemisch von Acetorypivalaldehyd und Cyclohexanon, das sich in einem Reaktionsgefäß befindet, wird unter Mischen Sauerstoff eingeführt. Das Reaktionsgefäß wird bei einer geeoigneten Temperatur gehalten. Nach beendeter Umsetzung wird das Reaktionsgemisch unter verminderten Druck destilliert, um die Fraktionen zu erhalten, die bei 88 0C/4 mmIt und 1200C/4 mmHg sieden. Die Elementaranalyse dieser Produkte stimmt mit der Formel C61110O2 bzw. C7H12O4 überein. Durch gaschromatographische Analyse und IR-Inalyse stellt man fest, daß die Produkte #-Caprolacton bzw. Acetoxypivalinsäure sind. Das Verhältnis von Aceoxytpivalaldehyd zu Cyclohexanon kann Uber einen weiten Bereich schwanken, doch ist das molare Verhältnis von -Caprolacton zu Acetoxyperpivalinsäure im Reaktionse-. misch proportional den Verhältnis von Cyclohexanon tu Acetoxypivalaldehyd. Der bevorzugte Bereich des molaren Verhältnisses von dc etoxypival aldehyd zu Cyclohexaaon betragt 0,005 bis 3, und der Bereich von 0,1 bis 2 ist vom wirtschaftlichen Standpunkt aus am meisten bevorzugt. Der bevorzugte Temperaturbereich beträgt 0 bis 800C, ganz besonders vorzugsweise 20 bis 50°C.
  • Der in der vorliegenden Erfindung verwendete molekulare Sauerstoff kann reiner Sauerstoff oder ein Gemisch davon mit einem anderen Inertgas, wie beispielsweise Ruft, sein.
  • Im letzteren Fall wird Jedoch die Reaktion vorzugsweise bei hohem Druck, je nach der Reaktionsgeschwindigkeit, durchgeführt.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung: B e i s p i e l @ In einem 300 ml Dr5ehkolben wird Acetoxypivalaldehyd mit Aceton in einem molaren Verhältnis von 0,18 gemischt, und das Gemisch mit Sauerstoff in Berührung gebrachte während sich der Kolben, der unter Wasserktihlung bei 1800 gehalten wird, dreht. Naoh 1 Stunde werden aliquote Anteile des Reaktionsgemisches analysiert. Die gaschromatographische Analyse zeigt, daß die Umwandlung an Acetoxypivalaldehyd 100% beträgt. Die Neutralisationstitration des Reaktionsgemisches unter Verwendung von 0,1n NaOH zeigt, daß die Selektivität an Acetoxypivalisäure 45,2% beträgt. Dann wird das Reaktionsgemisch jodometrisch analysiert, wodurch nachgewiesen wird, daß die Men0ne as Peroxyden 47,6% beträgt. Um diesen Punkt weiter aufzukläuren wird das Reaktionsgemisch mit Isobutyraldehyd behandelt und das erhaltene Gemisch jodometrißch in entsprechender Weise anaiysiert. Die Menge an Peroxyden beträgt nur 5,5%. Diese Tatsache zeigt, daß die Persäure bei der Reaktion verbraucht wird. Die verbrauchte Menge beträgt 42,1%. Die Produkte werden durch die gaschromatographische Analyse als Acetoxypivalisäure und Isobuttersäure identifiziert. Um die Struktur des Peroxyds zu bestätigen, wird das oben erwähnte Reaktionsgemisch mit Cyclohexanon gemischt und das erhaltene Gemisch eine Weile warm gehalten. Die gaschromatographische Analyse des Produktes zeigt die Bildung von #-Caprolacton. Dieses Ergebnis zeigt, daß #-Caprolacton durch die Baeyer-Villiger-Reaktion von Cyclohexanon mit der Persäure gebildet wird. Aus den oben erwähnten Analysen wird nach gewiesen, daß das Peroxyd Acetoxyperpivalinsäure ist.
  • B e i s p i e l 2 Ein Gemisch von Acetoxypivalaldehyd und Aceton mit einem molaren Verhältnis von 0,i8 wird in einen 300 ml Drehkolben eingebracht und mit Sauerstoff in Berührung gebracht, während sich der Kolben, der mit einem Kühlgemisch auf 0°C gekühlt wird, dreht. Die Reaktion wird bei der gleichen Temperatur 2 Stunden lang durchgeführt.
  • Nach beendeter Umsetzung werden aliquote Anteile des Reaktionsgemisches analysiert. Die gaschromatographische Analyse zeigt, daß die Umwandlung von Acetoxypivalaldehyd 100% beträgt. Die Neutralisationstitration eines aliquoten Anteils des Reaktionsgemisches unter Verwendung von 0,1n NaOH zeigt, daß die Selektivität an Acetoxypivalinsäure 22,4% beträgt. Die Gesamtmenge an Peroxyden wird durch-jodometrische Bestimmung eines aliquoten Anteils des Reaktionsgemisches zu 74,6% bestimmt. Dann wird das Reaktionsgemisch mit Isobutyraldehyd gemischt und dann jodometrisch analysiert. Die Menge der Peroxyde wird mit 3,8% bestimmt, und durch gaschromatographische Analyse wird nachgewiesen, daß die Produkte Isobuttersäure und Acetoxypivalisäure sind. Die quantitative Analyse zeigt, daß die Menge des bei der Oxydation von Isobutyraldehyd verbrauchten Peroxyds 70,8% beträgt.
  • Überdies wird die Bildung von #-Caprolacton angezeigt, indem Cyclohexanon zum oben erwthnten Reaktionagemisch zugegeben wird und die Produkte analysiert werden. Diese Ergebnisse der Analysen zeigen, daß Acetoxyperpivalinsäure in größerer Nenge unter den vorliegenden Reaktionsbedingungen gebildet wird.
  • B e i s p i e l 3 Mit der in Beispiel 7 beschriebenen Vorrichtung und Arbeitsweise wird die Reaktion in verschiedenen Lösungsmitteln durchgeftihrt. Die ergebnisse sind in der folgenden Tabelle gezeigt: Lösungs- Molverh. Temp. Um- Selekti- Ges. Acetoxy- andere mittel v.Aldehyd °C wand-vität an Menge perpiva- Peroxyde zu Lö- lung Acetoxy- an Per- linsäure sungsmit- % pivalin- oxyden % % tel säure % % Essigsäure 1,0 25 100 75,0 25,0 21,5 3,5 Propionsäure 0,5 0 " 25,4 73,6 69,8 3,8 Buttersäure " 7 " 38,2 60,7 55,7 5,0 Isobuttersäure " 0 " 22,6 75,5 71,6 3,9 Methyläthylketon 0,15 8 " 38,5 60,1 56,3 3,8 Propionsäure 1,0 25 100 73,0 26,1 22,6 3,5 Aus den obigen Ergebnissen ist ersichtlich, daß auch bei Durchführung der Reaktion in Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Isobuttersäure oder Methyläthylketon als Lösungsmittel Acetoxypivalinsäure und Acetoxyperpivalinsäure gebildet werden.
  • B e i s p i e l 4 In einem 300 ml Drehkolben wird Acetoxypivalaldehyd mit Cyclohexanon in einem molaren Verhältnis von 0,4 gemischt. In den Drehkolben wird Sauerstoff eingeführt, der mit dem Gemisch in Bewehrung kommt, Die Reaktion wird 2 Stunden lang bei 35°C durchgeführt. Nach beendeter Umsetzung werden aliquote Anteile des Reaktionsgemisches analysiert. Die gaschromatographische Analyse zeigt, daß die Umwandlung an Acetoxypivalaldehyd 80,1% beträgt. Eines der Produkte wird durch Vergleich der Retentionszeit als 6-Caprolacton identifiziert, und die Menge wird bestimmt. Die Neutralisationstitration eines aliquoten Anteils unter Verwendung von NaOH zeigt, daß die Selektivität der Acetoxypivalinsäure 92,1% beträgt. Aus diesen Ergebnissen wird das molare Verhältnis von Caprolacton zu Acetoxypivalinsäure zu 0,343 gefunden.
  • Die obigen; Ergebnisse zeigen, daß Acetoxypivalinsäure und #-Caprolacton gleichzeitig durch ein einfaches Verfahren hergestellt werden können, welches darin besteht, Acetoxypivalaldehyd mit Sauerstoff in Gegenwart von Cyclohexanon in Berührung zu bringens B e i s p i e l Nit der Vorrichtung und nach der Methode von Beispiel 4 wird die Reaktion 3 Stunden lang bei 35°C unter Verwendung von Acetoxypivalaldehyd und Cyclohexanon in einem molaren Verhältnis von 0,2 durchgefffhrt. Dann wird das Produkt analysiert Die gaschromatographische Analyse zeigt, daß die Umwandlung von Acetoxypivalaldehyd 68,2% beträgt. Eines der Produkte wird als #-Caprolacton identifiziert und die Nenge bestimmt. Die Neutralisationstitration unter Verwendung von 0,1n NaOH zeigt, daß die Selektivität an Acetoxypivalinsäure 86,8% beträgt. Aus diesen Ergebnissen zeigt sich, daß des molare Verhältnis von 6 -Oaprolaoton zu Acetoxypivalinsäure 0,762 beträgt und dieses Verhältnis unter den vorliegenden Bedingungen höher wird0 Beispiel 6 Mit der Vorrichtung und nach der Arbeitsweise von Beispiel 2 wird die Reaktion 4 Stunden lang bei 1800 unter Variieren des Verhältnisses von Acetoxypivalaldehyd zu Cyclohexanon durchgeführt. Die Ergebnisse sind wie folgt: molares Umwand- Selektivität molares Verh.von lung der Säure Verh.von Aldehyd Lacton zu % % zu Cyclo- Säure hexanon 0,4 71,4 90,1 0,413 0,2 54,3 95,0 0,612 Die obigen Ergebnisse zeigen, daß das molare Verhältnis von #-Caprolacton zu Aoetoxypivalinsäure steigt, wenn das molare Verhältnis von Acetoxypivalaldehyd zu Cyclohexanon abnimmt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 5 Verfahren zur Herstellung von Acetoxypivalinsäure und #-Caprolacton durch Oxydation von Acetoxypival-' aldehyd, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Pivalaldehyd in Gegenwart von Cyclohexan tit molekularem Sauerstoff bei einer Temperatur von 0 bis 800C oxydiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t Z daß das molare Verhältnis von Acetoxypivalaldehyd zu Cyclohexanon 0,005 bis 3 beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t daß die Temperatur 20 bis 500C beträgt.
DE19661793644 1965-07-21 1966-07-20 Verfahren zur Oxydation von Acetoxypivalaldehyd Granted DE1793644A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3839225A1 (de) * 1987-12-02 1989-06-15 Degenhard Urbahn Stossdaempfendes huell- oder fuellmaterial zur verwendung in verpackungsbehaeltern
DE3900874A1 (de) * 1989-01-13 1990-07-26 Hauni Werke Koerber & Co Kg Fuellstoff fuer nachgiebige behaelter mit flexiblem umhuellungsmaterial und vorrichtung zum herstellen eines derartigen fuellstoffs
DE9207312U1 (de) * 1992-05-29 1992-08-13 Hünninghaus, Werner, Dipl.-Ing., 51143 Köln Polsterkissen als Transportschutz
DE4213447A1 (de) * 1992-04-25 1993-10-28 Schaefer Anne Barbara Verfahren zur Herstellung eines Verpackungspolsters
US5330819A (en) * 1990-04-26 1994-07-19 Sued-Chemie Ag Packaging material

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