DE1793195C3 - beta- Hydroxyäthyl-thiocelestosaminid und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

beta- Hydroxyäthyl-thiocelestosaminid und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1793195C3
DE1793195C3 DE19641793195 DE1793195A DE1793195C3 DE 1793195 C3 DE1793195 C3 DE 1793195C3 DE 19641793195 DE19641793195 DE 19641793195 DE 1793195 A DE1793195 A DE 1793195A DE 1793195 C3 DE1793195 C3 DE 1793195C3
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Herman Kalamazoo Mich. Hoeksema (V.StA.)
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Ausscheidung aus: 14 93 320 The Upjohn Co., Kalamazoo, Mich. (V.St.A.)
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Description

Gegenstand der Erfindung ist 2 - Hydroxyäthyl-6-amino-6,8-didesoxy-7- O-methyl-1 -thio- D-galactooctopyranosid und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Das 2 - Hydroxyäthyl - 6 - amino - 6,8 - didesoxy- - O - methyl -1 - thio - D - galacto - octopyranosid hat die Formel
CH3
CH(OCH3)
CH(NHi)
HO
OH
Es ist das Hydroxyäthyl-glycosid eines mit Thiocelestosamin bezeichneten Aminothio-zuckers. Es kann daher auch kürzer /j-Hydroxyäthylthiocelestosaminid, abgekürzt /J-HTC, genannt werden. Diese Bezeichnung wird nachfolgend verwendet.
Das Sauerstoffanaloge des Thiocelestosamins, Celestosamin, ist aus der US-PS 28 51 463 bekannt, in der es als Celestose bezeichnet ist.
In seiner verhältnismäßig reinen kristallinen Form hat das β - Hydroxyäthylthiocelestosaminid eine optische Drehung von [α] b5 = 262° (c = 1 in Wasser), I0 Infrarotabsorptionen in Nujol bei 3400 (Sch), 3250, 1600 1400, 1325, 1310, 1290, 1240, 1195, 1160, 1150 (Sch) UlO, 1075, 1045, 1038, 1005, 980, 920, 895, 862 8?5 796, 740, 711 und 690 cm \ ein Äquivalenteew'icht'von'297 und einen pKa-Wert von 7,2. Die H(S - CH2CH7OH) i5 |lementaranalyse ergab für C11H23NO6S:
Berechnet ... C 44,43, H 7,80, N 4,71, S 10,78; gefunden .... C 44,20, H 7,78, N 4,97, S 10,68.
Das ß- Hydroxyäthylthiocelestosaminid wird erfindungsgemäß durch Hydrazinolyse von Celesticetin bzw. Desalicetin erhalten (US-PS 29 28 344 und 28 51 463). Celesticetin bzw. Desalicetin wird entweder als freie Base oder als Säureanlagerungssalz mit
Hydrazin, vorzugsweise mit Hydrazinhydrat, umgesetzt. Die Hydrazinolyse erfolgt bei Raumtemperatur (25 bis 35°C). Es können jedoch auch höhere oder niedrigere Temperaturen von etwa 0 bis 120 C angewendet werden. Die Mengen an Celesticetin bzw.
Desalicetin sind variabel. Um eine vollständige Hydrazinolyse zu erreichen, ist jedoch mindestens die stöchiometrische Menge Hydrazin erforderlich. Vorteilhaft wird ein Überschuß an Hydrazin als Reaktionslösungsmittel verwendet. Das /J-HTC wird zu-
nächst als Hydrazinsolvat gewonnen und dann in das nicht solvatisierte /J-HTC umgewandelt, indem man das Solvat entweder in einem zwischen 90 und 170cC siedenden inerten Lösungsmittel, z. B. Dimethylformamid, löst und das Lösungsmittel durch Erhitzen zum
Sieden unter Gewinnung einer konzentrierten Lösung abgedampft, oder das Solvat im Vakuum etwa 5 bis 40 Stunden auf etwa 100° C erhitzt.
Je nach dem pH-Wert erhält man das /?-Hydroxyäthylthiocelestosaminid als freie Base oder als Säure-
anlagerungssalz. Die Säureanlagerungssalze sind durch Neutralisation der freien Base mit einer Säure oder durch Austausch zwischen einem Säureanlagerungssalz des /J-HTC und dem Anion einer Säure erhältlich. Geeignete Säuren hierfür sind Salzsäure, Schwefel-
säure, Phosphorsäure, Essigsäure, Bernsteinsäure, Zitronensäure, Milchsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Pamoinsäure (2,2' - Dihydroxy - Ι,Γ - dinaphthylmethan-3,3'-dicarbonsäuren Chlorsäure, Palmitinsäure, Schleimsäure, Camphersäure, Glutarsäure, GIy-
colsäure, Phthalsäure, Weinsäure, Laurinsäure, Stearinsäure, Salicylsäure, 3-Phenylsalicylsäure, 5-Phenylsalicylsäure, 3-Methylglutarsäure, o-Sulfobenzoesäure, Cyclohexansulfaminsäure, Cyclopentanpropionsäure, 1,2 - Cyclohexandicarbonsäure, 4 - Cyclohexencarbon-
säure, Octadecenylbernsteinsäure, Helianthinsäure, Reineckesäure, Azobenzolsulfonsäure, Octadecylschwefelsäure oder Pikrinsäure. ß-HTC bildet auch Salze mit Penicillin. Auf Grund der Löslichkeitseigenschaften dieser Salze eignen sich diese für die Isolierung und Reinigung von Penicillinen, insbesondere von Benzylpenicillin.
Das β -Hydroxyäthylthiocelestosaminid kann für die Herstellung antibakterieller Substanzen und von
H(S-CH2CH2OH) (I)
oberflächenaktiven Mitteln verwendet werden. Es eignet sich ferner für die Trennung von racemischen Säuren. So kann 0-HTC mit racemischen Säuren zu diastereoisomeren Säureanlagerungssalzen umgesetzt werden, die durch fraktionierte Kristallisation in Diastereoisomere getrennt werden können. Aus den Diastereoisomeren können dann die optisch aktiven Säuren gewonnen werden. Das /J-HTC läßt sich ferner mit Isocyanaten zu Urethanen und Harnstoffderivaten umsetzen und eignet sich zur Modifizierung von Polyurethanharzen. Zum Beispiel kann es mit einem Überschuß an Toluoldiisocyanat unter Bildung eines Vorpolymeren umgesetzt werden, das dann mit den gewöhnlich zur Herstellung von Polyurethanen verwendeten Polyoläthern und Polyolestern unigesetzt werden kann. Das 0-HTC kann auch mit der Polyolverbindung vermischt und die Mischung dann mit Toluoldiisocyanat umgesetzt werden. Das 0-HTC kann ferner mit Äthylenoxyd, Propylenoxyd und ähnlichen Alkylenoxyden unter Bildung von Polyoxyalkylen-0-HTC umgesetzt werden, das mit Toluoldiisocyanat ein Polyurethan bildet. Insbesondere eignet es sich für die Herstellung starrer Polyurethanschaumstoffe. Es kondensiert auch mit Formaldehyd, besonders wenn es als Thiocyansäureanlagerungssalz verwendet wird, unter Bildung von Polymeren gemäß den US-PS 24 25 320 und 26 06 155, die als Beizinhibitoren nützlich sind. Sein Fluosilikat eignet sich gemäß den US-PS 19 15 334 und 20 75 359 als Insektizid und insbesondere Mottenschutzmittel.
Hervorragende Bedeutung jedoch besitzt das 0-HTC als Aldehyd-Schleppmittel. Während das bekannte und am häufigsten angewandte Aldehyd-Schleppmittel, Dimedon (= 5,5-Dimethyl-1,3-cyclohexandion), mit Aldehyden unlösliche Kondensationsprodukte bildet, ergibt das 0-HTC mit Aldehyden lösliche Kondensationsprodukte, aus denen die Aldehyde langsam und in gesteuerten Mengen regeneriert werden können. Das 0-HTC ist somit dem Dimedon stets dann vorzuziehen, wenn in chemischen Reaktionen unlösliche Kondensationsprodukte unbrauchbar sind.
Das folgende Beispiel erläutert das erfindungsgemäße Verfahren. In ihm beziehen sich, sofern nichts anderes angegeben ist, alle Prozentsätze auf das Gewicht und alle Lösungsmittelanteile auf das Volumen.
Beispiel
a) 0-Hydroxyäthylthiocelestosaminid (0-HTC)-Hydrazinsolvat
Ein Gemisch aus 5 g (0,0094 Mol) Celesticetin (Beispiel 3 der US-PS 29 28 844) und 25 ecm (Überschuß) Hydrazinhydrat wurden 21 Stunden unter Rückflußbedingungen erhitzt. Das überschüssige Hydrazin wurde durch Destillation im Vakuum entfernt und der Rückstand aus 35 ecm absolutem Äthanol umkristallisiert. Es wurden weiße Kristalle (1,2 g) aus 0 - Hydroxyäthylthiocelestosaminid - Hydrazinsolvat erhalten, die bei 98 bis 1080C schmolzen. Die Umkristallisation aus absolutem Äthanol ergab 0,65 g einer Substanz mit einer optischen Drehung von IuVo5 = 243° (c = 0,8 in Wasser), Infrarotabsorptionen üTNujol bei 3400, 1630, 1600, 1460, 1450 (Sch), 1305, • 1275, 1260, 1200, 1115, 1085, 1055, 1010, 978, 950, 925, 910, 873, 820—800, 705, 690 und 680Cm"1; einem Äquivalentgewicht von 161 und zwei basischen Gruppen mit pKa-Werten im Bereich von 7,5.
Elementaranalyse fur CnH23NO6S · N2H4:
Berechnet ... C 40,11, H 8,26, N 12,76, S 9,74;
gefunden .... C 40,15, H 8,04, N 11,69, S 9,56.
b) 0-Hydroxyäthylthiocelestosaminid-Hydrazinsolvat
Es wurden 10 g Desalicetin (Beispiel 1 der US-PS 28 51 463) in 100 ecm Hydrazinhydrat gelöst und unter Rückflußbedingungen in einem Ölbad 13 Stunden auf 165° C erhitzt. Die nahezu farblose Lösung wurde auf einem Dampfbad zuerst bei 15 mm und schließlich bei weniger als 1 mm zur Trockne eingedampft. Der erhaltene feste Rückstand wurde mit Acetonitril verrieben, filtriert und mit dem gleichen Lösungsmittel gewaschen. Die Umkristallisation aus Äthanol ergab
farblose Nadeln (2,64 g) aus 0 - Hydroxyäthylthiocelestosaminid - Hydrazinsolvat. Durch nochmalige Umkristallisation aus dem gleichen Lösungsmittel erhielt man 0-Hydroxyäthylthiocelestosaminid-Hydrazinsolvat vom Äquivalentgewicht 168 mit zwei basischen Gruppen bei pKa-Werten im Bereich von 7,5 und einer optischen Drehung von [n]?,5 = 248° (c = 1,95% in Äthanol). Die Elementaranalyse ergab für C11H23NO6S · N2H4:
Berechnet ... C 40,11, H 8,26, N 12,76, S 9,74;
gefunden .... C 40,27, H 7,95, N 11,63. S 9,80.
Das Infrarotspektrum war mit dem unter a) angegebenen identisch.
c) 0-Hydroxyäthylthiocelestosaminid (0-HTC)
Eine Lösung von 2 g 0-Hydroxyäthylthiocelestosaminid-Hydrazinsolvat in 30 ecm Dimethylformamid, hergestellt wie unter a) oder b), wurde auf etwa 10 ecm eingeengt und dann mit 10 ecm Dimethylformamid
verdünnt. Dann wurde Äther zugesetzt, bis Wolkenbildung eintrat. Es schieden sich 500 mg 0-Hydroxyäthylthiocelestosaminid ab. Das kristalline 0-Hydroxyäthylthiocelestosaminid hatte eine optische Drehung von [α]ϊ = 262° (c = 1 in Wasser), Infrarotabsorp-
tionen bei 3400 (Sch), 3250, 1600, 1400, 1325, 1310, 1290, 1240, 1195, 1160, 1150 (Sch), 1110, 1100, 1075, 1045, 1038, 1005, 980, 920, 895, 862, 825, 796, 740, 711 und 690 cm"1; ein Äquivalentgewicht von 297 und einen pKa-Wert von 7,2. Die Elementaranalyse ergab für CnH23NO6S:
Berechnet ... C 44,43, H 7,80, N 4,71, S 10,78;
gefunden .... C 44,20. H 7,78, N 4,97, S 10,68.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. /f-Hydroxyäthylthiocelestosaminid der Formel CH3
CH(OCH3)
CH(NH2)
mit einer optischen Drehung [α]" von 262° (c = 1 in Wasser); einer Elementaranalyse von C 44,20; H 7,78; N 4,97; S 10,68; Infrarotabsorptionen bei 3400 (Sch), 3250, 1600, 1400, 1325, 1310, 1290, 1240, 1195, 1160, 1150 (Sch), 1110, 1100, 1075, 1045, 1038, 1005, 980, 920, 895, 862, 825,796,740,711 und 690 cm"1, einem Äquivalentgewicht von 297 und einem pKa-Wert von 7,2, sowie die Säureanlagerungssalze desselben.
2. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Celesticetin bzw. Desalicetin in an sich bekannter Weise mit Hydrazin bzw. Hydrazinhydrat behandelt, das erhaltene β - Hydroxyäthylthiocelestosaminid - Hydrazinsolvat durch Erhitzen im Vakuum oder durch Erhitzen in einem zwischen 90 und 1700C siedenden inerten Lösungsmittel in die nichtsolvatisierte Form überführt und das erhaltene β - Hydroxyäthylthiocelestosaminid als freie Base oder als Säureanlagerungssalz gewinnt.
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