DE1793195B2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE1793195B2
DE1793195B2 DE19671793195 DE1793195A DE1793195B2 DE 1793195 B2 DE1793195 B2 DE 1793195B2 DE 19671793195 DE19671793195 DE 19671793195 DE 1793195 A DE1793195 A DE 1793195A DE 1793195 B2 DE1793195 B2 DE 1793195B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
hydrazine
hydroxyäthylthiocelestosaminid
sch
htc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671793195
Other languages
English (en)
Other versions
DE1793195A1 (de
Inventor
Herman Kalamazoo Mich. Hoeksema (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pharmacia and Upjohn Co
Original Assignee
Upjohn Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Upjohn Co filed Critical Upjohn Co
Priority to DE19641793195 priority Critical patent/DE1793195C3/de
Priority claimed from DE19641793195 external-priority patent/DE1793195C3/de
Publication of DE1793195A1 publication Critical patent/DE1793195A1/de
Publication of DE1793195B2 publication Critical patent/DE1793195B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1793195C3 publication Critical patent/DE1793195C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H15/00Compounds containing hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to hetero atoms of saccharide radicals
    • C07H15/02Acyclic radicals, not substituted by cyclic structures
    • C07H15/14Acyclic radicals, not substituted by cyclic structures attached to a sulfur, selenium or tellurium atom of a saccharide radical
    • C07H15/16Lincomycin; Derivatives thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

H(S-CH2CH2OH) (I)
OH
Es ist das Hydroxyäthyl-glycosid eines mit Thiocelestosamin bezeichneten Aminothio-zuckers. Es kann daher auch kürzer /J-Hydroxyäthylthiocelestosaminid, abgekürzt /J-HTC, genannt werden. Diese Bezeichnung wird nachfolgend verwendet.
Das Sauerstoffanaloge des Thiocelestosamins, Celestosamin, ist aus der US-PS 28 51 463 bekannt, in der es als Celestose bezeichnet ist.
In seiner verhältnismäßig reinen kristallinen Form hat das β - Hydroxyäthylthiocelestosaminid eine optische Drehung von la"]" = 262° (c = 1 in Wasser), Infrarotabsorptionen in Nujol bei 3400 (Sch), 3250, 1600, 1400, 1325, 1310, 1290, 1240, 1195, !16D, 1150 (Sch), 1110, 1075, 1045, 1038, 1005, 980, 920, 895, 862, 825, 796, 740,711 und 690 cm"1, ein Äquivalentgewicht von 297 und einen pKa-Wert von 7,2. Die Elementaranalyse ergab für CnH23NO6S:
Berechnet ... C 44,43, H 7,80, N 4,71, S 10,78;
gefunden .... C 44,20, H 7,78, N 4,97, S 10,68.
ίο Das ,ι - Hydroxyäthylthiocelestosaminid wird crfindungsgemäß durch Hydrazinolyse von Celesticetin bzw. Desalicetin erhalten (US-PS 29 28 844 und 28 51 463). Celesticetin bzw. Desalicetin wird entweder als freie Base oder als Säureanlagerungssalz mit Hydrazin, vorzugsweise mit Hydrazinhydrat, umgesetzt. Die Hydrazinolyse erfolgt bei Raumtemperatur (25 bis 35' C). Es können jedoch auch höhere oder niedrigere Temperaturen von etwa 0 bis 120" C angewendet werden. Die Mengen an Celesticetin bzw. Desalicetin sind variabel. Um eine vollständige Hydrazinolyse zu erreichen, ist jedoch mindestens die stöchiometrische Menge Hydrazin erforderlich. Vorteilhaft wird ein Überschuß an Hydrazin als Reaktionslösungsmittel verwendet. Das /i-HTC wird zunächst als Hydrazinsolvat gewonnen und dann in das nicht solvatisierte /J-HTC umgewandelt, indem man das Solvat entweder in einem zwischen 90 und 170" C siedenden inerten Lösungsmittel, z. B. Dimethylformamid, löst und das Lösungsmittel durch Erhitzen zum Sieden unter Gewinnung einer konzentrierten Lösung abgedampft, oder das Solvat im Vakuum etwa 5 bis 40 Stunden auf etwa 100 C erhitzt.
Je nach dem pH-Wert erhält man das ^-Hydroxyäthylthiocelestosaminid als freie Base oder als Säureanlagerungssalz. Die Säureanlagerungssalze sind durch Neutralisation der freien Base mit einer Säure oder durch Austausch zwischen einem Säureanlagerungssalz des /J-HTC und dem Anion einer Säure erhältlich. Geeignete Säuren hierfür sind Salzsäure, Schwefeiso säure. Phosphorsäure, Essigsäure. Bernsteinsäure, Zitronensäure, Milchsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Pamoinsäure (2,2' - Dihydroxy - 1,1- dinaphthylmethan - 3,3' - dicarbonsäure), Chlorsäure, Palmitinsäure, Schleimsäure, Camphersäure, Glutarsäure. GIycolsäure, Phthalsäure, Weinsäure, Laurinsäure, Stearinsäure, Salicylsäure, 3-Pheny!salicylsäure, 5-Phenylsalicylsäure, 3-Methylglutarsäure, o-Sulfobenzoesäure, Cyclohexansulfaminsäure, Cyclopentanpropionsäure, 1,2- Cyclohexandicarbonsäure, 4 - Cyclohexencarbonsäure, Octadecenylbernsteinsäure, Helianthinsäure, Reineckesäure, Azobenzolsulfonsäuie, Octadecylschwefelsäure oder Pikrinsäure. //-HTC bildet auch Salze mit Penicillin. Auf Grund der Löslichkeitseigenschaften dieser Salze eignen sich diese Tür die Isolierung und Reinigung von Penicillinen, insbesondere von Benzylpenicillin.
Das /i-Hydroxyäthylthiocelestosaminid kann für die Herstellung antiba'icterieller Substanzen und von
oberflächenaktiven Mitteln verwendet werden. Es eignet sich ferner für die Trennung von racemischen Säuren. So kann 0-HTC mit racemischen Säuren zu diastereoisomeren Säureanlagerungssalzen umgesetzt werden, die durch fraktionierte Kristallisation in Diastereoisomere getrennt werden können. Aus den Diastereoisomeren können dann die optisch aktiven Säuren gewonnen werden. Das 0-HTC läßt sich ferner mit Isocyanaten zu Urethanen und Harnstoffderivaten umsetzen und eignet sich zur Modifizierung von Polyurethanharzen. Zum Beispiel kann es mit einem Überschuß an Toluoldiisocyanat unter Bildung eines Vorpolymeren umgesetzt werden, das dann mit den gewöhnlich zur Herstellung von Polyurethanen verwendeten Polyoläthern und Polyolestern umgesetzt werden kann. Das 0-HTC kann auch mit der Polyol verbindung vermischt und die Mischung dann mit Toluoldiisocyanat umgesetzt werden. Das 0-HTC kann ferner mit Äthylenoxyd, Propylenoxyd und ahn liehen Alkylenoxyden unter Bildung von Polyoxyalkylen-fi-HTC umgesetzt werden, das mit Toluoldiisocyanat ein Polyurethan bildet. Insbesondere eignet es sich für die Herstellung starrer Polyurethanschaumstoffe. Es kondensiert auch mit Formaldehyd, besonders wenn es als Thiocyansäureanlagerungssalz verwendet wird, unter Bildung von Polymeren gemäß den US-PS 24 25 320 und 26 06 155, die als Beizinhibitoren nützlich sind. Sein Fluosilikat eignet sich gemäß den US-PS 19 15 334 und 20 75 359 als Insektizid und insbesondere Mottenschutzmittel.
Hervorragende Bedeutung jedoch besitzt das 0-HTC als Aldehyd-Schleppmittel. Während das bekannte und am häufigsten angewandte Aldehyd-Schleppmittel, Dimedon (= 5,5-Dimethyl-1,3-cyclohexandion), mit Aldehyden unlösliche Kondensationsprodukte bildet, ergibt das 0-HTC mit Aldehyden lösliche Kondensationsprodukte, aus denen die Aldehyde langsam und in gesteuerten Mengen regeneriert werden können. Das 0-HTC ist somit dem Dimedon stets dann vorzuziehen, wenn in chemischen Reaktionen unlösliche Kondensationsprodukte unbrauchbar sind.
Das folgende Beispiel erläutert das erfindungsgemäße Verfahren. In ihm beziehen sich, sofern nichts anderes angegeben ist, alle Prozentsätze auf das Gewicht und alle Lösungsmittelanteile auf das Volumen.
Beispiel
a) /J-Hydroxyäihylthiocelestosaminid (/(-HTC)-Hydrazinsolvat
Ein Gemisch aus 5 g (0,0094 Mol) Celesticetin (Beispiel 3 der US-PS 29 28 844) und 25 ecm (Überschuß) Hydrazinhydrat wurden 21 Stunden unter Rückflußbedingungen erhitzt. Das überschüssige Hydrazin wurde durch Destillation im Vakuum entfernt und der Rückstand aus 35 ecm absolutem Äthanol umkristallisiert. Es wurden weiße Kristalle (1,2 g) aus li - Hydroxyäthylthiocelestosaminid - Hydrazinsolvat erhalten, die bei 98 bis 1080C schmolzen. Die Umkristallisation aus absolutem Äthanol ergab 0,65 g einer Substanz mit einer optischen Drehung von [a] S- = 243° (c = 0,8 in Wasser), Infrarotabsorptionen in Nujol bei 3400, 1630, 1600, 1460, 1450 (Sch), 1305, 1275, 1260, 1200, 1115, 1085, 1055, 1010, 978, 950, 925, 910, 873, 820—800, 705, 690 und 680 cm"1; einem Äquivalentgewicht von 161 und zwei basischen Gruppen mit pKa-Werten im Bereich von 7,5.
Elementaranalyse für C11H23NO6S · N2H4:
Berechnet ... C 40,11, H 8,26, N 12,76, S 9,74;
gefunden .... C 40,15, H 8,04, N 11,69, S 9,56.
b) 0-Hydroxyäthylthiocelestosaminid-Hydrazinsolvat
Es wurden 10 g Desalicptin (Beispiel 1 der US-PS 28 51 463) in 100 ecm Hydrazinhydrat gelöst und unter Rückflußbedingungen in einem ölbad 18 Stunden auf 165° C erhitzt. Die nahezu farblose Lösung wurde auf einem Dampfbad zuerst bei 15 mm und schließlich bei weniger als 1 mm zur Trockne eingedampft. Der erhaltene feste Rückstand wurde mit Acetonitril verrieben, filtriert und mit dem gleichen Lösungsmittel gewaschen. Die Umkristallisation aus Äthanol ergab farblose Nadeln (2,64 g) aus 0 - Hydroxyäthylthiocelestosaminid - Hydrazinsolvat. Durch nochmalige Umkristallisation aus dem gleichen Lösungsmittel erhielt man [i- Hydroxyäthylthiocelestosaminid -Hydrazinsolvat vom Äquivalentgewicht 168 mit zwei basischen Gruppen bei pKa-Werten im Bereich von 7,5 und einer optischen Drehung von [«]i5 = 248° (c = 1,95% in Äthanol). Die Elementaranalyse ergab für C11H23NO6S N2H4:
Berechnet ... C 40,11, H 8,26, N 12,76, S 9,74;
gefunden .... C 40,27, H 7,95, N 11,63, S 9,80.
Das Infrarotspektrum war mit dem unter a) angegebenen identisch.
c) /(-Hydroxyäthylthiocelestosaminid (0-HTC)
Eine Lösung von 2 g /i-Hydroxyäthylthiocelestosaminid-Hydrazinsolvat in 30 ecm Dimethylformamid, hergestellt wie unter a) oder b), wurde auf etwa !0 ecm eingeengt und dann mit 10 ecm Dimethylformamid verdünnt. Dann wurde Äther zugesetzt, bis Wolkenbildung eintrat. Es schieden sich 500 mg /f-Hydroxyäthylthiocelestosaminid ab. Das kristalline /(-Hydroxyäthylthiocelestosaminid hatte eine optische Drehung von [fi]f = 262° (c = 1 in Wasser), Infrarotabsorptionen bei 3400 (Sch), 3250, 1600, 1400, 1325, 1310, 1290, 1240, 1195, 1160, 1150 (Sch), 1110, 1100, 1075, 1045, 1038, 1005, 980, 920, 895, 862, 825, 796, 740, 711 und 690 cm*1; ein Äquivalentgewicht von 297 und einen pKa-Wert von 7.2. Die Elementaranalyse ergab für C11H21NO6S:
Berechnet ... C 44,43. H 7.80. N 4.71, S 10,78;
gefunden .... C 44,20. H 7.78. N 4,97, S 10,68.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1. /ΐ-Hydroxyäthylthiocelestosaminid der Formel
    CH
    CH(OCH3)
    CH(NH2)
    HO
    H(S-CH2CH2OH)
    OH
    mit einer optischen Drehung [α]? von 262° (c = 1 in Wasser); einer Elementaranalyse von C 44,20; H 7,78; N 4,97; S 10,68; Infrarotabsorptionen bei 3400 (Sch), 3250, 1600, 1400, 1325, 1310, 1290, 1240, 1195, 1160, 1150 (Sch), 1110, 1100, 1075, 1045, 1038, 1005, 980, 920, 895, 862, 825,796,740,711 und 690 cm"1, einem Äquivalentgewicht von 297 und einem pKa-Wert von 7,2, sowie die Säureanlagerungssalze desselben.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Celesticetin bzw. Desalicetin in an sich bekannter Weise mit Hydrazin bzw. Hydrazinhydrat behandelt, das erhaltene β - Hydroxyäthylthiocelestosaminid - Hydrazinsolvat durch Erhitzen im Vakuum oder durch Erhitzen in einem zwischen 90 und 1700C siedenden inerten Lösungsmittel in die nichtsolvatisierte Form überführt und das erhaltene β - Hydroxyäthylthiocelestosaminid als freie Base oder als Säureanlagerungssalz gewinnt.
    Gegenstand der Erfindung ist 2 - Hydroxyäthyl-6-amino-6,8-didesoxy-7-O-methyl-1 -thio- D-galactooctopyranosid und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
    Das 2 - Hydroxyäthyl - 6 - amino - 6,8 - didesoxy- - O - methyl -1 - thio · η - galacto - octopyranosid hat die Formel
DE19641793195 1964-05-05 beta- Hydroxyäthyl-thiocelestosaminid und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE1793195C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19641793195 DE1793195C3 (de) 1964-05-05 beta- Hydroxyäthyl-thiocelestosaminid und Verfahren zu seiner Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19641793195 DE1793195C3 (de) 1964-05-05 beta- Hydroxyäthyl-thiocelestosaminid und Verfahren zu seiner Herstellung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1793195A1 DE1793195A1 (de) 1971-12-16
DE1793195B2 true DE1793195B2 (de) 1975-08-14
DE1793195C3 DE1793195C3 (de) 1976-03-25

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE1793195A1 (de) 1971-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60035109T2 (de) Verfahren zur herstellung von thiamethoxam
DE1248654B (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphonsäuren und deren Salzen
DE2826452A1 (de) Verfahren zur herstellung von substituierten guanidinen
DE2614669C2 (de) Gamma-kristalline wasserfreie Form von 7-(D-alpha-Formyloxy-alpha-phenylacetamido)-3-(1-methyl-1H-tetrazol-5- ylthiomethyl)-3-cephem-4-natriumcarboxylat und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1793195C3 (de) beta- Hydroxyäthyl-thiocelestosaminid und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1793195B2 (de)
EP0812821B1 (de) Kohlensäureesterbetaine und deren Herstellung und Verwendung
DE2166270C3 (de) Nicotinoylaminoäthansulfonyl-2amino-thiazol
DE1670042B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,4-Bis-alkylamino-6-chlor-s-triazinen
DE1121052B (de) Verfahren zur Herstellung von 4, 5-substituierten 2-Amino-oxazolen
DE1670967C3 (de) 3-Imino-l,2-benzisothiazolin-salze und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2122070A1 (de) 1 Veratryl 4 methyl 5 athyl 7,8 dimethoxy 2,3 diazabicyclo eckige Klam mer auf 5,4,0 eckige Klammer zu undeca pentaen (1,3,6,8,10) und seine Verwendung
DE912090C (de) Verfahren zur Herstellung besonders reaktionsfaehiger, mehrwertiger Cyanharnstoffe
AT234710B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 4, 6-Diamino-1, 2-dihydro-2-(niedriges Alkyl)-1-aryl-s-triazinsalzen
DE961086C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxazolidonen-(2)
AT220149B (de) Verfahren zur Herstellung von Aryloxymethyl-2-oxazolidinonen
DE3514703A1 (de) N-benzyloxycarbonyl-l-threoninamid-hemihydrat, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung
AT158301B (de) Verfahren zur Herstellung von Vitamin B1.
DE2128905A1 (de) Verfahren zur aminoalkylierung tertiaerer amine
DE1112521B (de) Verfahren zur Herstellung der 1, 2, 5-Thiadiazol-3, 4-dicarbonsaeure und ihrer Derivate
DE2220830C3 (de) Verfahren zum selektiven Oxydieren von Carbalkoxy-1,3-lndandion-Salzen
DE1695156C (de) Tetrahydroisochinohn derivate Ausscheidung aus 1244788
DE2932951A1 (de) Verfahren zur herstellung von hexamethylen-bis-dicyandiamid
DE2024805C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-3-chlorpyrazin
DE1643784C (de) Biologisch wirksame Isothiocyanate und Verfahren zu deren Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)