DE1793179U - Anordnung zur hochdruckdichten verbindung von zylindrischen einschraubstutzen in eine anschlussbohrung. - Google Patents
Anordnung zur hochdruckdichten verbindung von zylindrischen einschraubstutzen in eine anschlussbohrung.Info
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- DE1793179U DE1793179U DE1958K0030518 DEK0030518U DE1793179U DE 1793179 U DE1793179 U DE 1793179U DE 1958K0030518 DE1958K0030518 DE 1958K0030518 DE K0030518 U DEK0030518 U DE K0030518U DE 1793179 U DE1793179 U DE 1793179U
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---------------------------- 3 (u a roohdrcklchteVerbindang von zylindri- sehenEinschraa. bstutzen in eine Anaohl&S- bohrung. bohrun. - Die Neuerung befasst sich mit dem Anschließen eines einschraubstutzens in eine mit Innengewinde verschene normale bohrung in einer Wand irgendeines Behälters,
GerRtes o. dg Gerätes o. dgl. Diese Verbindung 1st zum Jberlelten - Es genügt für diesen Zweck nicht mehr, die üblichen
Dichtmittel vorzusehen. die beispielsweise aus einem zwischen der der An6ehlußbohrun zQ$ewandten tirn- fläche des Einsohraubetatzens umd der die Anschluß- bohrungumgebenden Wand eingelegten Dichtring bestehen. - Die neuerungsgemäß ausgebildete Verbindung eines zylindrischen.@inschraubstutzens mit einer Anschlußbohrung besteht darin, daß der in an sich bekannter Weise mit einer Eisnchraubschlüsselfläche ausgerüstete Einschraubstutzen an der der Anschlußbohrung zugekehrten Stirnfläche der Schl@sselfläche mit einer am Gewindeauslauf des @inschraubstutzens beginnenden im Querschnitt etwa rechteckigen Ausdrehung versehen ist.
- In diese ausdrehung wird nicht ein üblicher O-Ring als Dichtmittel eingelegt, sondern ein im Querschnitt ebenfalls rechteckiger bzw. trapezförmiger, elastischer, nichtmetallischer Dichtring, welcher im drucklosen Ausgangszustand dem Boden und möglichst noch der Seitenwand der Ausdrehung anliegt und über deren Rand kurz herausgeht.
- Damit ist zunächst erreicht, daß der Dichtring unter der @inwirking des Innendruckes nicht von seinem
Sitz verdrängt werden knn. Leiter sind die Nachteile Sitz verdrän, sam-ienwirke. n mit einer is aerschnitt rechteckigen Aufnahaenu. t resultieren und zo. einer verhijltniamässig frdhen Materialermüdung fuhren. Beim Benutzen von - Sobald beim Einschrauben eines so ausgerüsteten Ninechraubstutzens zwischen seiner Stirnfläche und der das Kinsohraubloch umgebenden Wandfläche Reibungsschluß eintritt, ist der eingelegte Dichtring gering-Fügig um das überstehende Maß zusammengedrückt. Damit ist eine erste Dichtwirkung erreicht, ohne daß damit die elastischen Eigenschaften den Dichtringes irgend-
wie erschöpft sind, was bei den üblichen, zwischen ebenenDruckflächen festgespannten Plachdichtscheiben der Fall ist. Derneuerungegemäß auegebildete Diehtring ist so angeordnet, daß der Druck des eitungamediams von innen äusaeisbe Stirnfläche der 2 : inschraubschlüsselflächen - In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen :
F ! g. 1 zur Hälfte im Lqngasohnitt und zur Hilf te in - Wie wiederholt sei, besteht die Aufgabe der neuerung ! gemäßen Verbindung darin, daß an die in einer beliebigen Wandung 1 eines Behälters, Gerätes o. dgl. eingebrachte normale zylindrische Bohrung mit Innengewinde 2 ein mit einer Einschraubschlüsselfläche 3 versehener Einschraubetatzen 4 hochdruckdicht angeschlossen wird.
- Zu diesem Zweck ist an der der Wandung 1 zugekehrten Stirnfläche der einschraubschlüsselfläche 3 eine am Gewindeauslauf des Einschraubstutzens 4 beginnende zylriurisobe, im Querschnitt etwa rechteckige Auadrehung 5 eingearbeitet. In dieser sitzt ein im Querschnitt gleichfalls rechteckiger oder auch quadratischer oder auch trapezförmiger Dichtring 6, welcher im Anlieferung-bzw. druoklosen Ausgangszustand (Fig. 1) der Boden-und Außenseitenwand der Ausdrehung 5 anliegt und über die Stirnfläche der Schlüsselfläche 3 nach unten übersteht.
- Wird der Einschraubstutzen 4 in die in Fig. 2 dargestellte Endstellung gebracht, so wird zunächst der Dichtring 6 um das Naß seines überstehenden Teiles zusammengepresst, womit eine erste Dichtwirkung erreicht ist. Die Ausdrehung 5 ist so vorgesehen, daß der Druck aus. dem Leitungsmedium durch die Gewindegänge der Anschlußgewinde zwischen den Teilen 2 und 4 auf die Innenfläche des Dichtringes 6 einwirken kann, so daß dieser stets unter dem zusätzlichen Druck aus dem Leitungsmedium steht. Dadurch ist eine außerordentlich gute Diehtwirkung erreicht, die proportional mit dem Leitungsdruck wachs.
- Um beim ersten Zusammendrücken des Dichtringes 6 beim Festschrauben des Ansohlußstatzens 4 eine Beschädi-
gung des Diohtringee beispielsweise dadurch zu vermeiden, daß sich die freiliegende äußere Randpartie zwischen die Stirnfläche der Schliseelfläohe 3 des Eineohraubstutzene einerseits und der Wandung 1 andererseits einquetscht, ist die Randkante 7 am Übergang der Ausdrehung 6 in die Stirnfläche der Schlüsselfläche 3 abgekantet. Zur Sitzverbesserung für den Diohtring 6 kann die Ausdrehung 5 insbesondere an der Seitenwand mit kleinen Voreprangen und/oder Vertiefungen versehen sein, in - Sohutzansprüche....
Claims (1)
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behatsanspruahe --D f i) fi a-h 1)druckd chteuerbinding eines zylindrischen Ein- t sohraubstatzens in einer Anschlußbohrung, dadurch gelen- zeichnet, daß der in an sich bekannter Weise mit einer Einschraubsohlüsselfläche ausgerüstete Einschraub- stutzen an der der Anschlußbohrung zugekehrten Stirn- fläche der Schltteselfl*ohe mit einer am Gewindeaualauf des Einschraubetutzene beginnenden, im Querschnitt etwa rechteckigen Ausdrehung versehen ist, in welche mit Zutrlttsmgllchkeit des Leitungssedium ein im Quer- schnitt rechteckiger oder trapezförmiger, elastischer, nichtmetallischer Dichtring eingelegt ist, welcher im drucklosen Ausgangszustand dem Boden und der Seiten- wand der Ausdrehung anliegt und über deren Rand kurz beraehtt-- ? s 2)ocdrackdichteVerbindung nach Ansprach 1, dadurch f gekennzeichnet, daS der Außenrand der Ausdrehung ge- brochen ausgebildet ist und deren Innenwandungen mit Vertiefungen und/oder ErhShongen versehen sein können. Hans Kreidel und HansKreidel jun. durch :
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958K0030518 DE1793179U (de) | 1958-11-25 | 1958-11-25 | Anordnung zur hochdruckdichten verbindung von zylindrischen einschraubstutzen in eine anschlussbohrung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958K0030518 DE1793179U (de) | 1958-11-25 | 1958-11-25 | Anordnung zur hochdruckdichten verbindung von zylindrischen einschraubstutzen in eine anschlussbohrung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1793179U true DE1793179U (de) | 1959-08-06 |
Family
ID=32882307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1958K0030518 Expired DE1793179U (de) | 1958-11-25 | 1958-11-25 | Anordnung zur hochdruckdichten verbindung von zylindrischen einschraubstutzen in eine anschlussbohrung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1793179U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19755233C1 (de) * | 1997-12-12 | 1999-04-29 | Festo Ag & Co | Einschraubteil |
-
1958
- 1958-11-25 DE DE1958K0030518 patent/DE1793179U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19755233C1 (de) * | 1997-12-12 | 1999-04-29 | Festo Ag & Co | Einschraubteil |
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