DE1131475B - Absperrhahn mit einem durch einen Druckring gegen das Kueken pressbaren beweglichen Dichtring - Google Patents

Absperrhahn mit einem durch einen Druckring gegen das Kueken pressbaren beweglichen Dichtring

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DE1131475B
DE1131475B DEH31275A DEH0031275A DE1131475B DE 1131475 B DE1131475 B DE 1131475B DE H31275 A DEH31275 A DE H31275A DE H0031275 A DEH0031275 A DE H0031275A DE 1131475 B DE1131475 B DE 1131475B
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DE
Germany
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plug
sealing ring
packing
sealing
housing
Prior art date
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Pending
Application number
DEH31275A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Helberg
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LUDWIG HELBERG
Original Assignee
LUDWIG HELBERG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/14Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K5/18Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with cylindrical surfaces
    • F16K5/184Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with cylindrical surfaces with the plugs or parts of the plugs mechanically pressing the seals against the housing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)

Description

  • Absperrhahn mit einem durch einen Druckring gegen das Küken preßbaren beweglichen Dichtring Unter den vielen Systemen, die bei Absperrhähnen als Absperrdichtung Verwendung finden, sind auch solche bekanntgeworden, bei denen Dichtringe von der Gehäuseseite her gegen das geschlossene Küken mittels Druckrino, zur Dichtwirkung gebracht werden, wobei diese Dichtringe und Druckringe um die Durchflußbohrung des Hahngehäuses herum in einer Ringnut des Gehäuses verschiebbar gelagert sind und wobei die Ringnut innen durch ein in die Gehäusebohrung eingesetztes Rohrstück begrenzt ist. Im allgemeinen bestehen diese Dichtringe dabei entweder aus starren oder elastischen Werkstoffen, die dem Druckring einfach vorgelegt wurden, oder es sind metallische Dichtringe, die stimseitig mit elastischem Material armiert wurden.
  • Werden nun derartige elastische Dichtringe z. B. bei Absperrhähnen in Hochdruckleitungen und bei Einleitung des Dichtvorganges gegen das Küken vorgeschoben, so taucht natürlicherweise die Stirnseite dieser Dichtringe auch in die abzudichtende Spaltzone zwischen Küken und Gehäuse ein. Die in dieser Spaltzone herrschenden hohen Strömungskräfte verbunden mit den hohen Betriebsdrücken sowie der nachfolgende Anpreßdruck des Druckringes bewirken hierbei nicht nur ein Abscheren, sondern auch ein seitliches Wegquetschen des elastischen Materials solcher Dichtringe in den immer vorhandenen auch kleinsten Spalt. Dabei und beim Wiederlösen der Dichtung sowie bei der nachfolgenden Umschaltung des Kükens kommt es dann zu stetigen Abrissen kleinerer und auch größerer Stücke aus diesem eingequetschten Dichtungsmaterial. Diese und noch andere Verschleißerscheinungen sowie auch partielle größere Zerstörungen des elastischen Materials solcher Dichtringe können zudem nicht ausreichend an den Verschleißstellen ausgeglichen werden, da hier allgemein die ausgleichende und nachstopfbare Masse fehlt. Die Anwendung solcher Dichtverfahren bleibt daher auch meistens auf Absperrvorrichtungen beschränkt, die in Leitungen für niedere Drücke eingebaut werden.
  • Auch bei Absperrschiebern sind ähnliche Dichtsysteme bekanntgeworden, während bei Keilschiebern auch ein Verfahren bekannt wurde, bei dem der elastische Dichtring bereits durch zwei MetaHringe am inneren und äußeren Umfang gestützt wird. Ebenso ist es bei Hähnen bekannt, Dichtringe zu verwenden, bei denen in dem Dichtring aus elastischem Material ein Dichtring aus starrem Material eingesetzt ist, der den gleichen Außendurchmesser wie der Ring aus elastischem Material hat.
  • Der Erfindungsgegenstand unterscheidet sich nun vom Bekannten dadurch, daß stimseitig in das dem Küken zugewandte Ende einer dem Dichtring wesensgleich eingesetzten ringförnügen Stopfpackung zusätzlich ein an sich bekannter Dichtring aus starrem Material angeordnet ist, dessen Außendurchmesser gleich dem der Stopfpackung ist, dessen Innendurchmesser jedoch an seinem kükenseitigen Ende nur um einiges größer als der Außendurchmesser des Rohrstückes an dieser Stelle gehalten ist und sich zum entgegengesetzten Ende hin konisch oder abgerundet vergrößert, und dessen axiale Länge zudem kleiner als die der Stopfpackung gehalten ist, so daß eine größere stopfbuchsenartige Massierung der Stopfpackung, die aus elastischem Material oder auch aus üblichem Stopfpackungsmaterial bestehen kann, hinter dem Dichtring ausgebildet ist. Hierdurch wird erreicht, daß sich zuerst der Ring aus starrem Material an das Küken anlegt und damit abdichtet und den Spalt zwischen Küken und Gehäusebohrung abdeckt. Dann erst übernimmt das Stopfpackungsmaterial die weitere Abdichtung, nachdem es beim Vordrücken durch die konische bzw. abgerundete Form des starren Ringes verdichtet worden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Absperrhahnes nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnung im nachfolgenden Text erläutert.
  • In diesem Beispiel ist ein zylindrisches Küken 1 leicht drehbar in dem Gehäuse 2 untergebracht, wobei zwischen dem Kükendurchmesser und der entsprechenden Gehäusebohrung, um den Hahn in Leitungen für unreine Medien verwenden und das Küken leichter schalten zu können, genügend Toleranz vorhanden sein kann. In die zylindrische, gerade Durchgangsbohrung 3 des Gehäuses ist ein Rohrstück 5 eingesetzt. In der zwischen Rohrstück 5 und Gehäuse gebildeten Ringnut sind als Stopfdichtung bezeichnete Abdichtteile, bestehend aus dem Druckring 6, der Stopfpackung 7 und dem zusätzlichen Dichtring 8, untergebracht. Der Druckring 6 ist entsprechend den Abmessungen der Ringnut des Gehäuses 2 dimensioniert. Das Rohrstück 5 ist mit dem Flanschstück 4, welches mit dem Gehäuse abnehmbar verbunden ist, verschraubt. Es reicht bis unmittelbar an das Küken 1. Der aus starrem Material gefertigte Dichtring 8 ist mit seiner Stirnseite den Konturen des Kükens 1, welches wie im vorliegenden Falle nicht nur zylindrische, sondern auch kugelige, oder andere Formen erhalten kann, angepaßt und mit dem Außenumfang in der Ringnut geführt. Sein Innendurchmesser ist jedoch etwas größer gehalten als der Außendurchmesser des Rohrstückes 5 an dieser Stelle, so daß zwischen diesen beiden Teilen unmittelbar vor dem Küken ein ringförmiger Spalt freibleibt. Auf seiner Innenseite ist dieser Dichtring 8 nach dem Spalt zu etwas abgeschrägt oder abgerundet, damit die Stopfpackung 7 möglichst glatt zum Spalt hin durch Druckwirkung abfließen kann. Die Stopfpackung 7 ist damit durch das Rohrstück 5, den Druckring 6, die Gehäusewandung und nach der Kükenseite hin durch den Dichtring 8 bis auf den verbliebenen Ringspalt stopfbuchsenartig eingeschlossen. Sie kann aus jedem für Stopf- und Dichtzwecke geeigneten, mehr oder weniger leicht verforinbaren elastischen Werkstoff wie z. B. Gummi oder auch knetbaren Werkstoffen wie z. B. Stopfpackungsmaterial üblicher Art bestehen. Die Auswahl des Materials richtet sich im wesentlichen, wie auch die Ringspaltbreite, nach den Betriebsbedingungen, die in der jeweiligen Leitung herrschen, in der der Absperrhahn eingebaut ist.
  • Der für die Abdichtung erforderliche Anpreßdruck erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine Schiebebuchse 9, die unmittelbar hinter dem Druckring 6 auf dem Rohrstück 5 durch Keilverzahnung axial verschiebbar angeordnet ist, und durch ein Schneckenrad 10, das die Schiebebuchse 9 umgibt und mit ihr durch Gewinde schraubbar verbunden ist, sowie durch eine Schnecke 11, die mit dem Schneckenrad 10 im Eingriff steht und außerhalb des Gehäuses mittels Handrad 12 oder anderen Antriebsteilen gedreht werden kann. Durch Rechts- oder Linksdrehung dieser Schnecke 11 wird damit eine axiale Verschiebung der Schiebebuchse 9 und ein Anpressen oder Lösen der Stopfdichtung erreicht. Antriebsvorrichtungen dieser Art sind an sich bekannt.
  • Erfolgt nun die Einleitung des Dichtvorganges bei in Schheßstellung befl:adlichen Küken, so kommt zuerst der starre Dichtring 8 am Küken 1 zum Anliegen und zur Dichtwirkung. Eine Vergrößerung des axialen Druckes hat dann das Zusammenpressen der Stopfpackung 7 und einen erhöhten Anpreßdruck des starren Dichtringes 8 mit erhöhter Dichtwirkung zur Folge. Erst dann preßt sich bei weiterer Druckerhöhung die Stopfpackung 7 auf der Innenseite des Dichtringes 8 durch den bestehenden Ringspalt gegen das Küken 1 und verstopft dann nur noch verbliebene feinere Undichtigkeiten.
  • Da der starre Dichtring 8 ein WegqUetschen des Materials der Stopfpackung 7 in die Spaltzone zwischen Küken und Gehäuse verhindert, kann ein sehr starker Anpreßdruck ausgeübt und folglich eine absolute Dichtwirkung auch bei höchsten Leitungsdrücken erreicht werden. Außerdem wird das Material dieser Stopfpackung wesentlich vor den zerstörenden Kräften solcher Betriebsdrücke geschützt, da es, nach der voraufgegangenen Abdichtung durch den starren Dichtring, nur noch eine stopfende Ab- dichtung auszuführen braucht und nicht der Einwirkung solcher Kräfte unterworfen ist. Dies bedeutet eine nicht unwesentliche Verschleißminderung. Des weiteren steht für tatsächlich in der Dichtzone aufgetretene Verschleißerscheinungen auch größerer Art hinter dem starren Dichtring 8 immer genügend nachstopfbares Dichtmaterial zur Verfügung, welches sich durch die Stopfwirkung auch besser an Verschleißstellen ausgleichen kann als solches, welches wie bei den bekannten Verfahren mit metallischen Dichtringen fest verbunden oder nur lose einem Druckring vorgelegt ist.
  • Die Dichtungsanordnung nach der Erfindung eignet sich auch wiedie wesensähnlichen bekannten Dichtungsanordnungen für Absperrschieber mit Keil- oder Flachschieber als Verschlußstück und ebenso für Hähne mit kugeligem oder konischein Küken.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Absperrhahn mit einem um die Durchflußbohrung des Gehäuses ein- oder beiderseitig vom Küken angeordneten beweglichen Dichtring aus elastischem Material, der in einer Ringnut zwischen dem Gehäuse und einem in der Gehäusebohrung eingesetzten Rohrstück gelagert und durch einen Druckring gegen das Küken preßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß stimseitig in das Küken (1) zugewandte Ende einer diesem Dichtring wesensgleichen eingesetzten ringförmigen Stopfpackung (7) zusätzlich ein an sich bekannter, den gleichen Außendurchmesser wie die Stopfpackung (7) aufweisender Dichtring (8) aus starrem Material eingesetzt ist, dessen Innendurchmesser jedoch an seinem kükenseitigen Ende nur um einiges größer als der Außendurchmesser des Rohrstückes, (5) an dieser Stelle gehalten ist und sich zum entgegengesetzten Ende hin konisch oder abgerundet vergrößert, und dessen axiale Länge zudem kleiner als die der Stopfpackung (7) gehalten ist, so daß eine größere stopfbuchsenartige Massierung der Stopfpackung (7), die aus elastischem Material oder -auch aus üblichem Stopfpackungsmaterial bestehen kann, hinter dem Dichtring (8) ausgebildet ist.
  2. 2. Anwendung der Dicht- und Packungsvorrichtung nach Anspruch 1 bei Hähnen mit zylindiischem, konischem oder kugeligem Küken oder auch bei Absperrschiebern mit Flach- oder Keilschieber als Verschlußstück. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 214 678, 81357; österreichische Patentschrift Nr. 167 771; britische Patentschrift Nr. 781122; USA.-Patentschriften Nr. 2 734 715, 2 600 898, 2 599 774, 2 316 933, 2 203 989, 783 953.
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