DE2944670C2 - Hochdruck-Absperrventil - Google Patents
Hochdruck-AbsperrventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/22—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution
- F16K3/24—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hochdruck-Absperrventil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Hochdruck-Absperrventilen sind die Stellkräfte zu berücksichtigen, die durch Druckbea'.:fschlagung des Absperrorgans entstehen und ein leichtes
und feinfühliges Stellen ausschließen können. Weiter ist ein an dem beim öffnen entstehenden Ringspalt
gelegener Dichtungsring durch Strömungskräfte gefährdet und einer plötzlichen oder zumindest im
wiederholten Einsatz durch Abnutzung bedingten Zerstörung ausgesetzt. Hochdruck-Absperrventile, die
regelmäßig hohen Anforderungen an deren Zuvcrl;;ssigkeit unterliegen, sind dementsprechend in herkömmlicher Weise nur mit großem Aufwand zu erstellen und
zu bedienen, angesichts der hohen Stellkräfte schwer zur Dosierung der Strömung und zur Vermeidung von
Druckstößen auf eine Feinregulierung abzustimmen und überdies beim Stellvorgang kritischen Belastungen
ausgesetzt.
Vorstehende Schwierigkeiten entstehen im besonderen Maße bei Hochdruck-Absperrventilen für die
Prüfung von RotipFemleitungeni die üblicherweise mit &Q
einer Wasserbefüllung unter Druck geprüft und verfestigt werden. Die Elastizität einer Rohrleitung wie
auch der Wasserbefüllung stellt ein beträchtliches Energiepotential dar, das mit einem Hochdruck-Absperrventil gegebenenfalls in wiederholten und fein
dosierten Arbeitszyklen ab- und wieder aufgebaut wird. Die Zuverlässigkeit und Regulierbarkeit des Ventils
unterliegt dabei äußerst hohen Anforderungen.
Ein gattungsgemäß in Betracht gezogenes Hochdruck-Absperrventil ergibt sich aus der DE-PS 8 97 940,
bei der ein axial vorgestreckter Ansatz des Ventilkolbens endseitig einen zweiten Kolben in einer axial
vorgelagerten Gehäusekammer trägt Dieser und ein weiterer Kolben sollen als Ausgleichskolben die auf den
Ventilkolben wirkenden Druckkräfte ausgleichen, was aber von der Konstruktion und den Dichtungen her
aufwendig ist und nicht unerhebliche Reibungskräfte bei der zu fordernden Abdichtung an den Ausgleichskolben
hervorruft Ein so ausgebildetes Ventil vermag insbesondere nicht die hohen Strömungsbelastungen mit
zerstörerischen Wirkungen an metallischen Teilen von Gehäuse und Ventilkolben, wie sie insbesondere durch
Kavitation entstehen, insbesondere aber an der Ringdichtung auszuräumen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hochdruck-Absperrventil zu schaffen, dessen Dichtung am Ventilkolben und dessen Dichtungsbereich im Gehäuse so
ausgebildet ist, daß es den Belastungen des Hochdruck-Betriebs standhält und feinfühlig, exakt und !eicht in
seiner Bedienung ist
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, einen verläßlichen und
dauerhaften Ventilbetrieb auch bei Höchstbeanspruchungen zu erhallen, wie er etwa beim Prüfen und
»Stressen« von Rohrleitungen mit einer druckbeaufschlagten Wasserfüllung vorkommt Mit Hilfe des
Drosselkopfs läßt sich die Ringdichtung risikolos aus dem Strömungsbereich herausbringen und überdies eine
gut beherrschbare und feinfühlig und exakt einsetzende Strömung durch das Ventil mit geringem Kraftaufwand
erzielen.
Indem der Ventilkolben mit der Auslaßbohrung zusammenwirkt und über die Ringdichtung hinaus einen
Drosselkopf aufweist werden stirnseitige Druckkräfte auf den Ventilkolben vermieden und ein gedrosselter
Öffnungsvorgang ermöglicht Die lediglich umfangsseitig auf den Ventilkolben wirkenden Kräfte sind nicht
mehr als Stellkräfte für den Ventilkolben aufzufangen, der somit überaus leichtgängig betätigbar ist und
feinfühlig verstellt werden kann. Die beim Zurückfahren des Ventilkolbens zunächst noch fortbestehende Drosselung des Strömungskanals durch den Drosselkopf
verhindert auch das sofortige Auftreten hoher Strömungskräfte im Bereich der Dichtung, die als elastisches
Teil hauptsächlich gefährdet ist. Diese Dichtung kann nun in die Führungsbohrung zu einer ungefährdeten
Schutzlage zurückgezogen werden und liegt dann, ehe der Strömungskanal geöffnet wird, außerhalb des
Bereichs der gefährlichen Strömungs- und Kavitationskräfte und sonstiger Beanspruchungen, wie sie beispielsweise durch feste Partikel in der Flüssigkeit entstehen
können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung mit geeigneten Ausbildungen von Drosselkopf und Strömungskanal ergeben sich aus den Ansprüchen 2 und 3.
So befinden sich zwar im Stand der Technik, wie etwa in der DE-AS 15 00 !33, der DE-OS 24 45 022 oder dem
DE-GM 19 88 841 kegelige Flächen an Ventilkolben bzw. im Ventilgehäuse, jedoch zeigen diese bekannten
Ausführungen lediglich Einzelmerkmale in einem anderen Zusammenhang, nicht aber in Verbindung mit
einem erfindungsgemäßen Drosselkopf.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand
einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 Längsschnitt durch ein Absperrventil in Schließstellung,
F i g. 2 Längsschnitt durch das Absperrventil gemäß Fig.! in gedrosselter Stellung und
F i g. 3 Längsschnitt durch das Absperrventil gemäß F i g. 1 und 2 in geöffneter Stellung.
Das in der Zeichnung dargestellte, insgesamt mit 1
bezeichnete Hochdruck-Absperrventil besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Ventilgehäuse 2 mit
einer Einlaßbohrung, die seitlich aus dem Ventilgehäuse 2 über einer? Gewindenippel 4 mil Innengewinde 5
ausmündet, und mit einer Auslaßbohrung 6, die bei geöffnetem Ventil über einen erweiterten Innenraum 7
mit der Einlaßbohrung 2 in Verbindung steht und auslaßseitig gleichfalls einen Innengewindeanschluß
besitzt.
In dem Gehäuse 2 ist ein Ventilkolben 9 axial beweglich gelagert, so daß er zwischen zwei Endstellungen
verschiebbar ist, nämlich einer in F i g. 1 gezeigten Schließstellung und einer in F i g. 3 gezeigten Öffnungsstellung.
Der Ventilkolben 9 hat eine zylindrische Grradforin,
die stirnseitig in einen Kegelfortsatz 10 übergeht Im Abstand von diesem Kegelfortsatz ist in einer
umfangsseitig umlaufenden Ringnut 11 eine Ringdichtung
12 angeordnet. Die Ringdichtung 12 ist in der Form
einer Dichtungsmanschette vorgesehen, die ihre Dichtungswirkung bei in Richtung der Achse des Ventilkolbens
9, und zwar zum Kegelfortsatz 10 hin wirkenden Druck entfaltet Der zwischen der Nut 11 und dem
Kegelfortsatz 10 gelegene Bereich des Dichtungskolbens 9 bildet einen Drosselkopf 13. dessen Funktion
noch näher erläutert werden wird.
Das dem Kegelfortsatz 10 abgelegene Ende des Ventilkolbens 9 ist mit einer Gewindebohrung 14
versehen zum Anschluß von Betätigungselementen für eine stellgliedbeaufschlagte Betätigung, oder aber auch
für eine Handbetätigung.
Der Drossel- und Absperrbereich des Ventils ist gehäuseseitig 'n einer Einsatzbuchse 15 ausgebildet, die
in der Schließstellung des Ventils den Drosselkopf 13 mit einer Passung umschließt. Diese beeinträchigt zwar
die Leichtgängigkeit des Ventilkolbens nicht, dichtet gleichwohl aber den Durchlaßkanal auch dann noch bis
auf eine geringfügige Leckströmung ab, nachdem die Dichtungsmanschette zurückgezogen ist. Einlaßseitig
weitet sich die Bohrung der Einsatzbuchse 15 zu einem strömungsgünstigen Einlauftrichter 16 auf, der aus zwei
ineinander übergehenden Kegelstumpfflächen 17, 18 gebildet ist, von denen dl·? zum Einlauf hin gelegene
Kegelstumpffläche 18 den größeren Kegelwinkel aufweist. Leiztere reicht unmittelbar an eine Gehäusebohrung
19 heran, in die die Einsatzbuchse 15, an einer Endschulter 20 der Gehäusebohrung anschlagend, dicht
eingesetzt ist. In axialer Richtung erstreckt sich die Einsatzbuchse 15 von der Schulter 20 bis an den Rand
der Einlaßbohrung 3 heran.
Die Gehäusebohrung 19 setzt sich über den Eintrittsbercich der Einlaßbohrung 3 hinaus zu dem der
Ausiaßbohrung 6 abgelegenen Ende des Gehäuses hin fort und trägt dort ein Innengewinde 21 leicht
vergrößerten Durchmessers. In dieses Innengewinde ist ein Außengewinde einer Führungsbuchse 22 für den
Ventilkolben 9 eingeschraubt. Die Führungsbuchse 22 erstreckt sich zunächst mit einem hohlzylindrisenen
Bereich 23 bis zum Rand der Einlaßbohrung 3 in der Gehäusebohrung und veuingt sich dann mit einem
kegelslumpfförmigen Ans;it/ 24 in den Stromungskanal.
Der Endbereich dieses Ansatzes hesi*?t eitie innenseitige
Anfasung 25, wobei iiiese F-3*e ?.s?w diimi, cas
Einheiten der Ringdichtung 12 m die FüiifungsLuchse
£2 ninftif. zu erleichtern. Dichtungs- und Abstreifringe
26,27 und 28 üblicher Art zwischen Führungsbuchse 22 unü Gehäuse 2 bzw. Führungsbuchse 22 und Dii:h.*uncskolben
9 gewährleisten die Abdichtungen des Ventils und die Sauberhaltung der Gleitflächen.
Die Funktionen des Ventils werden anhand der in den F i g. 1.2 und 3 gezeigten Stellungen deutlich, in F i g. 1
ist nicht nur der Drosselkopf 13 des Ventilkoibens 3,
sondern auch die Ringdichtung in die Auslaßbchrung hineingefahren, die hier durch den Innenumfang der
Einsatzbuchse 15 gebildet ist. Bei einem für die Leichtgängigkeit des Ventilkolbens anzusetzenden
Passungsspiel zwischen Ventilkolben 9 und Einsatzbuchse 15 übernimmt die in der bezeichneten Lage
eingesetzte Ringdichtung 12 die vollständige Absperrung der Auslaßbohrung. Der Ventilkolben wird im
übrigen praktisch nur umfangsseitig vor\ der Flüssigkeit
mit Druck beaufschlagt so daß von diesem in oder gegen seine Bewegungsrichtung keine nennenswerten
Druckkräfte zu überwinden sind.
Der Öffnungsvorgang des Ventils beginnt damit, daß der Ventilkolben so weit zurückgezogen wird, bis die
Ringdichtung 12 in die Führungsbuchse 22 hineingelangt ist und dort, aus dem Strömungskanal zurückgezogen,
vollständigen Schutz erhält. Bei dieser Rückbewegung dichtet der Drosselkopf 13 des Ventilkoibens 9 die
jo Auslaßbohrung so weit ab, daß allenfalls eine kleine,
unkritische Leckströmung auftritt
Diese kleine Strömung läßt sich fein dosiert vergrößern, nachdem der Drosselkopf die in F i g. 2
dargestellte Lage erreicht hat. Das in den Kegelfortsatz 10 übergehende Ende des Drosselkopfs 13 gelangt in
den Bereich des Einlauftrichters, und zwar zunächst in den Bereich der Kegelstumpffläche mit spitzerem
Kegelwinkel. Axiale Verschiebungen des Ventilkolbens 9 bewirken einen sich in seiner Weise nur geringfügig
ändernden Ringspalt. Die durch den entsprechenden RingEnalt hindurchgelangende Strömung findet im
Einlauftrichter 16 einerseits und im Kegelfortsatz 10 andererseits zumindest näherungsweise der S'römungsrichtung
angepaßte Grenzflächen.
Die volle Öffnung des Ventils gemäß F i g. 3 findet den Ventilkolben 9 so weit zurückgezogen, daß von
diesem lediglich der Kegelfortsatz 10 aus der Führungsbuchse 22 hinausragt und mit dieser einen Düsenkegel
bildet, der in den Einlauftrichter 16 hineingerichtet ist.
Die aus der Einlaßbohrung 3 kommende Strömung findet einen zunächst ringförmig bis auf die Weite der
Gehäusebohrung erstreckten Strömungskanal in den axialen Bereich zwischen Führungsbuchse 22 und
Einiatzouchse 15 und wird dort ohne irgendwelche Unsletigkeitsstellen des Strömungsquerschn'ites in die
Auslaßbohrung 6 hineingeleitet.
Wird ein solches Ventil beispielsweise bei der Prüfung und Verfestigung von Rohr!s:'i:n,gen eingesetzt, die mit.
Wasser gefüllt und unier hohem Druck abgedrückt
bd werden, dann lassen sich Druckentlastungen und
Druckwechseispiele unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Ventils überaus zuverlässig ':no feinfühlig
durchführen. Die Ringdichfng 12 ist ausschließlich in
der Absperrstel. 'g und dann nur statisch belastet,
hi wäh'.'eiid sie -.,chon foe: ßoginr des Öffnimgsvorg. .'g~ in
die Führungsbuchse 22 zurückgezogi"i ist. Der Drüc'·
wird dann durch den Drosselkopf 13 gehalten, der zwar unter Beibenaltung seiner Drosselfunktionen vurschic-
dene Längsschnittformen aufweisen kann, im Interesse
einer einfachen baulichen Ausführung und flächigen Abdichtung jedoch als zylindrische Fortsetzung des
übrigen Ventilkolbens vorgesehen ist.
Der fein dosierbare Öffnungsvorgmg aus dem
Zusammenspiel des Drosselkopfs 13 mit dem Einlauftrichter 16 verläuft zwischen den metallischen Teilen
der Einsatzbuchse 15 und des Drosselkopfs 13, die entsprechend hoch beanspruchbar sind. Die Materialpaarung
Einsatzbuchse/Ventilkolben ist unter Berücksichtigung von Korrosionsbeständigkeit und Gleiteigenschaften
gewählt. Die präzise Form der Grenzflächen ist insbesondere dadurch leicht herstellbar, daß nicht nur
der Ventilkolben 9 sondern auch die Einsatzbuchse 13 außerhalb des Ventilgehäuses 2 gefertigt werden.
Die infolge der rein radial auf den Ventilkolben 9 wirkenden Druckkräfte — jedenfalls bei geschlossenem
oder nur leicht geöffnetem Ventil — erzielte Leichtgängigkeit des Ventilkolbens 9 ermöglicht es, diesen mit
geringem Kraftaufwand präzise und bedarfsweise auch schnell zu verstellen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hochdruck-Absperrventil für Flüssigkeiten mit einem Ventilgehäuse, einem Strömungskanal in
diesem mit winklig zueinander angestellten Einlaß- und Auslaßbohrungen, deren letztere mit einer
Führungsbohrung für einen Ventilkolben fluchtet,
einem axial beweglichen, mit der Auslaßbohrung zusammenwirkenden Ventilkolben, zumindest einer
Ringdichtung am Umfang des Ventilkolbens, die in die Führungsbohrung des Ventilkolbens aus dem
Strömungskanal heraus zurückziehbar angeordnet ist und einem hinter der Ringdichtung zum freien
Ende des Ventilkolbens axial vorgestreckten Ansatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz
als Drosselkopf (13) ausgebildet ist, der in die Auslaßbohrung (6) hineinragt, sie zumindest näherungsweise abschließt und eine solche Länge
aufweist, die der Weglänge der Ringdichtung (12) von ihrem i)ichtungssitz bis in die Führungsbohrung
(22) entspricht
2. Absperrventil nach Anspruch 1 mit einem in den
Strömungskanal hineinragenden, die Führungsbohrung umgebenden Ventilgehäuseansatz, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drosselkopf (13) stirnseitig in einen Kegelfortsatz (lift) übergeht, der bei
zurückgezogenem Ventilkolben (9) mit dem Ventilgehäuseansatz (24), der sich kegelstumpfförmig
verjüngt, einen Düsenkegel Dildet.
3. Absperrventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne t, daß der Strömungskanal (7) in an sich
bekannter Weise an dem e;nlaßseitigen Ende der
Auslaßbohrung (6) die Form eines Einlauftrichters (16) hat.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792944670 DE2944670C2 (de) | 1979-11-06 | 1979-11-06 | Hochdruck-Absperrventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792944670 DE2944670C2 (de) | 1979-11-06 | 1979-11-06 | Hochdruck-Absperrventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2944670A1 DE2944670A1 (de) | 1981-05-07 |
DE2944670C2 true DE2944670C2 (de) | 1982-11-25 |
Family
ID=6085204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792944670 Expired DE2944670C2 (de) | 1979-11-06 | 1979-11-06 | Hochdruck-Absperrventil |
Country Status (1)
Country | Link |
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US8297303B2 (en) * | 2009-09-30 | 2012-10-30 | Emerson Electric Co. | Self cleaning valve assembly |
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-
1979
- 1979-11-06 DE DE19792944670 patent/DE2944670C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2944670A1 (de) | 1981-05-07 |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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