DE179290C - - Google Patents
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- DE179290C DE179290C DENDAT179290D DE179290DA DE179290C DE 179290 C DE179290 C DE 179290C DE NDAT179290 D DENDAT179290 D DE NDAT179290D DE 179290D A DE179290D A DE 179290DA DE 179290 C DE179290 C DE 179290C
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- slot
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/06—Fertiliser distributors with distributing slots, e.g. adjustable openings for dosing
- A01C15/08—Fertiliser distributors with distributing slots, e.g. adjustable openings for dosing with pushers or stirrers in the slots
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Fertilizing (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
bo,
Jahnihatinte».
Jahnihatinte».
&'vnae^UcA bet
KAISERLICHES
PATENTAMT
gezahnten Streuschiene.
Es sind Düngerstreuer bekannt, bei welchen über die ganze Länge der Schneide, in
welche der Kasten nach unten ausläuft, eine Mahlvorrichtung angebracht ist, aus der der
zermahlene Dünger durch den Schlitz an der Schneide ausgestreut wird. _ Auch die Anordnung einer sich in dem Schlitz selbst bewegenden
gezahnten Schiene ist bei solchen Düngerstreuern bekannt. Ferner ist es nicht
ίο mehr neu, in den Mahlvorrichtungen bei Düngerstreuern Rippen anzuordnen, um ein
besseres Zerkleinern desselben zu erreichen. Demgegenüber besteht die vorliegende Erfindung
darin, daß sowohl die den Schlitz begrenzenden Wände wie auch die gezahnte
Streuschiene mit zur Richtung des Schlitzes senkrechten Rippen besetzt sind. Es wird
hierdurch erreicht, daß die von den Rippen zerbrochenen Düngerteile durch die Zahnlücken
der Schiene herausfallen können, so daß Verstopfungen weniger leicht eintreten. Die Zeichnung zeigt in Fig. ι eine Ansicht
mit teilweisem Längsschnitt der Vorrichtung, in Fig. 2 bis 3 verschiedene Querschnitte,
während die Fig. 4 bis 7 Einzelheiten der Mahlvorrichtung darstellen.
Der Düngerkasten d, der oben mit einem Deckel verschlossen ist, ruht mit zwei Achsschenkeln
a, die mittels Böcken c an ihm befestigt sind, auf zwei Rädern b. Er läuft
nach unten in eine Schneide aus, die von der Vorderwand f und der Rückwand g. gebildet
wird, so daß zwischen beiden Wänden ein Schlitz verbleibt, der mittels einer
Schiene h verengt und erweitert werden kann. Die Schiene h ist mit Stiften in den
Schlitzen mehrerer Bandeisen i geführt und wird mittels eines um den Drehpunkt k drehbaren
Hebels /. verstellt. Unterhalb des Schlitzes sind an der Kastenwand f einige
Reihen von Stiften m angebracht, die den heraustretenden zermahlenen Dünger verteilen.
Die Ränder des von den Wänden / und g gebildeten Schlitzes sind mit Blechstreifen
η besetzt, die mit Rippen ο versehen sind. Zwischen den beiden Wänden/ und g
sind zwei Schienen p, die zusammen fast die ganze Länge des Kastens einnehmen, an
Pendeln q aufgehängt und mittels der Arme r in den Querwänden des Kastens geführt.
Die Arme r haben angelenkte Hebelarme w, die in schraubenförmige, in sich selbst zurücklaufende
Nuten s zweier mit den Rädern b fest verbundenen Muffen t eingreifen.
Diese Hebelarme erhalten ihre Führung in zwei Schleifen e, aus denen sie herausgenommen
werden können, im Fall die Mahlvorrichtung außer Betrieb gesetzt werden soll.
Die Schienen ρ sind mit einzelnen sägezahn
förmigen Platten u besetzt, deren Flächen auf beiden Seiten Rippen ν tragen.
Die obersten Kanten der Rippen ν sind zu denen der Rippen ό geneigt, so daß sie sich
nach unten einander nähern. Dadurch wird,
wenn die Schiene/» infolge der Drehung der
Muffe t in ihrer Längsrichtung hin- und herbewegt wird, das dazwischenfallende Gut in
steigendem Maße zerkleinert.
Ist der Kasten mit Dünger gefüllt und wird über das zu bestreuende Feld gefahren,
so wird die durch die Erschütterungen beim Fahren fortgesetzt in Bewegung gehaltene
Düngermasse zwischen die Rippen ν an den
ίο Schiebern^ und die Rippen ο an den Kastenwänden
f und g fallen und zwischen ihnen so weit zerbrochen werden, daß die Stücke
durch den Schlitz hindurchfallen können, wobei die austretende Menge durch den Schieber h geregelt und durch die Stifte m
gleichmäßig verstreut wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Düngerstreuer mit einer in dem Streuschlitz des Kastens hin- und herbewegten gezahnten Streuschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuschiene (p) wie auch die den Schlitz begrenzenden Wände (f und g) mit zur Richtung des Schlitzes senkrechten Rippen (c, v) besetzt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE179290C true DE179290C (de) |
Family
ID=443622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT179290D Active DE179290C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE179290C (de) |
-
0
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