DE1792681C3 - Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die Oxidation von Olefinen. Ausscheidung aus: 1467026 - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die Oxidation von Olefinen. Ausscheidung aus: 1467026Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- (SiO2X · Si1. zugeschrieben werden kann, füi die
lung eines für die Oxidation von Propylen und Iso- Zwecke der Erfindung Anwendung finden, da bei der
butylen verwendbaren Katalysators, der aus einem 35 Verwendung von Siliciummonoxid am Ort der Reak-Gemisch
von Siliciumdioxid mit Oxiden aus der tion bereits ein mehr oder weniger großer Teil infolge
Gruppe Molybdän, Wismut und gegebenenfalls Phos- Kondensation in Form dieses hochdispersen Disprophor
besteht. portionierungsproduktes vorliegen kann. Die Oxida-
Es ist bekannt, für die Oxidation von Olefinen, tion dieses Siliciummonoxides zum Siliciumdioxid
wie Propylen oder Isobutylen, mit Luft zwecks Her- 40 kann durch das Wasser der eingebrachten wäßrigen
stellung ungesättigter Aldehyde bei der Umsetzung Lösungen oder durch Luftsauerstoff oder auch durch
in gasförmigem Zustand auf Träger aufgebrachte die für die Zerstäubung der Lösung verwendete Luft
Katalysatoren, die Wismut, Molybdän, Sauerstoff und schließlich durch gesondert zugeführte Oxida-
und gegebenenfalls auch Phosphor enthalten, zu ver- tionsluft bewirkt werden. In diesen Fällen bleibt das
wenden, wobei das Verhältnis der Elemente in be- 45 katalytisch wirksame Oxidgemisch im Restgasstrom
stimmten Grenzen festgelegt ist. Solche Katalysatoren suspendiert und kann von diesem mit der Abkühlung
wurden bis jetzt aus Lösungen von die genannten in an sich bekannter Weise durch Zyklone, Filter
Metalle enthaltenden Salzen hergestellt. Dabei kann od. dgl. abgetrennt werden.
auch so gearbeitet werden, daß die Verbindungen Sofern der erfindungsgemäß hergestellte Kataly-
der katalytisch wirkenden Oxide einer wäßrigen 50 sator noch einer thermischen Nachbehandlung unterLösung
von kolloidalem Kieselsol zugesetzt werden, worfen wird, kann das Oxidgemisch ganz oder zum
wobei ein Gemisch entsteht, das das als Träger die- Teil auch in ein Gemisch entsprechender Silikate
nende Siliciumdioxid bereits enthält. Nichtsdesto- übergeführt werden.
weniger ist es nach diesem bekannten Verfahren nicht Gegenüber der Herstellung von Katalysatoren auf
immer einfach, die Primärteilchengröße der kataly- 55 nassem Wege durch Fällung oder Tränkung bietet
tisch wirkenden Substanz reproduzierbar einzustellen das Verfahren gemäß Erfindung den Vorteil, daß die
und ein inniges Gemisch der Komponenten zu er- feine Verteilung der verschiedenen Komponenten
reichen. und die homogene Vermischung in praktisch einem
Es wurde nun gefunden, daß man Katalysatoren Arbeitsgang besonders leicht zu erreichen ist, wähfür
die Oxidation von niederen Olefinen, die aus 60 rend bei den auf nassem Wege gewonnenen Katalyeinem
Gemisch von Siliciumdioxid als Träger mit satoren, bei denen die aktiven oxidbildenden Verbin-Oxiden
des Molybdäns, Wismuts und gegebenenfalls düngen meist nachträglich durch thermische Behand-Phosphors
bestehen, in einfacher Weise und in hoch- lung in die Oxide übergeführt werden müssen, die
wirksamer Zusammensetzung und Mischung dadurch Homogenität infolge unterschiedlicher Fällung und
herstellen kann, daß man eine Silicium-Sauerstoff- 65 Zersetzungsgeschwindigkeit der einzelnen Kompo-Verbindung
in die Gasphase überführt und in diese nenten oft zu wünschen übrig läßt.
Verbindung bei Temperaturen, die oberhalb 1000, Das Verfahren gemäß der Erfindung wird an Hand
Verbindung bei Temperaturen, die oberhalb 1000, Das Verfahren gemäß der Erfindung wird an Hand
vorzugsweise oberhalb 1400° C liegen, oxidbildende nachstehender Beispiele näher erläutert:
Beispiel 1 ^es bedeutet eine Propylenausbeute (eingesetztes
Propylen) zu Acrolein von 40,8 °/o. Der hierfür ein-
In einem durch Umsetzung von Quarz mit Koks gesetzte Katalysator weist gegenüber dem erfindungs-
im elektrischen Lichtbogenofen erzeugten Gasstrahl gemäß hergestellten Katalysator einen wesentlich ge-
von stündlich 4,0 kg Siliciummonoxid und 2,5 kg 5 ringeren Wirkungsgrad auf, wenn man berücksichtigt,
Kohlenmonoxid wurden pro Stunde 151 einer Lö- daß beim bekannten Katalysator der Anteil an
sung von 69,0 g Ammoniumheptamolybdat, 117,5 g Wismut-, Molybdän- und Phosphoroxid mit etwa
Wismuteitrat, 60,0 g Ammoniumhydroxid und 4,4 g 50 Gewichtsprozent doppelt so groß ist.
Diammoniumhydrogenphosphat pro Liter eingespeist.
Diammoniumhydrogenphosphat pro Liter eingespeist.
Aus dem Zyklonseparator wurden stündlich 6,9kg io Beispiel 2
einer hellgrau gefärbten, hochdispersen Mischung abgezogen, welche eine spezifische Oberfläche von In einen etwa 2000° C heißen Gasstrahl von stünd-106m2/g aufwies. Das Röntgendiagramm des Pro- Hch 4,0 kg Siliciummonoxid und 2,5 kg Kohlenduktes wies eine große Anzahl von Interferenzen auf, monoxid wurden pro Stunde 12 bis 131 einer wäßvon denen Molybdändioxid und Wismut (geringe 15 rigen Lösung von Ammoniumheptamolybdat, Wis-Mengen) identifiziert werden konnten. Die chemische mutcitrat, Ammoniumhydroxid und Diammonium-Analyse ergab eine formale Zusammensetzung von hydrogenphosphat eingespeist. Die Lösung hatte 74,3% SiO2, 11,4·/· MoO3, 13,8Vo Bi0O3 und 0,5% folgende Stoffkonzentrationen pro Liter: 62,7 g P2O5- " Molybdän, 102,0 g Wismut, 1,68 g Phosphor, etwa
einer hellgrau gefärbten, hochdispersen Mischung abgezogen, welche eine spezifische Oberfläche von In einen etwa 2000° C heißen Gasstrahl von stünd-106m2/g aufwies. Das Röntgendiagramm des Pro- Hch 4,0 kg Siliciummonoxid und 2,5 kg Kohlenduktes wies eine große Anzahl von Interferenzen auf, monoxid wurden pro Stunde 12 bis 131 einer wäßvon denen Molybdändioxid und Wismut (geringe 15 rigen Lösung von Ammoniumheptamolybdat, Wis-Mengen) identifiziert werden konnten. Die chemische mutcitrat, Ammoniumhydroxid und Diammonium-Analyse ergab eine formale Zusammensetzung von hydrogenphosphat eingespeist. Die Lösung hatte 74,3% SiO2, 11,4·/· MoO3, 13,8Vo Bi0O3 und 0,5% folgende Stoffkonzentrationen pro Liter: 62,7 g P2O5- " Molybdän, 102,0 g Wismut, 1,68 g Phosphor, etwa
100 g des erhaltenen Pulvers wurden mit 67 g ao 92 g Zitronensäure und etwa 60 g Ammonium (geWasser
zu einer dicken Paste angerührt und zu zylin- rechnet als NH4 + ).
drischen Körpern mit 3 mm Länge und 2 mm Durch- Aus dem Zyklonseparator wurden stündlich zwi-
messer verformt, bei 120° C getrocknet und bei sehen 8 und 8,5 kg eines grauen, hochdispersen PuI-
54O0C 16 Stunden an Luft getempert. Die so erhal- vers abgezogen, welches eine spezifische Oberfläche
tenen Tabletten wiesen die für Katalysatoren sehr as von 50 mä/g zeigte. 500 g dieses Pulvers wurden mit
gute Festigkeit von 17 kg/cm2 parallel zur Zylinder- 205 g Wasser zu einer dicken Paste angerührt, bei
achse und 8 kg/cm2 senkrecht zur Zylinderachse auf. 120° C getrocknet und anschließend 16 Stunden bei
60 g der so hergestellten Formkörper wurden in 540° C an der Luft getempert, wobei ein stückiges,
einen Reaktor aus Quarzrohr mit einem inneren hellgrünlichgelb gefärbtes, sehr hartes Produkt entDurchmesser
von 27 mm eingefüllt und bei einer 30 stand. Letzteres wurde durch Brechen und Sieben
Temperatur von 530° C mit einem gasförmigen Ge- auf eine Korngröße zwischen 0,5 und 2 mm gebracht,
misch, bestehend aus 7,5 Volumprozent Propylen, Die spezifische Oberfläche des auf diese Korngröße
48,9 Volumprozent Luft und 43,6 Volumprozent gebrachten Materials betrug 41 m2/g, der mittlere
Wasser bei einer Durchsatzgeschwindigkeit von Mikroporendurchmesser 100 A. Aus der chemischen
133 nl/h in Kontakt gebracht. Hierbei wurden stund- 35 Analyse ergab sich eine formale Zusammensetzung
lieh 13,3 g Acrolein gewonnen, was einer Propylen- von 66,0% SiO2, 15,0% MoO3, 18,4% Bi2O3 und
ausbeute von 53%, bezogen auf eingesetztes Pro- 0,6% P2O5.
pylen, entspricht. 70 g des in der angegebenen Weise hergestellten
pylen, entspricht. 70 g des in der angegebenen Weise hergestellten
In der deutschen Auslegeschrift 1 129 150, in wel- Katalysators wurden in einen aus einem Chromcher
ein auf dem Fällungswege hergestellter Silicium- 40 nickelstahlrohr mit einem inneren Durchmesser von
dioxid-Trägerkatalysator mit Wismut-, Molybdän- 27 mm gefertigten Reaktor eingefüllt. Die Schicht-
und Phosphoroxiden zur Oxidation von Propylen mit höhe der Füllung, in der sich ein in der Höhe verLuft
in Gegenwart von Wasserdampf bei Tempera· schiebbares Mikrothermoelement befand, betrug
türen zwischen 260 und 538° C benutzt wird, werden 150 mm. Bei einer im Inneren der Katalysatorschicht
unter Berücksichtigung aller in den Beispielen ange- 45 gemessenen Maximaltemperatur von 540° C und
gebenen Zahlen für den Umwandlungsgrad des einer Minimaltemperatur von 505° C wurden mit
Propylene und für die Ausbeute an Acrolein als einem Durchsatz von 120 nl/h eines Gasgemisches
Höchstwerte angegeben: aus 6,9 Volumprozent Propylen, 44,9 Volumprozent
Luft und 48,2 Volumprozent Wasser stündlich 11,8 g
Propylen-Umwandlungsgrad 56,9% 50 Acrolein gewonnen. Dies entspricht einer Ausbeute
Acrolein-Ausbeute (bezogen von 57 %, bezogen auf eingesetztes Propylen. Der
auf das verbrauchte Propylen) 71,9% Propylenumsatz betrug 84%.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Katalysators oxidbildenden Verbindungen fein zerstäubt mit dem
für die Oxidation von Olefinen mit 3 bis 4 Koh- 5 die oxidische Siliciumverbindung enthaltenden Gaslenstoffatomen,
bestehend aus einem Gemisch von strahl zusammenbringt
Siliciumdioxid mit Oxiden aus der Gruppe Mo- Besonders vorteilhaft gestaltet sich das Verfahren
lybdänoxid, Wismutoxid, Phosphoroxid, da- gemäß der Erfindung, wenn die Verbindungen des
durchgekennzeichnet, daß eine Silicium- Molybdäns, Wismuts oder Phosphors in Form von
Sauerstoff-Verbindung in die Gasphase überführt io zerstäubten oder verdösten wäßrigen Losungen in
und in diese bei Temperaturen oberhalb 1000° C, dem genannten Temperaturbereich mit der oxidischen
vorzugsweise 1400° C, oxidbildende Verbindun- Siliciumverbindung in gasförmigem Zustand zusamgen
des Molybdäns, Wismuts und gegebenenfalls mengebracht werden. Man kann dabei wahlweise die
Phosphors in feiner Verteilung eingeführt werden. Lösungen der oxidbildenden Verbindungen einzeln
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 anwenden oder aber auch die Gemische entsprechenkennzeichnet,
daß wäßrige Lösungen von Ver- der Verbindungen in Wasser lösen und diese wäßrige
bindungen des Molybdäns, Wismuts und gegebe- Lösung, die die Verbindungen des Molybdäns und
nenfalls Phosphors oder eine Mischung dieser Wismuts oder auch des Phosphors enthält, unmittel-Verbindungen
enthaltende Lösung zerstäubt und bar in die gasförmige oxidische Siliciumverbindung
in einen Strom der gasförmigen Silicium-Sauer- »o einführen. Dabei ist als besonderer Vorteil anzustoff-Verbindung
eingeführt werden und das ent- sehen, daß die Zusammensetzung der Mischkompostandene
Oxidgemisch mit der Abkühlung vom nenten Molybdän, Wismut und Phosphor auch im Restgas abgetrennt wird. Verhältnis zu der oxidischen Siliciumverbindung be-
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, da- liebig gewählt werden kann und leicht einstellbar ist.
durch gekennzeichnet, daß mit den Verbindungen »5 Als oxidische Siliciumverbinduiiig werden Silicmmdes
Molybdäns, Wismuts und Phosphors Sauer- dioxid oder Siliciummonoxid odeir auch ein Gemisch
stoff oder Luft zugeführt wird. beider Oxide verwendet. Siliciummonoxid kann mit
Vorteil durch eine Umsetzung von Siliciumdioxid, z. B. Sand, mit Kohlenstoff im elektrischen Licht-
30 bogen erzeugt werden. Ebenso wie Siliciummonoxid
kann auch das Disproportionierungsprodukt des Siliciummonoxids, dem die Zusammensetzung
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19641792681 DE1792681C3 (de) | 1964-07-18 | 1964-07-18 | Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die Oxidation von Olefinen. Ausscheidung aus: 1467026 |
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DE19641792681 DE1792681C3 (de) | 1964-07-18 | 1964-07-18 | Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die Oxidation von Olefinen. Ausscheidung aus: 1467026 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1792681A1 DE1792681A1 (de) | 1971-11-18 |
DE1792681B2 DE1792681B2 (de) | 1974-01-10 |
DE1792681C3 true DE1792681C3 (de) | 1974-08-08 |
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ID=5707506
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DE19641792681 Expired DE1792681C3 (de) | 1964-07-18 | 1964-07-18 | Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die Oxidation von Olefinen. Ausscheidung aus: 1467026 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1792681C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2238851A1 (de) * | 1972-08-07 | 1974-02-14 | Knapsack Ag | Verfahren und vorrichtung zur vermeidung von nachreaktionen bei der katalytischen oxydation von propylen und/oder acrolein zu acrolein und/oder acrylsaeure |
-
1964
- 1964-07-18 DE DE19641792681 patent/DE1792681C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2238851A1 (de) * | 1972-08-07 | 1974-02-14 | Knapsack Ag | Verfahren und vorrichtung zur vermeidung von nachreaktionen bei der katalytischen oxydation von propylen und/oder acrolein zu acrolein und/oder acrylsaeure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1792681B2 (de) | 1974-01-10 |
DE1792681A1 (de) | 1971-11-18 |
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