DE1792465A1 - Verfahren zur Entfernung geringer Mengen Fluor und/oder Chlor enthaltender Methan- oder AEthanderivate aus Salzsaeure - Google Patents
Verfahren zur Entfernung geringer Mengen Fluor und/oder Chlor enthaltender Methan- oder AEthanderivate aus SalzsaeureInfo
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Description
Kali-Chemie Hannover, den 3. September 1968
Aktiengesellschaft Pat. Dr. Ha. /Tw,
Patentanmeldung
Verfahren zur Entfernung geringer Mengen Fluor und/oder Chlor
enthaltender Methan- oder Äthanderivate aus Salzsäure
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Entfernung geringer Mengen
Fluor und/oder Chlor enthaltender Methan- oder Äthanderivate aus Salzsäure,
dadurch gekennzeichnet., daß die Salzsäure ro.it Luft bei. Temperaturen zwi-
o
sehen etwa 0 bis 50 C behandelt wird.
sehen etwa 0 bis 50 C behandelt wird.
Salzsäure mit ein em. geringen Gehalt an Fluor und/oder Chlor enthaltenden
Methan- oder Äthanverbindungen wird beispielsweise bei derUmsetzung der entsprechenden Chlorkohlenwasserstoffe mit Fluorwasserstoff in Gegenwart
von Katalysatoren, wie Antimonpentafluorid, Gemischen aus Antimontrifluorid
und Antimonpentafluorid oder dgl., bei höheren Temperaturen erhalten. Als Ausgangsmaterialien können dabei auch Methan- oder Äthanderivate
dienen, in welchen die Chloratome schon teilweise durch Fluor ersetzt
sind. Bei der Umsetzung findet entsprechend den eingesetzten molaren Mengen Fluorwasserstoff ein Austausch von Chlor gegen Fluor im halogenieren
Kohlenwasserstoff statt und Chlorwasserstoff wird im entsprechenden molaren
Verhältnis gebildet. Die Umsetzungen erfolgen beispielsweise nach folgenden Reaktionsgleichungen:
1) 2 CCl4+ 3 HF .. » CF2C12 + CFC13 + 3 HC1
2) CHCl0 +2HF '■ VCHF0Cl +. 2 HCl
3). 2 C2Cl6 + 7 HF — - ^ C2F3C13 + C2F4C12 + 7 HC1·
Zur Abtrennung des Chlorwasserstoffs aus dem den Reaktor verlassenden
Gasgemisch werden üblicherweise die gesamten Reaktionsgase durch Wasser geleitet. Dabei wird der Chlorwasserstoff absorbiert, und es entsteht eine
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wäßrige Salzsätirelösung, deren Gehalt an Chlorwasserstoff im allgemeinen zwischen 15 und 30 Gewichtsprozent liegt.
Diese Salzsäure stellt ein wertvolles Nebenprodukt dar. Ein Nachteil ist
nur, daß die Salzsäure die übrigen Reaktionsbestandteile gelöst enthält entsprechend der Liöslichkeiten derselben in. wäßrigen Salzsäurelösungen
und der Konzentrationen im Gasgemisch, so beispielsweise bei der Tetrachlormethanfliiorierung
CF Cl , CFCl und nicht umgesetztes Tetrachlormethan.
Da die Löslichkeiten dieser organischen Verbindungen in wäßrigen Salz säur elösungen relativ niedrig sind, werden zwar nur geringe Mengen
dieser Stoffe, im allgemeinen weniger als 1000 ppm, gelöst, ihre Anwesenheit
kann aber trotzdem die Salzsäure zum Einsatz für viele Zwecke unbrauchbar machen.
Ein Anwendungsgebiet für Salzsäure ist beispielsweise die Verwendung für
die Regenerierung von Ionenaustauschern in Vollentsalzungsanlagen zur Reinigung von Kesselspeisewasser. Bei Einsatz einer eine geringe Menge
Fluor- und/oder Chlorkohlenwasserstoffe enthaltenden Salzsäure für die
Regenerierung werden die anwesenden organischen Verbindungen von den lonenaustauscherharzen adsorbiert und beim anschließenden Entsalzungsvorgang
an das entsalzte Wasser abgegeben. Die im Dampfkessel herrschenden Bedingungen begünstigen eine Hydrolyse der halogenhaltigen
Kohlenwasserstoffe, und es kommt zur Bildung von Fluorwasserstoff und/oder Chlorwasserstoff, beispielsweise entsprechend folgenden Gleichungen:
4) CFCl -f- 2 HO 5» CO + HF + 3 HCl
5) CCl4 + 2 H^O -4 CO2 + 4 HCI.
Als Folge der Anwesenheit von Halogenwasserstoffen im Kesselspeisewasser
kann eine Korrosion des Kesselmaterials eintreten. Es ist daher erforder-
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lieh, die Salzsäure vor Einsatz für diesen Verwendungszweck sowie auch
für viele andere Anwendungsgebiete von den gelösten Halogenkohlenwasserstoffen
zu befreien..
Erfindungsgemäß werden nun derartige fluor- und/oder chlorhaltige Derivate
des Methans oder Äthans aus der Salzsäure entfernt, indem die mit diesen Verbindungen verunreinigte Salzsäure mit Luft bei einer Temperatur von nicht über 50 C behandelt wird. Vorzugsweise wird die Luftbehandlung
bei Raumtemperatur, durchgeführt, da mit steigender Temperatur
der HCl-Partialdruck zunimmt, was bedeutet, daß das Abgas im vermehrten
Umfang Chlorwasserstoffgas enthält. Im einfachsten Fall wird mit einer geeigneten Vorrichtung Luft durch die Salzsäurelösung geblasen, beispielsweise
mittels eines Einleitungsrohres. Eine Verbesserung der Verteilung der Luftblasen kann durch Anwendung gebräuchlicher Mittel, beispielsweise
durch Einsatz von mit feinkörnigen Filtern oder Düsen versehenen Einleitungsrohren, von Rühr er η oder dergleichen, erreicht werden.
Eine besonders gute Reinigungswirkung wird erzielt, wenn in einem Füllkörperturm die Luft der Salzsäure im Gegenstrom entgegengeführt
wir.d. Durch die intensive Durchmischung der Salzsäure mit Luft wird die
Verdampfung der relativ flüchtigen halogenieren Kohlenwasserstoffe und
somit deren Austreibung so gefördert, daß selbst geringe Mengen derselben mit dem Luftstrom mitgerissen werden, so daß eine praktisch reine
Salzsäure zurückbleibt.
Da sich die Luft je nach der Salzsäurekonzentration und der Behandlungstemperatur in der zu reinigenden Salzsäure auch mit geringen Chlorwasserstoffmengen
belädt, kann es erforderlich sein, die Luft anschließend mit
Wasser oder alkalisch reagierenden Lösungen wie Alkalilauge^zti waschen,
bevor sie der AtmoSphäre zugeführt wird.
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Kleine Salz säur emengen können absatzweise gereinigt werden, die
Reinigung größerer Mengen erfolgt zweckmäßiger weise kontinuierlich. Die beigefügte Zeichnung zeigt ein Verfahrensschema, nach welchem
eine derartige Reinigung der Salzsäure von den flüchtigen Halogenkohlenwasserstoffen
in einfacher Weise mit der Chlorwasserstoff-Absorptionsvorrichtung einer Produktio nsanlage für Fluor chi orm ethane
bzw. -äthane verbunden ist. Das Produktionsgas wird hierbei über 1 dem Wäscher I zugeführt, mit Wasser gewaschen und über 8 abgeführt.
Die entstehende wäßrige HCl-Lösung kann so lange im Kreislauf geführt
werden, bis die Salzsäure die gewünschte Konzentration hat. Die wäßrige Salzsäure wird über Leitung 2 abgezogen und der Reinigungskolonne
II, welche mit Füllkörpern versehen ist, zugeführt. Mittels eines Gebläses wird der Salzsäure Luft entgegengeführt. Die von den
Halogenkohlenwasserstoffen gereinigte Salzsäure wird über 3 abgezogen. Wenn erforderlich, kann die so gewonnene Salzsäure noch einer
weiteren Reinigung unterworfen werden, beispielsweise einer Behandlung
zur Bindung geringer Mengen Fluorwasserstoff durch Inkontaktbringen
der Salzsäure mit einer Kieselsäure enthaltenden oder bildenden Verbindung und Abtrennen des ungelösten Anteils (nicht in der Zeichnung
angeführt), wie es in der deutschen Patentschrift 1 241 422 beschrieben
ist. Die so gewonnene Salzsäure besitzt einen so hohen Reiiheitsgrad,
daß sie unbeschränkt einsatzfähig ist.
Der mit HCl und den flüchtigen organischen Stoffen beladene Luftstrom
wird über 4 der Wasserabsorptionskolonne III zugeführt, in der HCl mittels Wasser über 6 ausgewaschen wird. Das über 5 abfließende,
HCl-haltige Wasser wird der HCl-Absorption I zugeführt, Es wird dem
Wäscher in dem Maße zugeführt, wie Salzsäure über die Leitung 2 entnommen wird. Die HCl-freie Luft wird über 7 in die Atmosphäre geleitet.
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In 50 Liter 30%iger Salzsäure mit einem Gehalt von 42 Gew. -ppm an
fluorierten und chlorierten Methanderivaten, welche durch Waschen der
bei der Umsetzung von Tetrachlormethan und Fluorwasserstoff, erhaltenen
Reaktionsgase gewonnen wurden, wurden mittels eines Einleittmgsrohres.,
welches mit einer Gasverteilungsfritte versehen war, 500 Liter Luft eingeleitet. Durch diese Maßnahme sank der Gehalt an M ethan verbindungen
auf 17 Gew. -ppm ab. Nach Durchleiten weiterer 500 Liter Luft waren nur noch 8 Gew. -ppm der halogenieren Methanverbindungen nachweisbar.
30%ige Salzsäure mit 56 Gew. -ppm fluorierten und chlorierten Methanen,
welche durch Waschen der bei der Umsetzung von Tetrachlorihethan und
Fluorwasserstoff erhaltenen Reaktiönsgase gewonnen wurde, wurde mit einer
Geschwindigkeit von 1 Liter/min. durch einen Füllkörperturm geleitet.
Im Gegenstrom wurden 10 Liter Luft pro Minute entgegengeleitet. Die den Waschturm verlassende Salzsäure enthielt weniger als 1 Gew. -ppm
halogenierte Methanverbindungen.
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Claims (4)
1. Verfahren zur Entfernung geringer Mengen Fluor und/oder Chlor
enthaltender Methan- oder Äthanderivate aus Salzsäure, dadurch gekennzeichnet, daß die Salzsäure mit Luft bei Temperaturen zwischen
etwa 0 und 50 C behandelt wird.
2.. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Salzsäure in einem Füllkörperturm einem Luftstrom entgegengeführt
wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Reinigungsvorrichtung verlassende Luftstrom mit Wasser
oder alkalisch reagierenden Lösungen gewaschen wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur kontinuierlichen Durchführung der Reinigung der Salzsäure
die die Produktionsanlage zur Herstellung von Fluor chlor methanen bzw. -äthanen verlassenden Gasgemische in einem Wäscher mit
Wasser gewaschen, die dabei entstehende wäßrige Salzsäurelösung anschließend in einer Reinigungskolonne im Gegenstrom mit Luft
behandelt, die aus der Kolonne austretende Abluft mit Wasser gewaschen und die erhaltene, verdünnte Salzsäurelösung in dem Maße
dem Wäscher zugeführt, wie Salzsäure aus demselben abgeführt wird.
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