DE1792029U - Apparat zum mischen von stoffen. - Google Patents

Apparat zum mischen von stoffen.

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DE1792029U
DE1792029U DEC6231U DEC0006231U DE1792029U DE 1792029 U DE1792029 U DE 1792029U DE C6231 U DEC6231 U DE C6231U DE C0006231 U DEC0006231 U DE C0006231U DE 1792029 U DE1792029 U DE 1792029U
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DEC6231U
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Cowles Dissolver Co Inc
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Cowles Dissolver Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/50Movable or transportable mixing devices or plants
    • B01F33/502Vehicle-mounted mixing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/50Movable or transportable mixing devices or plants
    • B01F33/501Movable mixing devices, i.e. readily shifted or displaced from one place to another, e.g. portable during use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F2101/00Mixing characterised by the nature of the mixed materials or by the application field
    • B01F2101/30Mixing paints or paint ingredients, e.g. pigments, dyes, colours, lacquers or enamel

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Apparat zum Mischen von Stoffen
    ----------------
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zum Mischen von Stoffen. Vor allem handelt es sich um eine Einrichtung zum Zerstreuen, Zerteilen, Auflösen und Zersetzen von synthetischen, organischen und anorganischen Feststoffen, Flüssigkeiten und Gasen in einer Flüssigkeit. Der erfindungsgemässe Apparat stellt eine Einheit von gedrängter Bauart dar, mit welcher grosse Mengen bearbeitet werden können und welche leistungsfähig ist und eine hohe Ausbeute von besserer Güte bei niedrigen Kosten liefert.
  • Nach einem weiteren Ertindungsmerkmal werden die Teile des Apparats ausgeglichen von einer Säule gehalten, wobei Hochhebe-und Senkbewegungen der Apparatteile vorgenommen werden können$ um den Mischer in seine Betriebslage oder Ruhelage zu bringen. Gemäß6 einem anderen Erfindungsmerkmal kann die Antriebegeschwindigkeit für den Mischer geändert werden.
    Anhand der beigeschlossenen Zeichnungen wird die Erfindung
    ASland der
    weiter erläutert.
  • Es sind : Pig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemässen Mischapparats ; Fig. 2 im grösseren Masstab eine Aufrisadarstellung eines Teils des Apparats, in welcher das Gehäuse im Schnitt gezeigt ist, damit man die zusammenarbeitenden Antriebselemente für den Mischer und andere konstruktive Merkmale des Apparats sehen kann.
  • Der Miachapparat weist die aufreontstehende Säule 10 auf.
  • An ihrem oberen Ende erstreckt sich quer das Gehäuse 11.
  • Dadurch hat man eine Art T-förmigen Gebildes. Der elektrische Antriebsmotor 12 wird auf der einen Seite der Säule 10 vom Gehäuse 11 gehalten. Auf der anderen Seite der Säule 10 wird ebenfalls vom Gehäuse 11 die herabhängende, vertikale Welle 13 gehalten. An ihrem unteren Ende ist die Drehacheibe14 befestigt, deren Umfang mit einer Anzahl von Schaufeln 15 für die Bearbeitung der Materialien besetzt ist. Die Mischer dieser Form können ausgewechselt werden.
  • Der Motor 12 bildet ein Gegengewicht für die Antriebswelle 13 und die anderen Apparatteile auf der gegenüberliegenden Seite der Säule 10. Das Gehäuse 11, der Motor 12 und die Antriebswelle 13 bilden eine Einheit, welche drehbar zur Achse der Säule 10 ist. Ebenso können auch Hochhebe-und Senkbewegungen der Einheit zur Säule durchgeführt werden.
  • Das Gehäuse 11 und seine damit verbundenen Teile können in irgendeiner Winkellage gesperrt werden. Eine vom Gehäuse 11 gehaltene Führungsstange 16 erstreckt sich parallel zur Säule 10 bei 17 durch ein Halteband 18, welches auf der Säule durch eine von Hand anziehbare Befeatigangssohraube 19 befestigt werden kann.
  • Die Steuerung der Misohergeaohwindigkeit wird durch ein Handrad 20 durchgeführt, welches unterhalb des Gehäuses 11 zwischen der Säule 10 und der Welle 13 angeordnet ist.
  • Sämtliche Antriebsteile für die Durchführung der Geschwindigkeitssteuerung befinden sich im Gehäuse 11. Der Motor 12 und die Welle 13 dagegen befinden sich unterhalb des Gehäuses. Somit ist genügender Baum oberhalb des Apparats vorhanden, damit er hochgehoben werden kann, ohne dass die darüber befindliche Decke stören kann.
  • Die Säule 10 ist rohrförmig und bildet einen hydraulischen Zylinder. In dem Zylinder ist der Kolben 21 gemäae der yig. 2 gelagert. Sein oberes Ende ist am Apparatkopf befestigt. Das untere Ende der Säule 10 ist an einem Fundament 22 befestigt. Es weist eine sich nach der einen Seite erstreckende Bodenplatte 23 für die Aufstellung eines Behalters 24 auf, in welchem Druckluft oder Druoköl zur Verschiebung des Kolbens 21 in der Säule 10 vorhanden ist, damit der Apparatkopf hochgehoben und gesenkt werden kann.
  • Der Behälter 24 ist über die Leitung 25 mit dem Säulensylinder verbunden. Das Hochheben und Senken des Mischapparats wird durch ein Ventil 26 gesteuert. Es befindet sich am oberen Ende des Behälters 24 und ist für die Bediesungsperson leicht zugänglich.
  • Das obere Ende des Kolbens 21 ist an einem brückenförmigen Bahmengebilde 27 durch Kopfsohrauben 28 befestigt. An dem Bahmengebilde 27 sind auch eine herabhängende Lagerkonsole 29 für die Lagerung des Motors 12 und eine nach oben gerichtet Konsole 30 zur Lagerung von Teilen des Mechanismus zur Einstellung der Geschwindigkeit für den Mischer befestir Die Antriebswelle des Motors 12 ist mit zwei Riemenscheiben 31, 32 verbunden. Jede Riemenscheibe besteht aus zwei Hälften. Die untere Hälfte ist auf der Motorwelle aufgekeilt, die obere Hälfte ist hierzu verschiebbar. Die Riemensoheiben 31, 32 sind über zwei V-förmige Riemen 33 mit zwei Riemenscheiben 34, 35 verbunden. Sie sind am oberen Ende der Welle 13 angeordnet und damit verbunden. Jede Riemenscheibe 34, 35 hat eine obere Hälfte, welche auf der Welle 13 aufgekeilt ist, während jede untere Riemenscheibenhälfte zur Welle 13 entgegen einer Druckfeder 36 axial verschiebbar ist. Die Welle 13 ist in einem Konsolenlager 37 drehbar gelagert. Das Konsolenlager 37 befindet sich am rechten Ende des Rahmengebildes 27 ges der Fig. 2, ist daran befestigt und ragt nach unten.
  • Die Einrichtung zur Einstellung der Geschwindigkeit besteht aus dem schon erwähnten Steuerhandrad 20, welches mit einer Stange 38 verbunden ist, die sich durch eine rohrförmige Halterung 39 nach oben erstreckt und mit ihrem oberen Ende mit einem Kettenrad 40 verbunden ist. Am unteren Ende der rohrförmigen Halterung 39 ist die Stange 38 in einer Lagerbuchse 41 gelagert. Am oberen Ende der rohrförmigen Halterung 39 weist die Stange 38 einen Schraubteil auf, welcher in Eingriff mit der Schraubbuchse 42 steht. Wenn also durch das Handrad 20 die Stange 38 gedreht wird, wird das Kettenrad 40 entweder hochgehoben oder gesenkt.
  • Das Kettenrad 40 ist über eine Kette 43 mit dem Kettenrad 44 verbunden, welches von einer länglichen Schraube 45 gehalten wird. Die Schraube 45 steht in Solraubeingriff mit einer Konsole 46, welche von der Konsole 30 vorragt. Wird das Kettenrad 44 gedreht, wird die Schraube 45 axial durch die Konsole 46 hindurch verschoben. Wird das Kettenrad 40 hochgehoben oder gesenkt, wird das Kettenrad 44 ebenfalls hochgehoben oder gesenkt. Die Aufwärtsverschiebung der Schraube 45 wird begrenzt durch die einstellbaren Spsrrmuttern 47.
  • Wie schon erwähnt, ist die obere Hälfte der Riemenscheibe 32 axial verschiebbar. Dieser Riemenscheibenteil weist eine Nabe 48 auf, an welcher der Arm 49 derart befestigt ist, dass er sich axial mit der Nabe verschieben kann.
  • Er kann aber nicht mit der Nabe gedreht werden, weil das Aussenende des Arms 49 in gleitenden Eingriff mit einer stationären, herabhängenden Führung 50 steht. Die Führung 50 iat an der Konsole 46 befestigt.
    Die Geachwindigkeitseinatelleinriohtung befindet sich in
    der Fig. 2 in der Lage, daas die Mischerwelle 13 mit der höchw
    sten Geschwindigkeit angetrieben wird. Zur Verringerung
    dieser Geschwindigkeit ist das Handrad 20 in einer solchen Richtung zu drehen, dass die Kettenräder 40,44 in einer solchen Richtung gedreht werden, dasa sie hochgehoben werden.
  • Die Schraube 45 verschiebt sich vom anliegenden Ende des Arms 49 weg. Auf diese Weise können sich die verschiebbaren Hälften der Riemenscheiben 31, 32 weg von ihren feststehenden Hälften verschieben. Die Spannung in den beiden V-förmigen Riemen 35 wird gelockert. Sobald dies jedoch geschieht, nimmt die Feder 36 den Riemenschlupf auf, indem die verschiebbaren Hälften der Riemenscheiben 34, 35 in Richtung zu ihren feststehenden Hälften gestossen werden, wodurch die wirksamen Durchmesser der Riemenscheiben 34, 35 im Vergleich zu den Durchmessern der Riemenscheiben 31,32 vergrößert werden. Dadurch wird die Geschwindigkeit der Welle 13 vermindert. Wird die Welle 13 mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben, so kann diese Wellengeschwindigkeit dadurch verkleinert werden, indem das Handrad 20 in an sich bekannter Weise in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird.
  • Es ist auch Vorsorge dafür getroffen, dass die eingestellte Gesohwindigkeit f@r den Miaohapparat visuell angezeigt wird.
    Gemüse der Fig. 1 befindet sich auf der Außenseite des
    Gehäuses 11 ein Zeiger 51, welcher um sein unteres Ende
    verschwenkt werden kann, während sein Aussenende an einer Anzeigeskala 53 vorübergeht. Das untere Ende des Arms 51 ist gemäsd der Fig. 2 mit einem Schwenkarm 54 verbunden.
  • Sein Aussenende ist in einer Umfangsnut 55 des Bundes 56 gelagert, welcher auf der Stange 38 befestigt ist. Somit wird, wenn die Stange 38 durch die Drehung des Handrades 20 axial verschoben wird, der Zeiger 51 auf der Skala 53 verschwenkt. Dadurch erhält man die Anzeige der Geschwindigkeitseinstellung.
  • Wenn auch der Mischapparat im Zusammenhang mit einer Einrichtung zur Veränderung der Antriebsgeschwindigkeiten für den Mischer beschrieben worden ist, so können auch feststehende Antriebsgeschwindigkeiten benutzt werden. In diesem Fall werben die Geschwindigkeitsänderungen durch Änderung der Antriebsverhältnisse der Antriebsriemenscheiben 31, 32 in Bezug auf die angetriebenen Riemenscheiben 34,35
    erreicht.
    Schutzanaprüche

Claims (1)

  1. Schutz ans p rüch e ---------------
    1.) Apparat zum Nischen von Stoffen, g e k e an z e i ohn e t wie folgt : Eine aufrecht stehende Säule (10) mit einem zu ihr verschiebbaren Kolben (21) ; ein Horizontalrahmen (27), welcher auf dem verschiebbaren Säulenkolben (21) derart gelagert ist, dass ein T-förmiges Gebilde entsteht ; ein am Bahmen (27) auf der einen Seite der Säule (10) gelagerter Antrieb (12) ; eine herabhängende, rotierende, auf der anderen Seite der Säule (10) gelagerte Welle (13) ; ein am unteren Ende der Welle (13) befestigter Mischer (14, 15) ; eine Antriebsverbindung (31, 32, 33, 34, 35) zwischen dem Antrieb (12) und dem oberen Ende der Welle (13) ; eine Antriebseinrichtung (24,25,26) zur Verschiebung des Säulenkolbens (21) in der Hohlsäule (10) derart, dass der Rahmen (27) und die auf ihm gelagerten Teile hochgehoben und gesenkt werden. 2.) Apparat nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i o h n e t, dass ein entfernbarer Deckel die oberhalb des Rahmens (27) gelagerten Apparatteile abdeckt. 3.) Apparat nach Anspruch 1, d a d u r e h ge k e n nz e i o h n e t, dass die veränderliche Antriebsverbindung zwischen dem Antrieb (12) und dem oberen Ende der Welle (13) ein Handrad (20) aufweist, welches sich unterhalb des Rahmens (27) zwiscnen der Säule (10) und der Welle (13) befindet.
    4.) Apparat nach Anspruch 2 d a d dir 0 h g e k e n n- Z e i c h n e t, daso durch den entfernbaren Deckel die
    auf dem Rahmen (27) gelagerte, veränderliche Antriebsverindung (31, 32, 33, 34, 35) geschützt Ist. 5.) Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a- d u r o h g e k e n n z e i c h n e t, dass ein über
    eine Skalenscheibe (53) verschwenkbarer Zeiger (51) zur Anzeige der Geschwindigkeitseinstellung für die Antriebsverbindung dient.
    6.) Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d ad u r c h g e k e n n z e i a h n e t, dass eine vom Bahmen (27) herabhängende Stange (16) rund um die Säule (10) in dichter Nähe hierzu während der Winkelverschiebungen des Rahmens (27) zur Säulenachse schwenkbar ist und die Stange (16) durch eine Befestigungseinrichtung (18, 19) an der Säule (10) so befestigt werden kann, dass sie in einem gewünschten Winkel der Einstellung des Rahmens (27) nicht mehr verschwenkt werden kann.
    7.) Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d ad u r c h g e k e n n z e ich n e t, dass die Antriebseinrichtung für die Verschiebung des Säulenkolbens (21) zum Hochheben und Senken des Rahmens (27) und der von ihm gehaltenen Apparatteile einen auf dem Fundament (22) der Säule (10) aufgestellten Druckströmungsmittelbehälter (24) aufweist, welcher eine Verbindung (25) mit dem Säulenzylinder hat, und ein Steuerventil (26) zur Steuerung des Druckströmungsmittels dient, wodurch der Rahmen (27) und die von ihm gehaltenen Apparatteile hochgehoben und gesenkt werden. a.) Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a- dir 0 h g e k e n n z e ich n e t, dass je zwei
    Riemenscheiben (31, 32 ; 34, 35) auf der Motorwelle bzw. am oberen Ende der Mischerwelle (13) gelagert und durch V-förmige Riemen (33) miteinander verbunden sind und die Einrichtung zur Einstellung des Verhältnisses der Durchmesser der Riemenscheiben (31, 32) zu den Durchmessern der Riemenscheiben (34, 35) ein Handrad (20) aufweist, welches sich unterhalb des Rahmens (27) zwischen der Säule (10) und der Mischerwelle (13) befindet. 9.) Apparat nach Anspruch 8, d a d u rc h ge k e n n -z e i c h n e t , dass die am oberen Ende der Miacherwelle (U) gelagerten Blemenschelben 934, 35) unter dem Druckernflaas der Feder (36) stehen.
    10.) Apparat nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , dass auf einer von Hand zu verstellenden Schraube (41) ein Kettenrad (40) gelagert tat, welches über eine Kette (43) mit einem zweiten Kettenrad (44) verbunden ist, welches ebenfalls mit einer Schraube (45) zusammenarbeider tet, welche durch Drehung/von Hand zu verstellenden Schraube (41) verschoben wird, wodurch der wirksame Durchmesser der auf der Motorwelle gelagerten Riemenscheiben (31, 32) bestimmt wird, welche mit der Schraube (45) verbunden sind.
DEC6231U 1959-04-10 1959-04-10 Apparat zum mischen von stoffen. Expired DE1792029U (de)

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DE (1) DE1792029U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208735B (de) * 1963-01-19 1966-01-13 Vollrath Fa Paul Vorrichtung zum Mischen von Stoffen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208735B (de) * 1963-01-19 1966-01-13 Vollrath Fa Paul Vorrichtung zum Mischen von Stoffen

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