DE1790569U - Grosskuechensieb. - Google Patents

Grosskuechensieb.

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DE1790569U
DE1790569U DE1958E0011580 DEE0011580U DE1790569U DE 1790569 U DE1790569 U DE 1790569U DE 1958E0011580 DE1958E0011580 DE 1958E0011580 DE E0011580 U DEE0011580 U DE E0011580U DE 1790569 U DE1790569 U DE 1790569U
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DE
Germany
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sieve
insert
handle
ring
large kitchen
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DE1958E0011580
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English (en)
Inventor
Heinrich Dipl Ing Enghardt
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Individual
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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • "Großküchensieb"
    ei-
    Gegenstand der Anmeldung ist ein Großküchensieb, das in seiner
    neuen Gestaltung, Anordnung und Vorrichtung dem Zwecke dient, ein lcüchensieb, im Gegensatz zu den gewöhnlichen Haushaltküchensieben, auf den Markt zu bringen, das einer kräftigen Beanspruchung unterworfen werden kann. Küchensiebe werden im allgemeinen gebildet aus einer flache bis halbkugelformig gewölbten Drahtgeflechtronde, deren kreisfomiger Schnittrand mittels eines Feinblech-Profilbandes eingefaßt und mit einem Handgriff ausgestattet ist und zwar zugleich mit einer oder mehreren Auflagestützen zum Auflegen des Siebes auf den Topfrand versehen, Bei den bisher auf dem Markt befindlichen Großküchensieben hat man die flache bzw. halbkugelförmig gewölbte Siebwandung des Einset siebes außenseitig mit einer sog. Drahtkreuzverstärkung abgestützt.
  • Diese Verstärkung hat sich jedoch im Gebrauch insofern als nachteil lig erwiesen, als bereits nach kurzem Gebrauch in der Siebwand Trennrisse auftreten und zwar an den Stellen, wo die starken Bügeldrähte der Drahtkreuzverstärkung die außenseitige Siebwandung umspannen.
  • Auch konnte diese Verstärkung das Ausreißen des Drahtgeflechtes an der Blechrandeinfassung nicht verhindern, wenn letztere beim Aufschla gen des Siebes auf eine harte Unterlage, beispielsweise auf einer Herd- oder Topfkante beschädigt wurde. Dieses Aufschlagen erfolgt, wenn bei der Reinigung der Siebe etwa noch in den Siebmaschen haften. de Reste entfernt werden sollen.
  • Bei der Neuerung wurde aus den vorgenannten Gründen von dem Gedanken ausgegangen, ein Großküchensieb zu schaffen, das im Gegen. satz zu den bekannten Haushaltküchensieben einer robusten Beanspruchung unterworfen werden kann und infolgedessen nicht nur sehr
    kräftig gebaut sein, sondern dafür auch ein besonderer Aufbau er-
    forderlich seih muß, wenn ein derartiges Sieb als betriebsfestes
    Gebrauchsgerät für den Großküchenbetrieb dienen soll.
    Dies wird nun der'Neuerung entsprechend im wesentlichen da-
    durch erreicht, daß das Einsetzsieb von einem breiten ;, starkwandi-
    gen Bandeisenring umfaßt wird, dessen obere Kante auf seiner Innen-
    seite durch einen Halbrundprofil<-'Drahtring verstärkt ist und'so di
    Randeinfassung des Siebes gegen stoß und Schlag schützt, Die übri-
    gen Kennzeichnungsmerkmale sind aus den am Schlusse angeführten
    schutzansprüchen ersichtlich.
  • Die Zeichnung gibt den Neuerungsgegenstand lediglich in einem Ausführungsbeispiel wieder, das nachfolgend auch beschrieben ist, ohne dabei aber die Neuerung auf dasselbe zu beschränken. Es zeigt : Abb. 1 das Großküchensieb in seiner Längsansicht in verkleinerten, Maß stab, Abb. 2 dasselbe in seiner Draufsicht in gleichfalls verkleinertem maßstabs Abb. 3 den Siebrand nach Schnitt A-B in vergrößertem Maßstab.
  • Der hier halbkugelförmig gewölbte Siebboden a des Einsetzsiebes S besteht aus einem Drahtgeflecht, dessen Schnittrand von dem Profil-Feinblechring c eingefaßt ist. In dieser Blecheinfassung c ist ein Drahtringqeingearbeitet, wodurch das Ausreißen dieses Siebrandes verhütet werden soll. Die derart verstärkt ausgeführte Randeinfassung c des Einsetzsiebes S wird innerhalb des breiten starkwandigen Bandeisenringes b, als dem sog. Siebtraghalter, in der etwa mittleren Höhe derart eingepaßt, daß die beiden Kanten des Bandeisenringes b die Eandeinfassung a überragen. Während die oben überragende Kante dieses Bandeisenringes innenwandig mit einem Halbrundprofil-Drahtring e verstärkt ist und so schützend vor die
    Randeinfassung c des eingepaßten Siebeinsatzes S gegen stoß und
    Schlag zu liegen kommt, befinden sich auf der unten überragenden Kantenfläche, ebenfalls auf der Innenwandung des Bandeisenringes b, zwei aufgeschweißte und halbrundprofilierte Drahtstücke e,e',wleche im Zusammenhang mit dem oben lagernden halbrundprofilierten Drahtring e die Sitzlage des Siebeinsatzes S fixieren. In dem Bandeisenring b ist zwischen den beiden Enden des an der Griffstelle mit einer Aussparung B versehenen Drahtringes e ein Griffstück G eingepaßt, wodurch zusätzlich das Einsetzsieb S io seine mittlere Hohenlage einfixiert wird. Über dem Bandeisenring b ist zugleich eine mit einem Handgriff versehene Auflagestütze A angeordnet, die zum Auflegen des Siebes auf den Topfrand o, dgl. dient, Das Griffstück G besteht aus zwei kongruent geformten Halbteilen f, f, die nach erfolgtem Einpassen über dem Bandeisenring samt dem angearbeiteten Rundstiel H durch ihre beiden Klauen g, g' und dem Bandeisenring b in der Nute N zusammengehalten werden. Mittels des vorerwähnten Griffstückes G ist die Möglichkeit gegeben, nach Losen der dafür erforderlichen Elemente (zwei Schlitzschrauben hhleine Kopf-und Mutternschraube i) ein etwa durch den Gebrauch defekt gewordenes Einsetzsieb durch ein neues auszuwechseln.

Claims (3)

  1. SCHUTZ ANSPRÜCHE : -0-0-0-0-0-0-0-0-0-0-0-0-0-0-0-0-0-0-1. Großüchensieb, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsetzsieb (S) in einen breiten, starkwandigen Bandeisenring (b) eingepaßt ist, dessen obere Kante auf seiner Innenseite durch einen halbrundprofilierten Drahtring (e) verstärkt ist und so die Randeinfassung (c) des Siebes (S) gegen Stoß und Schlag schützt.
  2. 2. Großküchensieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenwandseite des Bandeisenringes (b) nach unten hin Drahtstücke (e') angeordnet sind, zwischen denen die Bandeinfassung des Einsetzsiebes fixiert gelagert ist.
  3. 3. Großküchensieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Bundstiel (H) mit dem Einsetzsieb (S) verbindende Griffstück (G) aus zwei zueinander kongruent geformten Halbteilen (f, f) besteht und diese beiden Teile mittels entsprechender Schrau- ben (hh'i) derart lösbar zusammengefügt sind, daß durch Lösen dieser Terschraubung aas Griffstück (G) auseinander genommen und da- mit das etwa durch Abnutzung o. dgl. ausgediente Einsetzsieb gegen ein neues mühelos ausgewechselt werden kann.
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