DE1790496U - Strumpf auf rundstrickmaschinen hergestellt. - Google Patents

Strumpf auf rundstrickmaschinen hergestellt.

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DE1790496U
DE1790496U DEV9732U DEV0009732U DE1790496U DE 1790496 U DE1790496 U DE 1790496U DE V9732 U DEV9732 U DE V9732U DE V0009732 U DEV0009732 U DE V0009732U DE 1790496 U DE1790496 U DE 1790496U
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DE
Germany
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tip
knitting machines
circular knitting
stocking
wedge
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DEV9732U
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VER STRUMPFWERKE ESDA
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VER STRUMPFWERKE ESDA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/26Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • "Strumpf auf Rundstrickmaschinen hergestellt" Die Erfindung betrifft einen Strumpf mit einer besonderen Fußausführung, welcher auf Rundstrickmaschienen hergestellt ist.
  • Bisher sind rundgestrickte Strümpfe bekannt, bei denen die Spitze durch Minderung und Zunahme ausgearbeitet und durch Kettel geschlossen ist. Weiterhin gibt es solche, deren Spitze aus einfacher Schlauchware besteht und ein Teil der Schlauchware zur Erzielung der Spitze abgenäht ist. Bei diesen Strümpfen zeigen sich auf Grund der besonderen Spitzenausführung beim Tragen erhebliche Mängel. Der Strumpf, insbesondere der monofile Damenstrumpf, besitzt durch die geminderte und wieder zugenommene Spitze keine Ballenverstärkung und bedeckt beim Tragen lediglich die Zehen des Fußes mit einer verstärkten Ware. Die stark auf Scheuerung beanspruchten Teile des Strumpfes am Ballen des Fußes sind unverstärkt und zeigen bereits nach relativ kurzer Zeit Beschädigungen. Den Vorteil der Ballenverstärkung besitzen die bekannten Damenstrümpfe, die auf Flachkulierwirkmaschinen hergestellt sind und eingearbeitete Fußverstärkung haben. Es besteht auch die Möglichkeit, eine ähnliche Fußverstärkung wie bei Strümpfen von Flachkulierwirkmaschinen, in Strümpfen von Rundstrickmaschinen, einzuarbeiten. Letzteres ist jedoch sehr umständlich, verteuert den Artikel und mindert durch abgeschnittene Faserenden die Repräsentationsgüte des Strumpfes.
  • Strümpfe mit einer Spitze aus einer einfache abgeschnittenen Sohlauchware besitzen eine ungenügende Paßform. Sie bedecken die Zehen im oberen Teil des Fußes zu wenig, da beim Fixieren die Spitzenverstärkung zu weit nach unten gezogen ist.
  • Außerdem sind derartige Strümpfe in der Spitze formunschön und zeigen den Charakter'einer minderwertigen Ware.
  • Erfindungsgemäß ist durch eine besondere Ausführung der Spitze die Paßform und die Repräsentationsgüte des Strumpfes verbessert. Die Spitze zeigt in der oberen Hälfte ein eingearbeitetes Keilstück, wodurch die Richtung der Maschenstäbchen geändert ist und die folgenden Reihen schräg zu liegen kommen. Die durch das eingearbeitete Keilstück bedingte schräge Lage der den Keilstück folgenden Reihen bewirkt, daß die untere Hälfte der Spitze in der Spitze des Keilstückes abgewinkelt ist und dabei gleichzeitig in Form eines Dreieckes die Ballenverstärkung darstellt.
  • Nach Abbildung 1 bis 3 wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Die Abb. 1 stellt einen genähten, flachgewirkten Damenstrumpf dar. Die Bruchkante 1 des Strumpfes ist die Warenmitte und geht bis zum Ende der Spitze 5.2 zeigt die Minderungen bei einer kettellosen Spitze, die nicht immer in Mitte, sondern auch seitlich der Spitze verlaufen können. Der gesamte untere Teil des Fußes
    vom Ende der Spitze 5 bis einschließlich Längen ;
    ist mit einer Naht 3 geschlossen. Die eingearbei-
    tete Verstärkung des Fußes beinhaltet die Ballen-
    verstärkung 4. Die Abb. 2 zeigt einen rundgestrickten Strumpf ohne zusätzliche Sohlenverstärkung, wobei lediglich die Ferse und die Spitze aus einem stärkeren Material gearbeitet wurde.
  • Mit 1 ist wiederum die Bruchkante der Warenmitte dargestellt. Die Spitze ist nach bekannter Weise gemindert und zugenommen 2. Das Ende der Spitze 3 ist durch Kettel oder Naht geschlossen. Sehr nachteilig bewirkt sich bei Spitzen dieser Art, daß am Ende der Minderung und Zunahme 2 eine winkelartige Falte 4 im Warenbild verbleibt. Abb. 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel.
  • Mit 1 ist die Bruchkante der Ware bis zum Spitzenende 5 bezeichnet. Das Keilstück 2 ist durch Minderungen 3 erreicht. Die dem Keilstück folgenden Maschenreihen verlaufen in Richtung der gestrichelten Linie 4. Die Öffnung der dem eingearbeiteten Keilstück 2 folgenden Schlauchware wird nach bekannter Weise durch eine Naht 6 geschlossen und verläuft vom Ende der Spitze 5 bis zum Beginn der Ballenverstärkung 7.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche : 1. Strumpf auf Rundstrickmaschinen hergestellt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Keilstück (2), Abb. 3, eingearbeitet ist und die sich anschließenden Reihen eine Linienführung (4) aufweisen und dadurch die Spitze eine bessere Paßform mit gleichzeitig eingearbeiteter Ballenverstärkung (8) besitzt.
  2. 2. Strumpf, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzlich eingearbeitete Keil (2), Abb. 3, jede beliebige Form haben kann und an beliebiger Stelle der Spitze zweckmäßig angebracht ist.
DEV9732U 1958-12-31 1958-12-31 Strumpf auf rundstrickmaschinen hergestellt. Expired DE1790496U (de)

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