DE202016105881U1 - Eine warme Wintersocke - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • A41B11/12Means at the upper end to keep the stockings up
    • A41B11/125Integrated adjustable garter

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Abstract

Eine warme Wintersocke, umfassend einen Hauptkörper (1), wobei an dem Zehenbereich des Hauptkörpers (1) eine vordere Verdickung (2) und an dem Fersenbereich des Hauptkörpers (1) eine Fersenverdickung (3) vorgesehen ist. Oberhalb des Knöchelbereichs ist ein elastischer Verengungsstreifen (4) um den Hauptkörper (1) angelegt. Der Hauptkörper (1) weist ein verlängertes Sockenbein (5) auf. Am oberen Bereich des verlängerten Sockenbeins (5) ist eine Positionsöse (501) angebracht. Auf der Höhe der Positionsöse (501) ist ein Dichtungsgurt (502) um den Hauptkörper (1) angebracht, der einen ersten Klettverschlussstreifen (511) und einen zweiten Klettverschlusstreifen (512) aufweist. Der Dichtungsgurt (502) führt durch die Positionsöse (501).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Bekleidungsstücke, insbesondere eine warme Wintersocke.
  • Technischer Hintergrund
  • Im Winter werden warme Socken gegen die Kälte benötigt. Konventionell wird es dadurch erreicht, dass die Socken aus dickeren Materialien als bei Socken für andere Jahreszeiten hergestellt werden. Ansonsten sind die Form und Struktur der Wintersocken ähnlich wie bei Socken für andere Jahreszeiten. Der Nachteil dabei ist, dass die Sockenbeine nicht immer eine ausreichende Dichtung mit Schienbeinen des Trägers oder der langen Unterhosen haben, so dass bei stärkerem Wind doch kalte Luft eindringt und der Wärmehaltungseffekt nicht ausreichend ist.
  • Inhalt der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine warme Wintersocke bereit zu stellen, die eine gute Dichtung mit Schienbein und langer Unterhose gegen kalte Luft bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch das folgende technische Konzept gelöst: Die erfindungsgemäße Wintersocke einen Hauptkörper, wobei an dem Zehenbereich des Hauptkörpers eine vordere Verdickung und an dem Fersenbereich des Hauptkörpers eine Fersenverdickung vorgesehen ist. Oberhalb des Knöchelbereichs ist ein elastischer Verengungsstreifen um den Hauptkörper angelegt. Der Hauptkörper weist ein verlängertes Sockenbein auf. Am oberen Bereich des verlängerten Sockenbeins ist eine Positionsöse angebracht. Auf der Höhe der Positionsöse ist ein Dichtungsgurt um den Hauptkörper angebracht, der einen ersten Klettverschlussstreifen und einen zweiten Klettverschlusstreifen aufweist. Der Dichtungsgurt führt durch die Positionsöse.
  • Vorzugsweise wird die vordere Verdickung durch Nähen an dem Hauptkörper befestigt. Die Dicke der vorderen Verdickung beträgt bis mm. Die Dicke des Hauptkörpers beträgt 1 bis 1,5 mm.
  • Vorzugsweise wird die Fersenverdickung durch Nähen an dem Hauptkörper befestigt. Die Dicke der Fersenverdickung beträgt 3 bis 4 mm.
  • Vorzugsweise wird der elastische Verengungsstreifen an der Oberfläche des Hauptkörpers angenäht.
  • Vorzugsweise ist der Durchmesser der Öffnung des verlängerten Sockenbeins größer als der der Öffnung des Sockenbeins des Hauptkörpers.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin: Das verlängerte Sockenbein kann um das Schienbein bzw. die lange Unterhose übergestülpt werden. Dann wird der Dichtungsgurt durch die Positionsöse festgezogen und mit den Klettverschlusstreifen festgebunden. Damit wird eine gute Dichtung gegen einsickernde kalte Luft erreicht. Die Verdickungen bieten eine komfortable Pufferzone zwischen dem Fuß und dem Schuh und tragen außerdem zusätzlich zur Wärmehaltung bei.
  • Erläuterung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung der Struktur der erfindungsgemäßen Wintersocke.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hauptkörper
    2
    Vordere Verdickung
    3
    Fersenverdickung
    4
    Verengungsstreifen
    5
    Verlängertes Sockenbein
    501
    Positionsöse
    502
    Dichtungsgurt
    511
    Erster Klettverschlussstreifen
    512
    Zweiter Klettverschlussstreifen
  • Ausführungsbeispiel
  • Im Folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
  • Wie 1 zeigt, umfasst die erfindungsgemäße Wintersocke einen Hauptkörper 1, wobei an dem Zehenbereich des Hauptkörpers 1 eine vordere Verdickung 2 und an dem Fersenbereich des Hauptkörpers 1 eine Fersenverdickung 3 vorgesehen ist. Oberhalb des Knöchelbereichs ist ein elastischer Verengungsstreifen 4 um den Hauptkörper 1 angelegt. Der Hauptkörper 1 weist ein verlängertes Sockenbein 5 auf. Am oberen Bereich des verlängerten Sockenbeins 5 ist eine Positionsöse 501 angebracht. Auf der Höhe der Positionsöse 501 ist ein Dichtungsgurt 502 um den Hauptkörper 1 angebracht, der einen ersten Klettverschlussstreifen 511 und einen zweiten Klettverschlusstreifen 512 aufweist. Der Dichtungsgurt 502 führt durch die Positionsöse 501.
  • Vorzugsweise wird die vordere Verdickung 2 durch Nähen an dem Hauptkörper 1 befestigt. Die Dicke der vorderen Verdickung 2 beträgt 2 bis 3 mm. Die Dicke des Hauptkörpers 1 beträgt 1 bis 1,5 mm.
  • Vorzugsweise wird die Fersenverdickung 3 durch Nähen an dem Hauptkörper 1 befestigt. Die Dicke der Fersenverdickung 3 beträgt 3 bis 4 mm.
  • Vorzugsweise wird der elastische Verengungsstreifen 4 an der Oberfläche des Hauptkörpers 1 angenäht.
  • Vorzugsweise ist der Durchmesser der Öffnung des verlängerten Sockenbeins 5 größer als der der Öffnung des Sockenbeins des Hauptkörpers 1.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin: Das verlängerte Sockenbein kann um das Schienbein bzw. die lange Unterhose übergestülpt werden. Dann wird der Dichtungsgurt 502 durch die Positionsöse 501 festgezogen und mit den Klettverschlusstreifen festgebunden. Damit wird eine gute Dichtung gegen einsickernde kalte Luft erreicht. Die Verdickungen bieten eine komfortable Pufferzone zwischen dem Fuß und dem Schuh und tragen außerdem zusätzlich zur Wärmehaltung bei.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Das oben dargestellte Ausführungsbeispiel dient nur der Veranschaulichung und hat keine einschränkende Wirkung. Weitere Ausführungsmöglichkeiten, die mit dem technischen Konzept der vorliegenden Erfindung identisch sind oder diesem gleichkommen, werden auch von den Schutzansprüchen der vorliegenden Erfindung gedeckt.

Claims (5)

  1. Eine warme Wintersocke, umfassend einen Hauptkörper (1), wobei an dem Zehenbereich des Hauptkörpers (1) eine vordere Verdickung (2) und an dem Fersenbereich des Hauptkörpers (1) eine Fersenverdickung (3) vorgesehen ist. Oberhalb des Knöchelbereichs ist ein elastischer Verengungsstreifen (4) um den Hauptkörper (1) angelegt. Der Hauptkörper (1) weist ein verlängertes Sockenbein (5) auf. Am oberen Bereich des verlängerten Sockenbeins (5) ist eine Positionsöse (501) angebracht. Auf der Höhe der Positionsöse (501) ist ein Dichtungsgurt (502) um den Hauptkörper (1) angebracht, der einen ersten Klettverschlussstreifen (511) und einen zweiten Klettverschlusstreifen (512) aufweist. Der Dichtungsgurt (502) führt durch die Positionsöse (501).
  2. Eine warme Wintersocke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Verdickung (2) durch Nähen an dem Hauptkörper (1) befestigt ist. Die Dicke der vorderen Verdickung (2) beträgt 2 bis 3 mm. Die Dicke des Hauptkörpers (1) beträgt 1 bis 1,5 mm.
  3. Eine warme Wintersocke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fersenverdickung (3) durch Nähen an dem Hauptkörper (1) befestigt. Die Dicke der Fersenverdickung (3) beträgt 3 bis 4 mm.
  4. Eine warme Wintersocke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Verengungsstreifen (4) an der Oberfläche des Hauptkörpers (1) angenäht ist.
  5. Eine warme Wintersocke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Öffnung des verlängerten Sockenbeins (5) größer als der der Öffnung des Sockenbeins des Hauptkörpers (1) ist.
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