CH224618A - Fersenschutz. - Google Patents

Fersenschutz.

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CH224618A
CH224618A CH224618DA CH224618A CH 224618 A CH224618 A CH 224618A CH 224618D A CH224618D A CH 224618DA CH 224618 A CH224618 A CH 224618A
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cap
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Rathgeber Karl
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Rathgeber Karl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/28Devices to put in shoes in order to prevent slipping at the heel or to prevent abrading the stockings

Landscapes

  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description


      Fersensehutz.       Die     Erfindung    betrifft einen Fersen  schutz mit     .einer    in der     Ge@b:rauchs@stellung     das     Fenen.be-in        all,eitig    abdeckenden     unelasti-          schen    Kappe, die durch eine     elastis.ehe    Band  verbindung .in Stellung .gehalten     wird.     



       Während    jedoch bei     den    bisher bekannten       Schutzvorrichtungen    dieser Art :die     elastische          Bandverbinidun:g    für die     Fersenkappe    ledig  lich     quer    über den     Fussrücken    verläuft, ist  nach der Erfindung die Anordnung so ge  troffen, dass     die    unter     Zugspannung    stehende       Bandverbindung    in sich     ,geschlossen    ist,

   wo  bei das die Ferse     umspannende    und den       Achillesseh.nenansatz    nachgiebig umschlie  ssende hintere Band     dieser    Bandverbindung  die obere Einfassung der Kappe bildet     und     die vorn     liegenden    Endendes     hintern        Bandes     durch :ein     elaetisches,    quer über den Fuss  rücken verlaufendes Halteband derart ver  bunden     sind"dass    die     Knöehel        -des    Fusses von  der     Bandve:rhindung        frei        bleiben.     



  Auf diese Weise     entsteht    eine in sich       gehlossene        Bandverbindung,    . die am Fuss    einer     ständig    wirksamen     Zugspannung    unter  liegt.

   Dieser     ba@nd :g.enarti:ge        Fersenschutz    er  gibt -     abgesehen    von     seinen        .günstigen        ortho-          pIdriischeu    Wirkungen - vor allem den Vor  teil, dass durch die Zugspannung der     e-lasti-          s:ch:

  en        Bandverbindung    geringe Abweichun  gen in der     Kappenfurm    gegenüber der Fuss  form     ohne    weiteres     ausgeglichen    werden, so       d.ass    ohne Beeinträchtigung     .des    guten     Pass-          sstzes    eine     serienmässige        Herstellung    der     Fer-          sensohutzvorrichtung    möglich ist.  



  Da der äussere     Knöchel        bekanntlich        m-eh        -r          bodenwä.rts    liegt als der innere     Knöchel,          empfiehlt    es sich, die     Bandage        unsymme-          tri:sch    auszubilden, so     d,ass    zwischen rechts  und links zu unterscheiden ist.  



  Als Baustoff für die     unelastische        Fer,sen-          s,chu:tzkappe    eignet sich     insbesondere        Walk-          Jeder    oder     beispielsweise        auch    mit.

       einem        Ver-          steifungsmittel    getränktes Gewebe, ferner  Kunststoff, Hutfilz oder     dergl.    An der       Innenseite    der Kappe kann man durch .eine       Ausfüttterung,        beispielsweise    aus Filz, Tri-           kotgewebe        oder    einem     sonstigen    weichen       Stoff    eine weiche Auflagefläche schaffen.  



  An ihrem     untern,    über     die    Fusssohle     sich          erstreckenden    Rand kann die Kappe     durch     ein     Band        eingefasst        sein,    durch     dass    ein     panf-          ter    Übergang zu der Kappe selbst zustande  kommt.  



  Um die     Beweglichkeit    des     Fusses    zu     be-          günsti,gen,    empfiehlt es sich, die     elastische          Bandverbindung    sowohl in der     Umfang-rich-          tung    als auch in der Querrichtung     elastisch     zu machen.  



  Eine     Verbilligung    in der     Herstellung        des          Ferienschutzes    kann man     nötiggenfalls        da-          durch    erzielen, dass von der     elastischen    Band  verbindung nur das quer über den Fussrücken  verlaufende Halteband durch ein Gummi  band üblicher Art gebildet     wird,        während     das hintere     Band    aus einem     elastischen    Werk  stoff     hergestellt    wird,

   der ein- oder     beidseitig     mit einem     gewebeelastischen    Band unterlegt       ist.    Es hat sich nämlich gezeigt, dass ein       lediglich    über den Rist     (Fussrücken)    verlau  fendes Gummiband (üblicher Art) zur     Erzie-          lung    eines festen Sitzes der Schutzvorrich  tung     völlig    ausreicht,     so    dass     das    die Kappe  oben     einsäumende    hintere Band,

   das die     Fort-          setzung    des quer über den Fussrücken verlau  fenden Gummibandes nach     hinten    bildet,  ohne weiteres aus einem gummiartigen Er  satzstoff (wie     beispielsweise        1Viipola.m)        be-          stehen    kann.     Dieser    gummiartige Werkstoff,  der     neuerdings    als Ersatz     insbesondere    für  Gummiband     geschaffen    wurde, hat     jedoch     den     Nachteil,    dass er an den Nahtstellen ver  hältnismässig leicht ausreisst.

   Aus     diesem     Grunde wird der elastische     Werkstoff    im       vorliegenden    Fall     zweckmässig    mit     einem        ela-          stischen        Gewebe    unterlegt., und zwar erfolgt  die Verbindung     des    elastischen     (gummiähn-          lichen)Werkstoffes    mit dem     elastischen    Ge  webe vorteilhaft durch     Zickzacknähte,    welche  die     Eigenschaft    haben,

   bei einer Ausdehnung       des        elastischen        Werkstoffes    und des     diesen          -bedeckenden    elastischen     Gewebes    mitzu  gehen.  



  Eine weitere beispielsweise Abänderung  des     Fer#sen & ebutzes    kann darin     bestehen,        dass       man     das        aus    dem     elastischen        Werkstoff    her  gestellte, den     obern    Abschluss der Kappe bil  dende     hintere        Band    nicht in     .seiner    vollen  Breite mit einem     elastischen        (iL@r-el)e        abdeckt,

            also        den        obern        Hand    des     elastischen        \Vcrli-          stoffes    in     einer        .gewiss < sen        Breite        fre:

          ltisst.     Um die     Verbindungsstelle        des    quer über     den     Fussrücken verlaufenden     Haltebandes    mit  dem sich nach     hinten        anschliessenden        elasti-          sehen        Werkstoffband        gegen    Ausreissen zu       schützen,    empfiehlt     es    sich,

   das vordere  Gummiband trotz     eeiner    Verbindung     mit    dem       elastischen        Werkstoffband    bis zum Beginn  der Kappe nach     unten        reichen    zu lassen und  an seinen     untern        Rändern    mit der Kappe zu  vereinigen.  



  Auf der     Zeichnung        i8t    die     Erfindung        bei-          apielsweise        veranschaulicht;    es     zeigen:          Fs.g.    1 die Schutzvorrichtung im Schau  bild,       Fi,g.    2 die     iSchutzvorrichrbung    in     ange-          legtem    Zustand.  



       Fig.    3 eine     abgeänderte    Ausführungs  form,     ebenfalls    im     :Schaubild,          Fig.    4     eine        weitere        Abänderung,    wie  derum im     @Schaubild.     



  Die     unelastische        Kappe    k umschliesst     a.ll-          seiti.g    das     knöcherne        Ferienbein;        sie        ist    so       bemeaben,    dass die von ihr     abgedeckten    Haut  teile ihr gegenüber keine     bezw.keine        nennens-          werte        Beweglichkeit        besitzen.    Durch die  Kappe k wird dem     Fensenballem    an.

   den Stel  len, wo     Blasen        auftreten        können,    ein     fester     Scheuerschutz     ,gegeben.    Die die Kappe k  unter Zug     festlegende        endlose,    also in sich  geschlossene elastische     Bandverbindung    be  steht aus den     Bändern        ca    und b,     Fig.    1 und 2.

         Das    hintere     Band    a     bildet    die obere Ein  fafung der Kappe k,     wähnend    das Halte  band b vorn quer     über        dem        Fussrücken    ver  läuft, wobei die     Knöchel        des        Fusses    von     der          Bandverbindung        frei        bleiben,        Der        (vorn        lie-          gende)

          Ansatzpunkt        (Festpunkt)    der Bän  der a und b an der Kappe k (auf     beiden     Seiten) ist mit p     bezeichnet,        Fig.    1.     Innen          ist    die in ihrem     Aussenteil        aus        einem        ver-          hültnismässig        harten        Stoff        bestehende    Kappe  <I>k</I> mit einem     weichen        Stoff   <I>f</I>     

  ausgefüttert,         um eine weiche Auflagefläche zu schaffen.  Ein den     untern,    zum grössten Teil     übern        die          Fusssoh:l:e        sich        :erstreckenden    Rand :der Kappe       k    :einsfassendes     elastisches    Band c     mildert    ,den  Übergang zu der Kappe     k,    so     dass    beim     Tra-          ge11        keine        störende    Druckstelle     entstehen     kann.

   Die in der     Längerichtung        elastisehe     Bandverbindung     a,    b mag auch quer dazu       elast:iich    :sein.         Abweiohen:d    von der     Ausführungsform     nach     Fig.    1 und 2 besteht :das     hintere     Band a :der in     Fig.    3 wiedergegebenen       Schutzvorrichtung    nicht aus einem Gummi  band üblicher Art - wie das quer über  den Fussrücken     verlaufende    Band b -,       sondern        aus    einem     gummiähndich:

  e-n    (homo  genen)     elastischen    Werkstoff. Bei der Aus  führung- gemäss     Fig.    3 ist der     elastische     Werkstoff aussen mit einem     elastischen    Ge  webe     a,        unterlegt    und ist mit     ihm    durch       Zickzaeknä.hte    z     verbunden,    die sich sowohl  am     obern    Rand :

  des Bandes a .als     ,auch    an  der Verbindungsstelle mit der etwa aus     un-          elastischem    Filz     bestehenden    Kappe     1c    be  finden.  



  Die in     Fig.    4 dargestellte Ausführungs  form     unterscheidet    sich von:     derjeni,agen     gemäss     Fi:g.    3 dadurch,     .dass    :das     elastische          Gewebe        a,    den     elastisehen        Werkstoff    nicht  in voller Breite abdeckt, damit der obere  Rand des Werkstoffes frei bleibt, und dass  ferner das mit :dem hintern Band a verbun  dene     Gummiband    b an beiden     Seiten    :so weit  über die Verbindungsstelle p (Fis. 3) hin  aus nach unten reicht,     :

  dass        d:as:    -Gummiband  b an :seinen     untern    Rändern     bl.mit        derKappe          k        vereinig-t    (vernäht)     werden    kann:.  



  Die     .dargestellte    Schutzvorrichtung wirkt  in der     Weise,    dass die     fest    auf     dem    nicht  gezeichneten Strumpf     e:itzende    Kappe aus       widerstandsfähigem    Stoff die     Scheuerung          anfn:immt,    :da :sie durch :die     Bandverbin:dung     unter Spannung in Stellung     gehalten    wird.

    Das die Kappe oben einsäumende     elastisth:e          Halteband,        dessen        unterer    Teil noch an der  Aufnahme der     Scheuerun:g        mitbeteiligt    ist,  drückt mit     seinem        obern        Randabschnätt    den         Achilless:ehnenansatz    nach vorn, wodurch die  A     chilkssehne        entl,astert    wird.  



       Eine    ähnliche     Wirkung    wird     auch    :durch  das     querverlaufende        Halteband    b in bezug  auf die     Stre:okselinen        erzielt,        und    zwar inso  fern, als     die        querliegenden    Fussbänder und  die     .Sehnenoocheiden    in     :ihres        Haltetätigkeit          untssrs:tützt    werden.

   Die Bandage     bee:influsst     :somit in     gü.nsti@ger    Weise     gemade        diejenigen          zwei        iStelJen    des Fusses, an denen     Sehnen-          scheideentzünd:unben    auftreten können,.  



  Bei der Fussbelastung wird :das Fersen  bein als     erster        Knochendes        Fussgewölbes,    ge  dreht; weil durch     seinen    vordern Teil die       Köirpe:

  rachse    verläuft, wird dieser Knochen  mach unten     ge@dlrüokt.    Die Fussabflachung im       Längsgewölbe    wird federnd verringert und  in     der    Ruhe können die     überdehnten    elasti  schen     Gewebefasern    sich rascher und gün  stiger     erholen,    wenn ihre     knöchernen   <B>An-</B>  satzpunkte     einander        genähert    werden,     was     durch die     Durchbewegung    des     Persienbeines          ge        :schieht.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fersensühutz mit einer in. :der Gebrauchs- stellung das Fersenbein allseitig abdeckenden unelastischen Kappe, die durch eine ela- s,tis:che Bandverbindung in :
    Stellung gehalten. wird, dadurch gekennzeichnet, dass die unter Zugspannung stehende Bandverbindung (a, b) in sich geschlossen ist, wobei das die Ferse umspannende und den Aehillessehn:en- ansatz nachgiebig umschliessende hintere Band (a) dieser Bandverbinclun,g (a, b) die obere Einfassung der Kappe (k) bildet und :
    die vorn liegenden Enden des hintern Ban- des (a.) durch ein elastisches, quer über den Fussrücken verlaufendes Halteband (b) :der art verbunden sind, dass die Knöchel des Fusses von der Bandverbindung frei bleiben.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Fersensühutz nach Patenta:n:sp@riuch, da.- d:urch :gekennzeichnet, @dass die Kappe (k) an ihrem untern, über d i:e Fusssohle sieh erstrek- kenden Rand durch ein Band (c) eingefasst ist, um einen sanften Übergang zu der Kappe (k) zu bilden.
    2. Fersenschutz nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der AiuBenteil der Kappe aus einem härteren Stoff besteht, der innen mit einem weicheren Stoff (f) ausge- füttert ist, um eine weiche Auflagefläche zu schaffen.
    d. Fersenschutz nach Patentanspruch, da durch gekenmzeicbnet, dass die Baadverbin- drung <I>(a, b)</I> in ihrer Längs- und Querrich- tung elastisch ist. 4.
    Fersenschutz nach Patentanspruch, <B>da-</B> durch ,gekennzeichnet, daB von der Banidver- bimdung (a, b) nur das Halteband (b) durch ein Gummiband gebildet wird, während das hintere Band (a) einen andern elastischen Werkstoff aufweist, der mit einem elasti- schen Gewebe (a.,)
    unterlegt ist. 5. Fersenschutz nach Unteranspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daB der Werkstoff des hintern B .ndes (a) .mit dem elastischen Gewebe (a1) durch Zickzacknähte (z) ver bunden ist. 6.
    Fersenschutznach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB@ der elastische Werkstoff des hintern Bandes (a) nicht in seiner vollen Breite durch das elastische Ge webe (a,) abgedeckt ist, vielmehr der obere Rand des elastischen Werkstoffee frei bleibt.
    7. Fersenschutz nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB das mit dem hintern Band (a) verbundene Gummiband bis zum Beginn der Kappe (k) nach, unten reicht und an seinen untern Rändern (b,) mit -der Kappe (k) vereinigt ist.
CH224618D 1942-01-22 1942-01-22 Fersenschutz. CH224618A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE854934C (de) * 1951-03-29 1952-11-10 Maria Schaeffel Strumpf- und Fersenschoner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE854934C (de) * 1951-03-29 1952-11-10 Maria Schaeffel Strumpf- und Fersenschoner

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