DE1789371U - Weihnachtsschmuck fuer christbaeume od. dgl. - Google Patents

Weihnachtsschmuck fuer christbaeume od. dgl.

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DE1789371U
DE1789371U DE1959K0031037 DEK0031037U DE1789371U DE 1789371 U DE1789371 U DE 1789371U DE 1959K0031037 DE1959K0031037 DE 1959K0031037 DE K0031037 U DEK0031037 U DE K0031037U DE 1789371 U DE1789371 U DE 1789371U
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christmas
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christmas decorations
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DE1959K0031037
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Maria Kuntz
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Description

  • Weihnachtsschmuck für Christbäume oder dergleichen
    ID
    Die Neuerung betrifft einen Schmuck für Christbäume oder dergleichen, der insbesondere zum Anhängen geeignet ist und derart in seinem Aufbau technisch ausgeoildet ist9 dass er praktisch ohne besondere Hilfsmittel auf einfache Weise zu jeder beliebigen Figur geformt oder verarbeitet werden kann.
  • Es ist bereits bekannt, Weihnachtsschmuck für Christoäume oder dergleichen in den vielfältigsten Formen unc. unter Verwendung der verschiedenartigsten Materialien herzustellen.
  • Dabei dient als Ausgangsmaterial am häufigsten Papierßlech und ähnliches Material, das dujpch Zuschneiden bezw. Ausstanzen und nachfolgendem Zusammenfügen wie beispielsweise Kleben, Kitten usw. zu den verschiedenartigsten Figuren verarbeitet wird.
  • Dieser mit den vorgenannten Mitteln hergestellte Schmuck weist jedoch eine Vielzahl von Nachteilen auf, die durch die Art des Ausgangsmaterials sowie durch die Verarbeitungweise bedingt sind. So wird der oekannte Weihnachtsschmuck für Christbäume oder dergleichen relativ teuer, da jedes gewünschte Motiv ein besonderes Werkzeuge wenn die Stücke in einer Vielzahl hergestellt werden sollen-und das ist in der Regel der Fall - benötigt. Weiterhin ist hierdurch zwangsläufig die Möglichkeit eingeengt und begrenzt, eine
    beliebige Anzahl unterschiedlicher Motive herzustellen, da
    die Anfertigung besonderer Werkzeuge zum Ausstanzen dieser Teile nur dann wirtschaftlich ist, wenn große Mengen dieser Schmuckstücke angefertigt werden können.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass durch die Verwendung von einer Vielzahl von Einzelteilen, die, wie im Vorstehenden schon ausgeführt, aus dünnem, leicht zerbrechlichem Material bestehen, bei dem Versand dieser Schmuckstück eine besonders sorgfältige Verpackung verwendet werden muss, die auch noch den weiteren Nachteil besitzt infolge der Sperrigkeit des Verpackungsgutes, sehr platzaufwendig zu sein.
  • Ebenso muss auch bei den bekannten Schmuckstücken sehr viel Vorsicht aufgewendet werden ? z. B. beim Schmücken des Weihnachtsbaumes, da sonst bei hartem Druck sich das Schmuckstück verformt oder sogar zu Bruch geht.
  • Die Erfindung betrifft nunmehr ein Schmuckstück, insbesondere für die Verwendung an Christbäumen oder dergleichen, das die Nachteile der bekannten Schmuckgesgenstände erfin-
    dungsgemäß dadurch beseitigt, dass als Ausgangs-und Grund-
    ZD
    für
    element/das Schmuckstück eine Drahtlänge dient, die in
    beliebiger Weise derart verformt, verwunden verdrillt
    oder dergleichen ist, dass ein geschlossenes Gebilde entsteht, welches eine gewisse Elastizität oesitzt und zur Aufnahme von Verzierungsstücken wie Perlen, Paletten usw. geeignet ist. Hierbei kann das Schmuckstück in der Grundform einen Stern, einen geschlossenen Kreis oder ähnliche Figuren darstellen und aus einer einzigen Drahtlänge ge-
    bildet sein. Auch ist die Möglichkeit gegeben, durch Ver-
    CD CD
    wendung von mehreren, getrennten Drahtlängen die vielfältigsten, von der Grundform abweichenden Figuren zu bilden.
    Die Drahtlänge kann auch durch Glasrönrchen umhüllt werden,
    ID
    die je nach der Art des herzustellenden Gebildes vor, während oder am Ende des Herstellungsvorganges über die Drahtlänge gezogen werden können. Wird das Stück aus einer Mehrzahl von Drahtlängen geformt, so kann es durch entsprechendes Biegen der Drahtenden zur Aufnahme weiterer Verzierungen verwendet werden. Diese Drahtenden können auch als Aufhängehaken oder als Ösen für Befestigungszwecke dienen sodass das Stück in einer Vielzahl von unterschiedlichen Stellungen an den Christbaum usw. angehängt werden kann. Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen : Fig. 1 ein Schmuckstück, das die Grundform eines steines aufweist ? Fig. 2 ein weiteres Schmuckstück, das die Grundform eines geschlossenen Kreises darstellte Fig. 3 eine weitere Ausführungsform mit der Grundform einer Glocke.
  • Das in der Grundform eines Sternes gehaltene Schmuckstück 1 nach Fig. 1 wird von 2 getre@nten Drahtlängen 2, 3 gebildet, die sich in der Mitte überschneiden und ein Kreuz bilden.
  • Die Enden der Drahtlängen 2, 3 sind ösenförmig 4 ausgebildet. Von dem Kreuzuj-gspunkt 5 der Drahtlängen 29 3 ausgehend, sind spinnennetzartig Drähte 6 gezogen. Das somit gebildete Netz 7 erstreckt sich bis ungefähr in die mittlere Hälfte der Drahtlängen, sodass von dieser Steile bis zum Drahtende weitere Verzierungen wie Perlen 8 oder Paletten usw. aufgenommen werden können.
    Die Sternform kann'dabei in beliebiger Abwanalng gebildet
    werden, wie z. B. durch Übereinanderlegen mehrerer kreuzförmig
    &EEEMEgE angeordneter Dra-jtlängen ;, soo. ass entsprechend
    sterine mit verschiedener Anzahl Zacken entstehen.
    Bei der Ausführungsfprm nach Fig. 2 ist von einem geschlossenen
    Kreis ausgegangen, wobei der Kreis 9 durch eine einzige Drahtlänge 10 gebildet ist oder gebildet werden kann. Die Drahtlänge kann ebenfalls Perlen 11 oder dergleichen in regel-
    oderunregelmäßigen Abständen aufnehmen, wbei zwiscnen diesen
    Abständen die Drahtlänge 10 zu Windungen 12 verdrillt ist, sodass die einzelnen Perlen, Paletten oder dergleichen in ihrer Lage an dem Kreisumfang gesichert sind.
  • In Fig. 3 ist der als Grundelement dienende Draht als Glocke 13 verformt und zwar wird hierfür eine einzige Drahtlänge 14 verwendet. Durch entsprechendes Verwinden der Drahtlänge 14 wird der Aufhängehaken 15 an dem oberen Ende der Glocke gebildet, während durch die Verwendung von Perlen 16 oder dergleichen in der Glockenöffnung die Bewegung des Klöppels stilisiert wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die in der Ausführungsform 1 bis 3 gezeigten Figuren, sondern umfasst vielmehr alle Ausführungen ? die sich mittels eines einfachen Drahtstückes herstellen lassen.
  • Für die Herstellung bedarf es nur eines Röhrchens, mit dessen Hilfe die Drahtlänge gebogen wird bezw. um dessen Umfang die Drahtlänge gewickelt wird. Andere Hilfsmittel sind für die Schaffung von Schmuckstücken der oeschriebenen Art nicht erforderlich, wodurch sie. die Herstellung durch die Einfachheit der Verarbeitung des Ausgangsmat'-ials sehr verbilligt.
  • Schutzansprüche

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Weihnachtsschmuck für Christbäume oder dergleichen, d g e k e n n z e i c h n e t , dass als Ausgangs-und Grundelement eine Drahtlänge dient, die in beliebiger Weise derart verwunden, verdrillt oder dergleichen ist, dass ein geschlossenes Gebilde entsteht ? welches eine gewisse Elastizität oesitzt und zur Aufnahme von Verzierungsstücken wie Perlen, Paletten usw. geeignet ist.
    2. Weihnachtsschmuck nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Schmuckstück in der Grundform einen Stern darstellt, der aus einer einzigen Drahtlänge gebildet ist.
    3. Weihnachtsschmuck nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Stern aus mehreren Drahtlängen gebildet ist.
    4. Weihnachtsschmuck nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Stück in seiner Grundform einen geschlossenen Kreis darstellt, der aus einer einzigen verwundenen, verdrillten oder dergl. Drahtlänge besteht. 5. Weihnachtsschmuck nach Anspruch 4 ? d a d u r c h
    g e k e n n z e i c h n e t, dass der Kreis aus mehreren Drahtlängen gebildet wird.
    6. Weihnachtsschmuck nach Anspruch 1, d a d n r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 das s das S'cück in der Grundform als aus einer einzigen Drahtlänge gebildeten Glocke besteht, wobei Aufhängehaken und Klöppel durch Verwindung der Drahtlänge bezw durch Verwendung von Perlen oder dergl. gebildet werden.
    7. Weihnachtsschmuck nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Bildung der verschiedensten Formen unter Verwendung eines Röhrchens erfolgt.
    8. Weihnachtsschmuck nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t p dass die Drahtlänge bezw.-längen von beispielsweise Glasröhrchen umhüllt sind.
    9. Weihnachtsschmuck nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Drahtlänge bezw. -längen mit einer Schutzschicht überzogen werden.
    10. Weihnachtsschmuck nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t y dass die Schutzschicht vorzugsweise aus einem farblosen, durchsichtigen Material besteht.
DE1959K0031037 1959-01-23 1959-01-23 Weihnachtsschmuck fuer christbaeume od. dgl. Expired DE1789371U (de)

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