DE1789014U - Befestigungsvorrichtung. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung.

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DE1789014U
DE1789014U DE1957E0009966 DEE0009966U DE1789014U DE 1789014 U DE1789014 U DE 1789014U DE 1957E0009966 DE1957E0009966 DE 1957E0009966 DE E0009966 U DEE0009966 U DE E0009966U DE 1789014 U DE1789014 U DE 1789014U
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DE
Germany
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hole
head
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cylinder
bore
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DE1957E0009966
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PARISIENNE DE CONST ELECTRO ME
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PARISIENNE DE CONST ELECTRO ME
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/084Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part with a series of flexible ribs or fins extending laterally from the shank of the stud, pin or spigot, said ribs or fins deforming predominantly in a direction parallel to the direction of insertion of the shank

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Société Parisienne de Eongt ; ogtlons texctro
    Irecani, ques
    14,ye Cosmlnes, Paris/B'yareich
    Jean LONGORMOIT, 34., rue Basserons NONTMORECT
    (Oise) Fr*elch
    (Seine-et-Oise)Frankreich
    ------
    Befestigungsvorrichtung Es wird die Priorität ans der französischen Patentanmeldung Nr. 732.548 vom 25.Februar 1957 in Anspruch genommen.
    Es sind verschiedene Arten der Befestigung eines Gegen-
    standes an einer BaM. er bekannt, so s. B. eine Vorrichtung
    dieals"Bol-DUb-el"in den Handel kommt. Bei diesen be-
    kanntenBefestigungsarten bohrt man ein Loch in die Bauer,
    und zwar unter Zuhilfenahme eines Bohrmeissels, eines Bohrers od. dgl., und führt in dieses Loch einen konischen
    DUbel aus Blei oder einem, anderen leichtverformbaren Werk-
    stoff ein. Anschliessend schraubt man in diesen Dübel eine
    Schraube mit einem Durchmesser ein, der größer ist als
    dasdünne Ende des Dbes, so dass dieser verformt wird
    und sich zuverlässig durch Verformung gegen die Wandung der Bohrung legt.
  • Diese bekannten Befestigungsarten zeigen zwar ausgezeichnete Ergebnisse, weisen indessen drei Nachteile auf. Einerseits muss man zwei verschiedene Befestigungselemente verwenden, nämlich die Schraube od.dgl. und den Dübel, und man läuft Gefahre die Schraube fallen zu lassen oder zu verlieren, wenn man sie verwenden will ; zum anderen bestehen die Schrauben im allgemeinen aus Stahl und verrosten nach einer verhältnismässig kurzen Zeitspanne, was insbesondere im Hinblick auf das Aussehen dann unangenehm ist, wenn die
    Schraube sichtbar ist schliesslich benStigt man zur Befe-
    1
    stigung einen Schraubenzieher, so dass das Befestigungsverfahren verhältnismassig langsam vor sich geht.
  • Die Neuerung stellt sich die Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden, und sieht eine Befestigungsanordnung aus plastischem Werkstoff, z. B. Rilsan oder Nylon vor, die demgemäß nicht oxydieren kann, wobei die Vorrichtung durch einen Zylinder von einem Durchmesser gebildet werden soll, der geringer ist als derjenige der Bohrung und an seinem Umfang schmale und biegsame Flegel aufweist, deren Durchmesser grösser ist als derjenige der Bohrung. Man kann dann auf den Zylinder einwirken, wie auf einen einfachen Nagel. Man lässt den Zylinder in das Loch unter der Wirkung eines einfachen Schlages, z.B. mittels eines Hammers eintreten, d. h. durch einen wesentlich einfacheren und schnelleren Arbeitgang als dieser durch das Verschrauben mittels eines Schraubenziehers gegeben ist. Die Neuerung hat also eine Befestigungsvorrichtung zum Gegenstand, über die ein beliebiger Gegenstand an einer Maner oder einer entsprechenden Fläche befestigt werden soll, wobei die Vorrichtung mit dem zu. befestigenden Gegenstand aus einem Stuck bestehen kann und dadurch gekennzeichnet ist, dass man einen Zylinder mit kleinerem Durchmesser als
    derBohrung und Nit dünnen und biegsamen Ansätzen, wie
    Flügeln, Ringen oder Scheiben von einem Durchmesser aus-
    stattete der grösser ist als derjenige des Loches, wobei
    die Vorrichtung wahlweise an ihrem äusseren Ende mit einem
    Kopf versehen sein kann der gegebenenfalls als Eundkopf
    ausgebildet ist und als Anschlag für die Eindringtiefe der
    Vorrichtung unter der Wirkung eines Schlages dient, der
    auf diesen Kopf ausgeübt wird.
    /In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen zur
    Neuerungals Beispiel wiedergegeben.
    Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine neuerungsgemässe
    Befestigungsvorriohtung vor deren Benutzung, wobei
    die Vorrichtung nach Art eines Nagels ausgebildet
    istt mittels dessen ein beliebiger und mit einem
    entsprechenden Loch versehener Gegenstand an einer nicht dargestellten Mauer befestigt werden soll, Fig. 2 ist eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles II gegen die Vorrichtung nach Fig. 1,
    Fig, 3 ist ein der Fig. entsprechender Schnitt durch
    die angewandte Vorrichtung nach Fig. 1.,
    die Fig. 4-8 sind entsprechende Scirnittdarstellungen
    zur Fijg. 1 für verschiedene Gegenstände, die mit
    derzu einem einzig-en Teil
    verein ind..
    Die Vorrichtimg nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus plasti-
    sehen Werkstoffen, wie z. B. Rilsan oder Nylon, Polyamiden,
    Polyurethanen, Polyestern, oder anderen sowie ahnliehen Polymerisations- oder Kondensationsprocdukten und besteht aus einem Zylinder 1 von einem Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung 2, in welche die Vorrichtung
    eingebracht werden soll. Am Umfang dieses Zylinders und
    aus-einem. StSck mit iha. bestehend sind Elel 3 vorgesehen,
    dieschmal und biegsam sind und einen Durchmesser aufweisen,
    der grösser als derjenige des Loches ist. In dem darge-
    stellten Beispiel weist der Zylinder einen verbreiterten Kopf auf, der als Anschlagseheibe dient nnd ebenfalls aus einem Stück mit dem Zylinder besteht, dabei aber einen Durch messer hat der gröser ist als derjenige der Bohrung 2.
  • Um einen Gegenstand mittels der vorstehend beschriebenen Vorrichtung zu befestigen, geht man in folgender Weise vor : Man bildet in bekannter Weise, z. B. durch einen Bohr-
    meissel, in der Maey , an welcher die Befestigngsvor-
    riehtmg angebraht werden soll, ein zylindrisches Loch,
    dessen B rchmesser zwischen dem Zylinderdurcbmesser und desL
    der Flügel 3 liegt umd dessen Tiefe zumindest gleich der
    Länge des Zylinders 1 zwischen der unteren Stirnfläche
    derAnschlagscheiba und dem anderen Ende des Zylinders im.
    Man bringt den zu'befestigenden Gegenstand an, der natur-
    gemäas eine Bohrung von einem Dtircbmesser aufweisen muss,
    der zwischem dem der Flügel 3 und der Ansehlagsoheibe 4
    liegte wobei die Bohrung im Gegenstand mit der Öffnung des
    in die Mauer eingebraehten Loches zusammenfallt und führt
    den Zylinder in die Bohrung des zu befestigenden Gegenstan-
    des und in die Bohrung der Naaler ein. Man übt anschließend
    z.B. clurch Benutzung eines Hammers einen Stoss im Sinne des
    Pfeiles F in Fig. 3 gegen die freie Fläche des Kopfes 4
    aus. Es genügt hierbei eine Kraftaufwendung in der Größen-
    ordnung iron t0o g um den Zylinder in das Loeh soweit ein-
    dringen zu lassen, daset der 4 sich gegen den zu be-
    festigenden Gegenstand legt, der auf diese Weise zwischen
    Mser-umd diesem Kopf eingeklemBt ist. 1 ? enn ein Gegenstand
    nicht zu befestigen ist gso legt sich der Kopf unmittelbar
    gegen die Mauer und begrenzt damit die Eindringtiefe des
    Zylinders unter der Wirkung des Stosses oder Schlages.
    Während des Eindringens des mit seinen Flügeln 3 ausge-
    statteten Zylinders 1 ia das Mauerloch 2 nehmen die Flügel 3
    derenDurchmesser grcsser ist als derjenige der Bohrung 2
    in der Mauer,. eine kegelstampfformige Lage ein, da der
    Zylinder und der ihm benachbarte Teil der Flügel keinen
    Widerstand finden, während der Umfang der Flügel sich gegenüber den Wänden der Bohrung 2 reibt und nur mit gewisser Verzögerung in die Bohrung eindringt. Zur gleichen Zeit
    legt sich die Fläche der Flegel in Wellen umd faltet sich
    da der Aussemmfang der Flügel, der BefestiZungsvorrichtung
    grõsaer ist als der Umfang der Bohrung in der Sauer an
    welcher dieser jasenumfang der Befestigungsfiagel anliegt.
  • Wenn man den Nagel in entgegengesetzter Richtung unter Einwirkung einer Kraft in der Grössenordnung von loo kg herauszureissen versucht, so dringen die Flügel an ihrem.
    Umfang, der sich in Berührung mit der Bohrungswandung in
    der Mauer befindet, auf grund ihrer Schrägstellung (Fig. 3)
    mehr oder weniger in die blauer ein und stützen sich auf je-
    den Fall gegen die Bohrungswandung in der Mauer ab, so
    dass das Herauziehen praktisch unmöglich ist oder zumindest eine beträchtliche Kraft erfordert. Diese zum Herausziehen erforderliche Kraft ist so grosa, dass eine einmal herzusgerissene Befestigungsvorrichtung Verformungen erlitten hat, die ihre Wiederverwendung unmöglich machen. Bei der vorstehend behandelten Ausführungsform ist angenommen worden, dass die Vorrichtung gemäss der Neuerung
    auf eine Art von Nagel beschränkt ist. Indessen befriedigt
    die Neuerung in gleicher eise die Möglichkeit, den zu
    befestigenden Gegenstand mit der efestigungsvorrichtung
    aus einem Stück herzustellen. Dieser Gegenstand kann be-
    liebig ausgebildet sein. Die Fig. 4 bis 8 zeigen verschie-
    dene Beispiele. In allen diesen Figuren sind die entsprechenden Teile mit entsprechenden Bezugszeichen versehen. In Fig. 4 ist der Kopf 4 des neuerungsgemässen Nagels auf seiner einen Seite durch einen Haken 6 ergänzt, der mit dem Kopf aus einem Stück besteht. Fig. 5 zeigt, in gleicher Weise einen Ring 7 aus einem Stück mit der Anschlagscheibe 4.
  • Fig. 6 gibt eine elektrische Drahtklemme wieder, deren Fussteil 8 U-Form aufweist und mit dem Kopf 4 aus einem Stück besteht. Das Fussteil 8 nimmt den oder die Drähte 9 auf, die durch einen Hut lo in bekannter Weise in den Grund der Ausnehmung des Fußteiles über einen inneren
    Finger 11 hineingedrückt werden.
  • Fig. 7 zeigt eine Rosette. In diesem Fall ist der Kopf 4 lediglich kreisförmig ausgedehnte um die Rosette zu bilden.
  • Gemüse Fig. 8 stellt der an der Blauer zu befestigende Gegenstand eine Schelle dar, wie sie z. B. in der deutschen Patentanmeldung Aktenz. W 18 510 XII/47f vom 24.Februar 1956
    unter dem Namen Eurt Wrobel und Etablissements COLSON be-
    schieben ist. Das Fusstück 12 dieser Spannschelle besteht
    aus einem Stück mit dem Kopf 4 und das biegsame Band 13, das
    mit Zähnen 14 ausgestattet ist, kann um einen Gegenstand
    15t zB. ein elektrisches Kabel, ein Rohr usw., geschlun-
    gen werden, der festzulegen ist, wobei das Band in eine Ausnehmung 16 eingeführt wird, um sich hier in der Weise zu verankern, die in der erwähnten Patentanmeldung erläutert ist.
  • Es versteht sich, daß die beschriebenen und dargestellten Auaführungsformen zahlreiche Abwandlungen erfahren können, ohne den Neuerungsgedanken zu verlassen. So ist es insbesondere möglich, die Art des Gegenstandes, der mit der Befestigungsvorrichtung, gemäß der Neuerung vereint ist, nach völligem Belieben zu wählen. Andererseits ist das Herstellungsverfahren für die Befestigungsvorrichtung, Pb diese nun mit dem Gegenstand verbunden ist, wel-
    , F
    eher zu befestigen ist, oder ob sie losgelöst von ihm ist,
    beliebig. So kann der Gegenstand sowohl im Formverfahren, d. h. durch Pressen, Spritzen, Giessen od. dgl., in gleicher Weise aber auch in spanabhebenden Verfahren sowie auch aus anderen Werkstoffen hergestellt werden.
  • Die Neuerung soll Schutz genießen nicht nur im Rahmen der nachfolgenden Schutzansprüche, sondern darüber hinaus für alle einzeln oder in beliebiger Verbindung miteinander verwandten Merkmale aus der Einleitung, der Beschreibung und bzw. oder der Zeichnung, die dem Fachmann ersichtlich neu und fortschrittlich sind auch soweit sie nicht in den nachfolgenden Schutzansprüchen niedergelegt sind. Schutzansprüohe :

Claims (1)

  1. Jf- A n sp r ü c h e s - <tM. t « t<t « tMi «. M' « t*t ! MKt*mt. * « t
    1.Befestimgsvorriehtun für einen Gegenstand an einer Nauer oder einer entsprechenden Fläche unter Benutzung einer in der Mauer angeordneten Bohrung g e k e n n- z e i e h n e t durch einen Zylinderteil von einem Durch- messer der kleiner ist als derjenige der Bohrung in der LIauer, owie dureh mit diesem ylinderteil vereinte, biegsame Flegel, Scheiben Rippen od. dgl., deren Aussen- durchmesser grösser ist als derjenige der Bohrung in der and, und die vorzugsweise dünn ausgebildet sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h- n e t durch einen Kopf am Nasseren Ende des Syliaders der als Asschlagshelbe aasgebildet ist und die Eindping- tiefe des Zylinders unter einer auf den Kopf ausgeübtes Stoss-oder Schlagirküng beschränkt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n- z eie h n e t dass der Kopf aus einem Stück mit dem zu'bef-estigenden Geeenstand besteht.
DE1957E0009966 1957-02-25 1957-07-03 Befestigungsvorrichtung. Expired DE1789014U (de)

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FR732548 1957-02-25

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DE1789014U true DE1789014U (de) 1959-05-21

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1957E0009966 Expired DE1789014U (de) 1957-02-25 1957-07-03 Befestigungsvorrichtung.

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DE (1) DE1789014U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2406231A1 (de) * 1973-02-28 1974-08-29 Illinois Tool Works Plastik-steckhalter
DE3014745A1 (de) * 1980-04-17 1981-10-22 Itw-Ateco Gmbh, 2000 Norderstedt Einstueckiges befestigungselement aus kunststoff (selbstzentrierender tannenbaumclip)
NL2000245C2 (nl) * 2006-09-22 2008-03-26 Hermanus Johannes Visser Bevestigingselement, alsmede bouwconstructie een werkwijze.
EP2458112A1 (de) 2010-11-25 2012-05-30 greenhouse GmbH Elastischer Verschlussstopfen aus einem Wärmedämmstoff sowie Wärmedämmwand mit einem solchen Verschlussstopfen

Cited By (6)

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DE2406231A1 (de) * 1973-02-28 1974-08-29 Illinois Tool Works Plastik-steckhalter
DE3014745A1 (de) * 1980-04-17 1981-10-22 Itw-Ateco Gmbh, 2000 Norderstedt Einstueckiges befestigungselement aus kunststoff (selbstzentrierender tannenbaumclip)
NL2000245C2 (nl) * 2006-09-22 2008-03-26 Hermanus Johannes Visser Bevestigingselement, alsmede bouwconstructie een werkwijze.
EP2458112A1 (de) 2010-11-25 2012-05-30 greenhouse GmbH Elastischer Verschlussstopfen aus einem Wärmedämmstoff sowie Wärmedämmwand mit einem solchen Verschlussstopfen
DE102010052360A1 (de) * 2010-11-25 2012-05-31 Greenhouse Gmbh Elastischer Verschlussstopfen für eine Öffnung einer Wand
DE202011108973U1 (de) 2010-11-25 2012-06-14 Greenhouse Gmbh Elastischer Verschlussstopfen aus einem Wärmedämmstoff sowie Wärmedämmwand mit einem solchen Verschlussstopfen

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