DE1789014U - Befestigungsvorrichtung. - Google Patents
Befestigungsvorrichtung.Info
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Description
-
Société Parisienne de Eongt ; ogtlons texctro Irecani, ques 14,ye Cosmlnes, Paris/B'yareich Jean LONGORMOIT, 34., rue Basserons NONTMORECT (Oise) Fr*elch (Seine-et-Oise)Frankreich ------ Es sind verschiedene Arten der Befestigung eines Gegen- standes an einer BaM. er bekannt, so s. B. eine Vorrichtung dieals"Bol-DUb-el"in den Handel kommt. Bei diesen be- kanntenBefestigungsarten bohrt man ein Loch in die Bauer, DUbel aus Blei oder einem, anderen leichtverformbaren Werk- stoff ein. Anschliessend schraubt man in diesen Dübel eine Schraube mit einem Durchmesser ein, der größer ist als dasdünne Ende des Dbes, so dass dieser verformt wird - Diese bekannten Befestigungsarten zeigen zwar ausgezeichnete Ergebnisse, weisen indessen drei Nachteile auf. Einerseits muss man zwei verschiedene Befestigungselemente verwenden, nämlich die Schraube od.dgl. und den Dübel, und man läuft Gefahre die Schraube fallen zu lassen oder zu verlieren, wenn man sie verwenden will ; zum anderen bestehen die Schrauben im allgemeinen aus Stahl und verrosten nach einer verhältnismässig kurzen Zeitspanne, was insbesondere im Hinblick auf das Aussehen dann unangenehm ist, wenn die
Schraube sichtbar ist schliesslich benStigt man zur Befe- 1 - Die Neuerung stellt sich die Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden, und sieht eine Befestigungsanordnung aus plastischem Werkstoff, z. B. Rilsan oder Nylon vor, die demgemäß nicht oxydieren kann, wobei die Vorrichtung durch einen Zylinder von einem Durchmesser gebildet werden soll, der geringer ist als derjenige der Bohrung und an seinem Umfang schmale und biegsame Flegel aufweist, deren Durchmesser grösser ist als derjenige der Bohrung. Man kann dann auf den Zylinder einwirken, wie auf einen einfachen Nagel. Man lässt den Zylinder in das Loch unter der Wirkung eines einfachen Schlages, z.B. mittels eines Hammers eintreten, d. h. durch einen wesentlich einfacheren und schnelleren Arbeitgang als dieser durch das Verschrauben mittels eines Schraubenziehers gegeben ist. Die Neuerung hat also eine Befestigungsvorrichtung zum Gegenstand, über die ein beliebiger Gegenstand an einer Maner oder einer entsprechenden Fläche befestigt werden soll, wobei die Vorrichtung mit dem zu. befestigenden Gegenstand aus einem Stuck bestehen kann und dadurch gekennzeichnet ist, dass man einen Zylinder mit kleinerem Durchmesser als
derBohrung und Nit dünnen und biegsamen Ansätzen, wie Flügeln, Ringen oder Scheiben von einem Durchmesser aus- stattete der grösser ist als derjenige des Loches, wobei die Vorrichtung wahlweise an ihrem äusseren Ende mit einem Kopf versehen sein kann der gegebenenfalls als Eundkopf ausgebildet ist und als Anschlag für die Eindringtiefe der Vorrichtung unter der Wirkung eines Schlages dient, der auf diesen Kopf ausgeübt wird. /In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen zur Neuerungals Beispiel wiedergegeben. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine neuerungsgemässe Befestigungsvorriohtung vor deren Benutzung, wobei die Vorrichtung nach Art eines Nagels ausgebildet istt mittels dessen ein beliebiger und mit einem Fig, 3 ist ein der Fig. entsprechender Schnitt durch die angewandte Vorrichtung nach Fig. 1., die Fig. 4-8 sind entsprechende Scirnittdarstellungen zur Fijg. 1 für verschiedene Gegenstände, die mit derzu einem einzig-en Teil verein ind.. Die Vorrichtimg nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus plasti- sehen Werkstoffen, wie z. B. Rilsan oder Nylon, Polyamiden, eingebracht werden soll. Am Umfang dieses Zylinders und aus-einem. StSck mit iha. bestehend sind Elel 3 vorgesehen, dieschmal und biegsam sind und einen Durchmesser aufweisen, der grösser als derjenige des Loches ist. In dem darge- - Um einen Gegenstand mittels der vorstehend beschriebenen Vorrichtung zu befestigen, geht man in folgender Weise vor : Man bildet in bekannter Weise, z. B. durch einen Bohr-
meissel, in der Maey , an welcher die Befestigngsvor- riehtmg angebraht werden soll, ein zylindrisches Loch, dessen B rchmesser zwischen dem Zylinderdurcbmesser und desL der Flügel 3 liegt umd dessen Tiefe zumindest gleich der Länge des Zylinders 1 zwischen der unteren Stirnfläche derAnschlagscheiba und dem anderen Ende des Zylinders im. Man bringt den zu'befestigenden Gegenstand an, der natur- gemäas eine Bohrung von einem Dtircbmesser aufweisen muss, der zwischem dem der Flügel 3 und der Ansehlagsoheibe 4 liegte wobei die Bohrung im Gegenstand mit der Öffnung des in die Mauer eingebraehten Loches zusammenfallt und führt den Zylinder in die Bohrung des zu befestigenden Gegenstan- des und in die Bohrung der Naaler ein. Man übt anschließend z.B. clurch Benutzung eines Hammers einen Stoss im Sinne des Pfeiles F in Fig. 3 gegen die freie Fläche des Kopfes 4 aus. Es genügt hierbei eine Kraftaufwendung in der Größen- ordnung iron t0o g um den Zylinder in das Loeh soweit ein- dringen zu lassen, daset der 4 sich gegen den zu be- festigenden Gegenstand legt, der auf diese Weise zwischen Mser-umd diesem Kopf eingeklemBt ist. 1 ? enn ein Gegenstand nicht zu befestigen ist gso legt sich der Kopf unmittelbar gegen die Mauer und begrenzt damit die Eindringtiefe des Zylinders unter der Wirkung des Stosses oder Schlages. Während des Eindringens des mit seinen Flügeln 3 ausge- statteten Zylinders 1 ia das Mauerloch 2 nehmen die Flügel 3 derenDurchmesser grcsser ist als derjenige der Bohrung 2 in der Mauer,. eine kegelstampfformige Lage ein, da der Zylinder und der ihm benachbarte Teil der Flügel keinen legt sich die Fläche der Flegel in Wellen umd faltet sich da der Aussemmfang der Flügel, der BefestiZungsvorrichtung grõsaer ist als der Umfang der Bohrung in der Sauer an welcher dieser jasenumfang der Befestigungsfiagel anliegt. - Wenn man den Nagel in entgegengesetzter Richtung unter Einwirkung einer Kraft in der Grössenordnung von loo kg herauszureissen versucht, so dringen die Flügel an ihrem.
Umfang, der sich in Berührung mit der Bohrungswandung in der Mauer befindet, auf grund ihrer Schrägstellung (Fig. 3) mehr oder weniger in die blauer ein und stützen sich auf je- den Fall gegen die Bohrungswandung in der Mauer ab, so auf eine Art von Nagel beschränkt ist. Indessen befriedigt die Neuerung in gleicher eise die Möglichkeit, den zu befestigenden Gegenstand mit der efestigungsvorrichtung aus einem Stück herzustellen. Dieser Gegenstand kann be- liebig ausgebildet sein. Die Fig. 4 bis 8 zeigen verschie- - Fig. 6 gibt eine elektrische Drahtklemme wieder, deren Fussteil 8 U-Form aufweist und mit dem Kopf 4 aus einem Stück besteht. Das Fussteil 8 nimmt den oder die Drähte 9 auf, die durch einen Hut lo in bekannter Weise in den Grund der Ausnehmung des Fußteiles über einen inneren
Finger 11 hineingedrückt werden. - Fig. 7 zeigt eine Rosette. In diesem Fall ist der Kopf 4 lediglich kreisförmig ausgedehnte um die Rosette zu bilden.
- Gemüse Fig. 8 stellt der an der Blauer zu befestigende Gegenstand eine Schelle dar, wie sie z. B. in der deutschen Patentanmeldung Aktenz. W 18 510 XII/47f vom 24.Februar 1956
unter dem Namen Eurt Wrobel und Etablissements COLSON be- schieben ist. Das Fusstück 12 dieser Spannschelle besteht aus einem Stück mit dem Kopf 4 und das biegsame Band 13, das mit Zähnen 14 ausgestattet ist, kann um einen Gegenstand 15t zB. ein elektrisches Kabel, ein Rohr usw., geschlun- - Es versteht sich, daß die beschriebenen und dargestellten Auaführungsformen zahlreiche Abwandlungen erfahren können, ohne den Neuerungsgedanken zu verlassen. So ist es insbesondere möglich, die Art des Gegenstandes, der mit der Befestigungsvorrichtung, gemäß der Neuerung vereint ist, nach völligem Belieben zu wählen. Andererseits ist das Herstellungsverfahren für die Befestigungsvorrichtung, Pb diese nun mit dem Gegenstand verbunden ist, wel-
, F eher zu befestigen ist, oder ob sie losgelöst von ihm ist, - Die Neuerung soll Schutz genießen nicht nur im Rahmen der nachfolgenden Schutzansprüche, sondern darüber hinaus für alle einzeln oder in beliebiger Verbindung miteinander verwandten Merkmale aus der Einleitung, der Beschreibung und bzw. oder der Zeichnung, die dem Fachmann ersichtlich neu und fortschrittlich sind auch soweit sie nicht in den nachfolgenden Schutzansprüchen niedergelegt sind. Schutzansprüohe :
Claims (1)
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Jf- A n sp r ü c h e s - <tM. t « t<t « tMi «. M' « t*t ! MKt*mt. * « t 1.Befestimgsvorriehtun für einen Gegenstand an einer Nauer oder einer entsprechenden Fläche unter Benutzung einer in der Mauer angeordneten Bohrung g e k e n n- z e i e h n e t durch einen Zylinderteil von einem Durch- messer der kleiner ist als derjenige der Bohrung in der LIauer, owie dureh mit diesem ylinderteil vereinte, biegsame Flegel, Scheiben Rippen od. dgl., deren Aussen- durchmesser grösser ist als derjenige der Bohrung in der and, und die vorzugsweise dünn ausgebildet sind. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h- n e t durch einen Kopf am Nasseren Ende des Syliaders der als Asschlagshelbe aasgebildet ist und die Eindping- tiefe des Zylinders unter einer auf den Kopf ausgeübtes Stoss-oder Schlagirküng beschränkt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n- z eie h n e t dass der Kopf aus einem Stück mit dem zu'bef-estigenden Geeenstand besteht.
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2406231A1 (de) * | 1973-02-28 | 1974-08-29 | Illinois Tool Works | Plastik-steckhalter |
DE3014745A1 (de) * | 1980-04-17 | 1981-10-22 | Itw-Ateco Gmbh, 2000 Norderstedt | Einstueckiges befestigungselement aus kunststoff (selbstzentrierender tannenbaumclip) |
NL2000245C2 (nl) * | 2006-09-22 | 2008-03-26 | Hermanus Johannes Visser | Bevestigingselement, alsmede bouwconstructie een werkwijze. |
EP2458112A1 (de) | 2010-11-25 | 2012-05-30 | greenhouse GmbH | Elastischer Verschlussstopfen aus einem Wärmedämmstoff sowie Wärmedämmwand mit einem solchen Verschlussstopfen |
-
1957
- 1957-07-03 DE DE1957E0009966 patent/DE1789014U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2406231A1 (de) * | 1973-02-28 | 1974-08-29 | Illinois Tool Works | Plastik-steckhalter |
DE3014745A1 (de) * | 1980-04-17 | 1981-10-22 | Itw-Ateco Gmbh, 2000 Norderstedt | Einstueckiges befestigungselement aus kunststoff (selbstzentrierender tannenbaumclip) |
NL2000245C2 (nl) * | 2006-09-22 | 2008-03-26 | Hermanus Johannes Visser | Bevestigingselement, alsmede bouwconstructie een werkwijze. |
EP2458112A1 (de) | 2010-11-25 | 2012-05-30 | greenhouse GmbH | Elastischer Verschlussstopfen aus einem Wärmedämmstoff sowie Wärmedämmwand mit einem solchen Verschlussstopfen |
DE102010052360A1 (de) * | 2010-11-25 | 2012-05-31 | Greenhouse Gmbh | Elastischer Verschlussstopfen für eine Öffnung einer Wand |
DE202011108973U1 (de) | 2010-11-25 | 2012-06-14 | Greenhouse Gmbh | Elastischer Verschlussstopfen aus einem Wärmedämmstoff sowie Wärmedämmwand mit einem solchen Verschlussstopfen |
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