DE1788890U - Elektrischer widerstand. - Google Patents

Elektrischer widerstand.

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DE1788890U
DE1788890U DES29352U DES0029352U DE1788890U DE 1788890 U DE1788890 U DE 1788890U DE S29352 U DES29352 U DE S29352U DE S0029352 U DES0029352 U DE S0029352U DE 1788890 U DE1788890 U DE 1788890U
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DE
Germany
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cord
electrical resistance
insulating body
turn
winding
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Expired
Application number
DES29352U
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English (en)
Inventor
Giovanni Canegallo
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S E C I ELECTROTECNICA Soc
Original Assignee
S E C I ELECTROTECNICA Soc
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C3/00Non-adjustable metal resistors made of wire or ribbon, e.g. coiled, woven or formed as grids
    • H01C3/14Non-adjustable metal resistors made of wire or ribbon, e.g. coiled, woven or formed as grids the resistive element being formed in two or more coils or loops continuously wound as a spiral, helical or toroidal winding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C3/00Non-adjustable metal resistors made of wire or ribbon, e.g. coiled, woven or formed as grids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Anmelder : S.E.C.I., Societa Electritecnica Chimica Italiana, S. pAo, Via. G. B4 Grassi, 97, MAILAND/Italien und Herrn Giovanni CANEGALLO, Via Ciro Menotti, 68, VARESE, Italien. Elektrischer Widerstand
    =======================
    Die Neuerung bezieht sich auf einen Elektrischen Widerstand oder den Teil eines solchen.
  • Zur Herstellung von elektrischen Widerständen werden bekanntlich seit geraumer Zeit biegsame Schnüre, bestehend aus einem Isolierträger, der sogenannten Seele aus Baumwolle-, Seide-, Glas-, Asbest-, oder dergleichen Fäden verwendet, um den ein Draht aus einer geeigneten Metalllegierung wie Nickelehrom, Konstantan und dergleichen schraubenförmig gewunden ist. In Figur 1 der beiliegenden Zeichnung ist schematisch ein Stüek einer derartigen bekannten Schnur dargestellt, wobei S die Isolierseele ist, auf der ein leitender Draht F schraubenförmig mit voneinander entfernten Windungen aufgewickelt ist.
  • Meistens werden diese biegsamen Schnüre ihrerseits auf keramisehen Stäbchen oder Röhrchen schraubenförmig aufgewickelt, um mechanisch widerstandsfähige und leicht handhabbare elektrische Widerstände zu bilden, wie sie beispielsweise in Figur 2 dargestellt sind, wo das keramische Röhrchen mit T bezeichnet ist, um das die Schnur C derart gewickelt ist, dass die Windungen zwecks Vermeidung von Kurzschlüssen voneinander etwas entfernt sind.
  • Mit M sind die beiden Anschlusßdrähte des Widerstandes bezeichnet, an denen die Enden des um die biegsame Isolierseele gewundenen Metalldrahtes entweder mechanisch befestigt oder auch an sie angeschweißt sind « Bei gleiehbleibender Qualität und gleichbleibendem Durchmesser des verwendeten Metalldrahtes und gleichbleibendem Abstand zwischen den benachbarten Windungen des Drahtes ist der lineare Widerstandswert der Schnur (der gewöhnlich in Ohm po Meter Länge der Schnur angegeben wird) direkt proportional dem Durchmesser der isolierenden Trägerseele.
    Demzufolge ist der Widerstandswert pro Längeneinheit desto
    größer, Ue größer der Durchmesser der Isolierseele ist, um die der Metalldraht gewickelt ist.
  • Bei den Schnüren der beschriebenen Art muß der Abstand zwischen den benachbarten Windungen des Metalldrahtes mit größer werdendem Seelendurchmesser größer werden d. h* man muss den Metalldraht entlang einer Schraubenlinie aufwickeln, deren Ganghöhe desto grösser sein muss, jeirösser der Seelendurchmesser ist. Dies ist notwendig, um Kurzschlüsse zwischen benachbarten Windungen zu verhindern, die desto wahrscheinlicher sind, je grösser der Windungsdurchmesser ist, da insbesondere bei Erwärmung die Verlängerung des Metalldrahtes infolge Wärmeausdehnung leicht Seitwärtsversehiebungen der Windungen hervorrufen kann. Eine Schnur, deren Seelendurchmsser 0, 1 mm ist mit einem Chr@mnickeldraht von 0, 02 mm Durchmesser (der etwa einen Widerstand von 3500 Ohm/Meter besitzt) in 25000 Windungen je Meter Seelenlänge, weist beispielsweise einen Widerstand von 28000 Ohm/Meter auf 8 t Verwendet man hingegen eine Seele von 4 mm Durchmesser, dann müsste man mit dem gleichen Draht, wenn man die Windungszahl unverändert belassen könnte (d. h4 2500 Windungen/Meter) einen Widerstandswert von etwa 1, 090. 000 Ohm/Meter Sehnurlänge erhalten.
  • Die Erfahrung hat jedoch gelehrt, dass es bei einem Seelendurchmesser von 4 mm nicht ratsam ist, mehr als 10000 Windungen/Meter aufzuwickeln, so dass man in der Praxis einen maximalen Widerstand von nur 430.000 Ohm/Meter erzielt.
  • Durch die Neuerung sollen die geschilderten Nachteile vermieden und die Möglichkeit geschaffen werden, biegsame Wider stands schnüre mit auch grossen Seelendurchmessern zu erzeugen, die unter Voraussetzung gleicher Durchmesser der Metalldrähte einen weitaus bohren Widerstandswert je Längeneinheit besitzen, als man sie mit den beschriebenen bekannten Widerstandssehnüren erzielen kann.
  • Die Neuerung besteht im wesentlichen darin, dass eine aus einem biegsamen Isolierkörper mit einer biegsamen Metalldrahtumwicklung mit isolierten oder voneinander entfernten Windungen gebildete Schnur (Primärschnur), die bei höchsten meehanisshen Beanspruchungen den geringstmöglichen Isolierkörper-und Drahtdurchmesser hat, schraubenförmig um einen weiteren biegsamen Isolierkörper der gleichen oder einer anderen Art gewickelt ist und dass die so gebildete Doppelschnur als Wicklung für einen weiteren biegsamen Isolierkörper dienen kann, so dass eine Doppelwindungsschnur, eine Dreifachwindungsschnur usw entsteht* Man erhält auf diese Weise eine Schnur, die aus zwei Schraubenwindungen besteht und deshalb im folgenden
    als Doppelwindungsschnur bezeichnet wird.'
    l
    Wie bereits oben'erahnt, ist-es möglich, die neue Schnur wiederum schraubenförmig um eine dritte isolierende und biegsame Seele zu wickeln. Die so gebildete Schnur kann wiederum als Wicklung für eine isolierende Seele gleicher oder anderer Art dienen, so dass man gemäss der Neuerung biegsame Schnüre, die aus dreifachen oder mehr Schraubenwindungen bestehen, erhalten. kann. In Figur 3 der Zeichnung ist ein Widerstand gemäß der Neuerung dargestellt, der aus einer normalen Schnur C mit der Seele S1 besteht, um die ein Metalldraht F gewickelt ist, wobei die Schnur C ihrerseits um eine isolierende, biegsame Seele 82 gewiekelt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die oben angeführten Beispiele kann der mit einer Doppelwindungsschnur gemäß der Neuerung erhaltbare Widerstandswert kann zum Beispiel wie folgt berechnet werden.
  • Es wird zunächst eine Schnur hergestellt, in dem um eine Isolierseele von 0,1 mm Durchmesser 25000 Windungen pro Meter eines Chromnickeldrahtes von 0,02 mm Durchmesser gewickelt werden. Diese Schnur, die-wie gesagt-Primärschnur genannt wird, weist einen Widerstand von 28000 Ohm/Meter auf. Anschließend wird die Primärschnur, die annähernd einen Durchmesser von 0, 14 mm besitzt, um eine zweite Seele von etwa 3,7 mm Durchmesser gewickelt, so dass die Endschnur etwa einen Durchmesser von 4 mm (3, 7 + 2 x 0,14 = 3,98) erhält.
  • Es wurde erfahrungsgemäss festgestellt, dass man gute Ergebnisse erzielt, wenn auf die zweite Seele 2400 Windungen /Meter gewickelt werden. Die Doppelwindungsschnur besitzt auf diese Weise einen Widerstand von etwa 815000 Ohm/Meter, das ist annähernd das Doppelte des Wertes, dan man mit einer Einfachw : bndungsschnur von 4 mm erzielt-" (wie gesagt beträgt dieser Wert nur annähernd 430000 Ohm/Meter).
  • Wie bei der Einfachwindungsschnur müssen auch bei der Doppelwindungsschnur die Windungen um die zweite Seele gut gegeneinander elektrisch isoliert sein. Um dies zu erreichen, werden gemäß der Neuerung die nachfolgenden drei Ausführungsmögliehkeiten angegeben.
  • Bei der ersten Ausführungsform wird die Isolierung der um die zweite Seele gewickelten Windungen der Schnur dadurch erreicht, dass zwischen die Windungen ein oder mehrere Fäden aus Isoliermaterial, wie Seide, Baumwolle, Kunstfaser Glasfasern, Asbest usw. ebenfalls schraubenförmig aufgewickelt werden derart, dass die Windungen der Primärshnur (auf der der Metalldraht aufgewunden ist) von-einander durch einen oder mehrere Fäden aus isolierendem und biegsamen Material getrennt sind. Die biegsamen Isoliermaterialien in Form von Fäden, Zwirn, Bändern oder dergleichen können dieselben sein, wie jene, die für die verschiedenen Seelen verwendet werden. Es können aber auch andere Materialien benützt werden. Sowohl die Seelen als auch die genannten Isolierfäden und auch die vollständige Schnur können vor, während odernach dem Aufwickeln mit Leim, Lacken, Wachs oder leierharzen imprägniert werden. Der Durchmesser des Fadens bzw der Gesamtheit von Fäden, die zur gegenseitigen Isolierung der benachbarten Windungen der Schnur verwendet werden, kann grösser, gleich oder kleiner als der Durchmesser der Primärsehnur selbst sein.
  • In Figur 4 ist ein derartiges Ausführungsbeispiel dargestellt E ist die Primärschnur, auf der der Metalldraht aufgewickelt ist. Sp ist die zweite Seele und I die zwischen den Windungen der Primärschnur C vorgesehene Isolierwicklung.
  • Die zweite Ausführungsform der elektrischen Isolierung der benachbarten Windungen der Schnur besteht darin, dass auf die Schnur eine oder mehrere Schichten eines Isolierharzes oder Lackes, Wachs oder Gummi aufgetragen werden, so dass die Windungen durch den Islierlack in ihrer Lage festgelegt werden und eine ausreichende Lackschicht, welche an der zweiten Seele in den Zwischenräumen zwischen den Windungen kleben bleibt die Windungen gegeneinander isoliert.
  • Die Harze bzw. Lacke müssen die Eigenschaft besitzen, daß sie erhärten, jedoch eine genügende Biegsamkeit und Elastizität beibehalten, damit die Biegsamkeit der fertigen Schnur erhalten bleibt. Hierzu sind Silikonlaeke, Gummilacke und verschiedene thermoplastische Harze geeignet.
  • Bei der dritten Ausführungsmöglichkeit wird die Primärschnur derart auf die zweite Seele aufgewickelt, dass die Windungen etwas voneinander entfernt aind Während bzw. nach dem Aufwickeln werden durch Eintauchen oder auf eine beliebige andere Art eine oder mehrere Schichten eines Lackes, Harzes oder Wachses aufgetragen, wobei die Schnur anschließend, und zwar zu einem Zwei welt in dem die aufgetragenen und an der Schnur haftenden Stoffe noeh nicht völlig getrocknet oder zumindest noch nicht erhärtet sind, in eine Masse fester körniger oder pulverförmiger Isolierstoffe getaueht wird. Hierbei dringt von selbst eine ausreichende Menge fester Körner zwischen die Windungen, wo am meisten flüssige bzw. weiche Masse vorhanden ist, diese Körner verbleiben nach dem Trocknen bzw Verfestigen der verwendeten weichen Masse in dieser eingebettet und füllen somit die Zwisehenräume zwischen den Windungen aus..
  • Für diesen Zweck sind Silikonlacke, Isolierlacke aus Naturharzen, Naturgummi oder synthetischen Harzen, natür-
    liche oder künstliche Wachse verwendbare Als feste
    Isolierstoffe, die in Pulver-oder Sandiorm-mit genügend
    kleiner Korngröße zu verwenden sind, können beispielsweise folgende in Frage kommen : Quarz, Magnesiumoxyd, Glimmer, Glas, verschiedene Emaillesorten usw. Die pulverförmigen Isolierstoffe können auch auf andere Weise aufgebracht werden, wie zum Beispiel durch Aufstauben, Aufspritzen mit Hilfe von Druckluft oder durch elektro-
    statisches Bestauben.
    Die Doppel-und MehrfachwindunSmäß der Neuerung
    gyn-
    können zur Herstellung der verschiedensten Arten von
    elektrischen Widerständen verwendet werden. Die so hergestellten Widerstände können Schutzanstriche, bestehend aus Lacken, thermoplastischen oder wärmehärtbaren Harzen, Zement, Emaille und dergleichen erhalten.

Claims (1)

  1. Sehutzansprüehe l. Elektrischer Widerstand oder Teil eines solchen, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus einem biegsamen Isolierkörper mit einer biegsamen Metalldrahtumwicklung mit isolierten oder voneinander entfernten Windungen gebildete Sehnur (Primärschnur), die bei höchsten me- ahanischen Beanspruchungen den geringstmögliehen Isolier-
    körper-und Drahtdurchmesser hat, schraubenförmig um einen weiteren biegsamen Isolierkörper der gleichen oder ein-der anderen Art gewickelt ist, und dass die so ge- bildete Doppelschnur als Wicklung für einen weiteren biegsamen Isolierkörper dienen kann, so dass eine
    Doppelwindungssehnux usw. entsteht. e eineDrei achwindungsschnur
    2. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 1, da- durch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper der Primär-
    schnur aus einem anderen Material besteht als der der weiteren Wicklung.
    3 « Elektrischer Widerstand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame Isolierkörper aus verzwirnten Fäden, Zöpfen, Strümpfen aus Baumwolle, Seide natürlichen oder künstlichen Gespinsten beliebiger Art, Glasfäden, oder-Gespinsten, Asbest-oder Quarzfäden, besteht 40 Elektrischer Widerstand nach Anspruch 1, mit Zwei-oder Mehrfachwindungsschnur, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die verwendeten Metalldrähte durch einen Lamm, emaille oder natürliche oder künstliche Textilstoffe isoliert sind.
    5. Elektrischer Widerstand nach den Ansprüchen 1 und 2, mit Zwei-oder Mehrfachwindungsschnur, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den Windungen der zweiten (bzw. gegegebenenfalls auch zwischen jenen der ersten) schraubenförmigen Wicklung eine fortlaufende Wicklung bestehend aus einem oder mehreren parallelen oder verzwirnten Fäden aus isolierendem und biegsamem Material beliebiger Art angeordnet ist.
    69 Elektrischer Widerstand nach den Ansprüchen 1 und 2, mit Zwei-oder Mehrfachwindungsschnur, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen und auf den Windungen der ersten, zweiten und der folgenden Wicklungen eine Schicht aus Lack oder einem anderen beliebigen Isoliermaterial vorgesehen ist.
    7. Elektrischer Widerstand nach den Ansprüchen 1 und 2, mit Zwei-oder Mehrfaehwindungsachnur, dadurch gekennzeichnet, dass er von einer beliebig starken Schicht eines beliebigen, nicht üben 220°C schmelzenden Isolierstoffe, wie Gummi, Wachs, Teer, natürlich oder synthetischen plastischen Stoffes umgeben ist. 8. Elektrischer Widerstand nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 5 mit Zwei-oder Mehrfachwindungsschnur,
    dadurch gekennzeichnet, dass zwischen uid gegebenenfalls auf den Windungen Körnchen in der Grössenordnung zwischen einigen Mykron und 0,5 mm von festem, elektrisch isolier@nden Stoffen wie Quarz, Glimmer, Glas, Emaille, Silikate, Oxyde und dergleichen vorgesehen sind. 9. Elektrischer Widerstand nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadureh gekennzeichnet, dass er mit einer Schutzschicht aus Lack, Emaille, Zement, Harz oder künstlichen bzw. synthetischen plastischen Stoffen versehen ist und als regelbarer elketrischer Widerstand beliebiger Art Verwendung findet.
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