DE1788440U - Laengstraeger von schienen- und strassenfahrzeugen. - Google Patents

Laengstraeger von schienen- und strassenfahrzeugen.

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DE1788440U
DE1788440U DE1959V0009906 DEV0009906U DE1788440U DE 1788440 U DE1788440 U DE 1788440U DE 1959V0009906 DE1959V0009906 DE 1959V0009906 DE V0009906 U DEV0009906 U DE V0009906U DE 1788440 U DE1788440 U DE 1788440U
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DE
Germany
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rail
road vehicles
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DE1959V0009906
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WAGGON und MASCHB GmbH
Vereinigte Leichtmetallwerke GmbH
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WAGGON und MASCHB GmbH
Vereinigte Leichtmetallwerke GmbH
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Längsträger von Schienen-oder Straßenfahrzeugen
    Die vorliegende Neuerung-bezieht sich insbesondere auf Schienen-
    fahrzeuget welahe zwei Längsträger aufweisen, die in der Lage
    f
    sind, den Pufferstoß ganz oder teilweise aufzunehmen, und insbe-
    sondere auf solche Fahrzeugtypen, die einen Einstiegsausschnitt
    am Wagenkasten aufweisen, welcher im Einstiegsbereich einen Versatz der Längsträger in Richtung zur Wagenmitte erforderlich macht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht darin, den Grad des Leichtbaues von Schienenfahrzeugen der eingangs beschriebenen Art zu verbessern.
  • Es ist bekannt, die Wagenkästen von Schienenfahrzeugen in Ganzaluminiumbauweise herzustellen. Hierbei handelt es sich insbesodere um ausgesprochene Schalenkonstruktionen, bei denen der Wagenkasten allein oder in der Hauptsache den Pufferstoß aufzunehmen vermag, oder aber um Wagenkastenkonstruktionen, welche einen Mittellängsträger aufweisen, welcher den Pufferstoß aufnimmt, oder aber um Fahrzeugtypen, welche zwei gewöhnliche Längsträger aufweisen, welche aushüber den Einstiegsbereich des
    'z"ugenkastens ohne Versetzung zur''
    : ? ! Hgenkastens ohne Versetzung zur agenmitte hinweggeführt sind.
    Die ausgesprochen Schalenkontruktion hat den Nachteil eines
    sehr hohen hohen Der Wegenkaaten mit Mittellang-
    0
    träger erfordert andererseits gesonderte . rafteinleitnngsvor-
    richttmgeny wenn zwei Puffer an eea Wagenende angeordnet wer-
    densollen. Die über den Einstiegabereich ohne Versatz durch-
    geführtenLängsträger verhindern eine mit der Außenhaut des
    BßSkastns abschließende Gestaltung des Binstiegsberaiches
    sowie einen bequemen Einstieg. Sowohl beim Mittellangträger
    wie auch beim Längsträger. der ohne Versatz über den Einstiegsbereich hinweggeführt wird, bereitet die konstruktive Ausbildung keinerlei Schweirigkeiten, so daß es in diesen Fällen ohne weiteres möglich war, die Längsträger bei der Aluminiumbauweise ebenfalls in. Aluminium statt in Stahl auszuführen. Erfindungsgemäß hingegen wird erstmals vorgeschlagen, bei Schienenfahrzeugen, deren Wagenkasten einen Einstiegsausschnitt aufweist, stranggepreßte Profile aus Aluminiumlegierungen mit eigenartiger Raumform zu verwenden, welche außerdem flansche auf-
    weisen, deren Abstand so eehalten istg daß die Querträger des
    Untergestelles von ihnen aufgenommen werden kpnnen. Den Eigen-
    arten des Werkstoffes Aluminium wird dadurch Rechnung getragen, daß die verwendeten Profile eine eigenartige, noch näher zu be-
    schreibende Raumform aufweisen, die es ermöglicht, die einzelnen
    Teilabschnitte des Längsträgers, beispielsweise deg Vorbaues,
    des Einstiegsteiles und des Mittelteiles in fertigungstechnisch einfacher, werkstoffgerechter Weise so zu verbinden, daß trotz des Versatzes des Trägerteiles im Einstiegsbereich ein Träger entsteht ; der über die gesamte Länge den auftretenden Beanspruchungen gleich gut gerecht wird und der außerdem den Vorzug hat, so ausgebildet zu sein, daß der infolge des Schweißens unvermeldliche Festigkeitsabfall in der wärmebeeinflußten Zone der Schweißnaht, welcher bekanntlich beim Verschweißen ausgehärteter Aluminiumlegierungen eintritt, sich nicht oder nur beschränkt
    festigkeitsmindernd im Hinblick auf die auftretenden Beanspru-
    chungen des iängsträgers auswirkte
    Die Neuerung sei an Hand der Abbildungen erläutert. Es zeigen Fig. 1 den Querschnitt eines Längsträgers im Mittelteil des Wagenkastens ; Fig. 2 den Querschnitt eines Längsträgers im Vorbau des Wagenkastens ; Fig. 3 den Querschnitt des für den Einstiegsteil des Wagenkastens verwendeten Profils im Ausgangszustand ; Fig. 4 den Querschnitt eines Längsträgers im Einstiegsteil ; Fig. 5 einen vollständigen Längsträger in perspektivischer Darstellung.
  • Wie mig, 1 zeistg besteht der Längsträger im wesentlichen aus einem U-förmigen Strangpreßprofil 1, welches außerdem Flansche 2
    aufweist, deren Abatand so gehalten ist, daß die Querträger 3
    - des Untergestells aufgenoBen werden können. Wie aus Fig. 1 ferner
    ersichtlich ist, wird die feie Höhe zwischen der unteren Be-
    ersichtlich ist, wird die-L
    grenzung des Untergestells und der Fußbodenhöhe, d.h. die Lgngsträgerhöhe über alles, voll als Bauhöhe für die Querträger 3 ein-
    schließlich der Längsaussteifung des Untergestells durch Well-
    bleche 17 ausgenutzt. Hierdurch ergeben sich Querträger mit
    dilnuwa täteny so daß bei geringem Gewicht eine hohe Ftei-
    figkeit der Konstruktion erreicht wird. Die Stege der Querträger sind zur weiteren Gewichtserleichterung mit öffnungen versehen, die teilweise gleichzeitig zum Durchtritt der Arma-
    turen und Rohrleitungen dienen.
    Vorzugsweise im mittleren Teil des Wagenkastens ist der Längs-
    träger durch ein weiteres ähnliches oder doppel-T-förmiges Profil 4 zu einem kastenprofil mittels z.B. einer Schweißnaht 5 vereinigt. Im Einstiegsbereich wird der Längstrãger vorzugsweise aus einem Strangpreßprofil gemäß Fig. 4 gebildet. Die Flansche 6 der in Fig. 1 und 3 dargestellten, Profile sowie die gleichzeitig zur Aufnahme der Querträger dienenden Flansche 2 des in Fig.2 dargestellten Profils haben gleichen Abstand so daß sie in einfacher Weise z.B. durch Verschweißung beliebig untereinander verbunden werden kennen. Die Profile weisen an den Flanschen, an denen sie mittels z.B. Schweißen untereinander verbunden werden sollen Verstärkunan 7 auf, welche einerseits aus statischen Gründen, andererseits als Ausgleich für den durch das Schweißen hervorgerufenen Festigkeitsabfall dienen.
  • Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung, wie die einzelnen Strangpreßprofile zu dem durchgehenden Längsträger vereinigt sind. Das in Fig. 2 dargestellte Profil bildet den im Vorbau
    des Wagenkastens gelegenen Trägerteil 8. Das in Fig. 3 darge-
    stellte Profil bildet nach Abschneiden des Steg-und Flansch"*
    . teiles-9, welche Teile dem ausschließlichen Zwake dienen, eine
    einwandfreie erbindung mit des im'orbau und im Mittelteil be-
    findlichen Trägerteilen 8 und 11 herzustellen, en Tragerteil 10
    im Einstiegsbereich des Wagenkastens. Die Art und Weise der Verbindung des Trägerteiles im Einstiegesbereich mit dem Trägerteil im mittleren Bereich des Wagenkastens bildet gleichfalls einen Gegenstand der vorliegenden Neuerung und wird allein durch die eigenartige Raumform der verwendeten und aufeinander abgestimmten StrangpreSprofile ermöglicht. Die Enden der Trägerteile sind, wie in Fig. 5 dargestellt, an sämtlichen in gleicher Horizontal- oder Vertikalebenen liegenden, einander entsprechenden Profilteilen geschäftet ineinandergeführt und miteinander verschweißt. Diese eigntümliche Art der Schaffung ist gleichfalls entstand der vorliegenden Neuerung. Sie ist in Fig.5 dargestellt, welche die Ausbildung der Verbindung erkennen läßt. Ein gemeinsames Merkmal der in Fig. 1 und 2 dargestellten profile besteht weiterhin in dem Fortsatz 12. Dieser dient, wie in Fig. 5 angedeutet, als Auflagefläche für die Seitenwand-12 stiele 13. Dieser Fortsatz weist ferner einen kleinen Flansch 14 auf, welcher zur Befestigung der Beplankungsbleche z.B. mittels Nietung dient. Das in Fig. 3 dargestellte Profil für den im Ein-
    stieg befindlichen Teil des Längsträgers weist einen Fortsatz 15
    *St
    auf, an welchem daä/StagtOach eines gesonderten Unterzuges für den
    Einatiegsberei. ch des Wagenkastens befestigt wird. Hierdurch wird
    die durch Beschneidung des im Einstiegsbereich befindlichen rro-
    felshervorgerufene Minderung der statischen Momente aufgehoben.
    Das den mittleren Teil des Lngsträgers bildende -rofil 1 weist
    1
    gleichfalls einen Fortsatz 16 auf, an welchem ggfs. ein Unter-
    I
    zugbefestigt.'werden kann, un die Durchbiegung des Wgnkastens
    zuverringern

Claims (10)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Längsträger von Schienen-oder Straßenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß er ein stranggepreßtes, U-förmiges Leichtmetallprofil ist und Flansche (2) aufweist, deren Abstand so gehalten ist, daß die Querträger (3) des Untergestelles aufgenommen werden.
  2. 2. Längsträger von Schienen-oder Straßenfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er vorzugsweise im Bereich des Mittelteiles des Wagenkastens durch ein weiteres ähnliches oder doppel-T-förmiges Profil (4) zu einem Kastenträger mittels z. B. einer Schweißnaht vereinigt ist.
  3. 3. Längsträger von Schienen-oder Straßenfahrzeugen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger aus Trägerteilstücken besteht, wobei das im Mittel-. teil des Wagenkastens befindliche Teilstück (11) gemäß Anspruch 2, das im Vorbau befindliche Teilstück (8) nach Fig. 3 und das im Einstiegsbereich befindliche Teilstück (10) gemäß Fig. 4 ausgebildet ist.
  4. . 4. längsträger von Schienen-oder Straßenfahrzeugen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ? daß der im Einstiegsbereich befindliche Trägerteil (10) aus einem Strangpreßprofil nach Fig. 3 durch Wegschneiden der Steg- und Flanschteile (6) und (9) gebildet ist und daß er mit seinen nicht beschnittenen Enden die im Vorbau und Mittelteil des Wagenkastens befindlichen Trägerteile überlappt, wobei die nicht abgeschnittenen Flansche (6) der Verbindung mittels z. B. Schweißen mit diesen Trägerteilen dienen.
  5. 5. Längsträger von Schienen oder Straßenfahrzeugen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ènãen der trägerteil im Einstiegsbereich und im mittleren Teil des Wagenkastens gemäß Fig. 5 geschäftet ineinandergeführt und entlang der Schaffung miteinander verschweißt sind.
  6. 6. Längsträger von Schienen-oder Straßenfahrzeugen nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß dis in Fig. 1 und 2 dargestellten Profile einen Fortsatz (12) als Auflager für die Seitenwandstiele (13) und einen Flansch (14) zur Befestigung der Beplankung aufweisen.
  7. 7. Längsträger von Schienen- oder Straßenfahrzeugen nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das im Einstiegsbereich befindliche Irägerteilstück einen Fortsatz (15) aufweist, an welchem das Stegblech eines gesonderten Unterzuges für den Einstiegsbereich angeordnet ist. -,
  8. 8. Längsträger von Schienen-oder Straßenfahrzeugen nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das im Mittelteil des Wagenkastens befindliche Trägerteilstück (11) einen Fortsatz (16) aufweist, an welchem ggfs. das Stegblech eines Unterzuges für den Mittelteil des Wagenkastens angeordnet ist.
  9. 9. Längsträger von Schienen-oder Straenfahrzeugen nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnete daß die Abstände der Flansche (2) so gehalten sind, daß die freie Höhe zwischen der unteren Begrenzung des Untergestells und der Fußbodenhöhe, d. h. die Längsträgershöhe für die Querträger (3) einschließlich der Längsaussteifung des Untergestells durch Wellbleche (17) voll als Bauhöhe zur Verfügung steht.
  10. 10. Längsträger von Schienen- oder Straßenfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege der Querträger mit Öffnungen versehen sind, die zum Durchtritt der Armaturen und Rohrleitungen dienen.
DE1959V0009906 1959-02-21 1959-02-21 Laengstraeger von schienen- und strassenfahrzeugen. Expired DE1788440U (de)

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DE1788440U true DE1788440U (de) 1959-05-14

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DE1959V0009906 Expired DE1788440U (de) 1959-02-21 1959-02-21 Laengstraeger von schienen- und strassenfahrzeugen.

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DE (1) DE1788440U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4041562A1 (de) * 1990-12-22 1992-06-25 Ammendorf Waggonbau Seitenlang-quertraegeranschluss fuer schienenfahrzeuguntergestelle, insbesondere von reisezugwagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4041562A1 (de) * 1990-12-22 1992-06-25 Ammendorf Waggonbau Seitenlang-quertraegeranschluss fuer schienenfahrzeuguntergestelle, insbesondere von reisezugwagen

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