DE1788116U - Bereitschaftsbehaelter fuer mehrere arzneiflaeschchen od. dgl. - Google Patents

Bereitschaftsbehaelter fuer mehrere arzneiflaeschchen od. dgl.

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DE1788116U
DE1788116U DEM28014U DEM0028014U DE1788116U DE 1788116 U DE1788116 U DE 1788116U DE M28014 U DEM28014 U DE M28014U DE M0028014 U DEM0028014 U DE M0028014U DE 1788116 U DE1788116 U DE 1788116U
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DE
Germany
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container according
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hollow
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DEM28014U
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English (en)
Inventor
Francesco Dr Med Mazzilli
Noris Quilici
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Individual
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/30Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/02Protective casings, e.g. boxes for instruments; Bags

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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • Bereitschaftsbehãlter für mehrere arzneifläschchen oder dergleichen Bei der ärztlichen Behandlung von Zähnen muß der Zahn-
    ar2t über eine Anzahl verschiedener Arzneifläschohen
    2ell.
    verfügen, die er im Laufe der Behandlung mehrere Male
    abwechselnd Yattebäuschel, Instrumente oder dergleichen
    eintaucht, Diese Fläschchen müssen in einer festlegen-
    den Reihenanordnung angeordnet werden, damit keine Verwechslungen entstehen können. Es ist ferner erforderlich, jedes Fläschchen nach der Benutzung zu verschließen, um die Verunreinigung bzw. die Verflüchtigung des darin enthaltenen Arzneimittels zu vermeiden.
  • Das Öffnen und Schließen der Arzneifläschchen erfolgt bis jetzt getrennt für jedes einzelne Fläschchen mit Hilfe eines gesonderten dazugehörigen Pfropfens oder dergleichen und erfordert deshalb die Arbeit beider Hände des Zahnarztes, welcher infolgedessen jedesmal das in der Hand gehaltene Instrument, wie z. B. Pinzette oder dergleichen, ablegen muß. Die Handhabung, d. h., das Öffnen und Verschließen der Arzneifläschchen erweist sich deshalb ziemlich umständlich und führt zu einem erheblichen Zeitverlust. Hanche Zahnärzte ziehen es deshalb vor 9 alle Arzneifläschchen dauernd offen zu halten, was jedoch aus hygienischen Gründen nachteilig ist und außerdem leicht Verwechslungen bzw. Verluste der Arzneimittel infolge Verflüchtigung, versehentliches Umwerfen der Fläschchen der dergleichen bewirkt.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, obige Nachteile zu beheben und das abwechselnde Offenen und Verschließen der in einer feststehenden Reihenanordnung kippfest angeordneten Arzneifläschchen durch eine einfache und schnell auszuführende Bewegung einer einzigen Hand zu ermöglichen.
  • Zu diesem Zweck sieht die Neuerung einen Bereitschaftbehälter für mehrere Arzneifläschchen vor, der aus einem waagerechten, mindestens in seinem oberen Teil zylindrischen und frei von einem stirnseitigen Halter vorspringenden Träger mit mehreren, oberen, in Reihe angeordneten Hohlsitzen zum Einsetzen der einzelnen offenen Arzneifläschchen besteht, wobei auf diesen Träger ein zu seinem oberen zylindrischen Teil passender und dazu koaxialer hohlzylindrischer Deckel gesteckt ist, der mit seitlichen, den Hohlsitzen des Trägers entsprechenden und untereinander winkelversetzten Öffnungen versehen ist, und der z. B. von der dem Trägerhalter entgegengesetzten Kopfseite vorzugsweise schrittweise von Hand aus verdreht werden kann. Das Ganze derart, daß der verdrehbare, hohlzylindrische Deckel in einer Stellung alle Hohlsitze des Trägers und infolgedessen alle darin eingesetzten Arzneifläschchen abschließt, und daß beim Verdrehen dieses Deckels seine seitlichen Öffnungen abwechselnd mit den zugeordneten Hohlsitzen des Trägers zur Deckung kommen und dadurch wechselweise je eines der darin angeordneten Arzneifläschchen freilegen. heitere merkmale der Neuerung sind aus nachstehender Beschreibung ersichtlich. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellte Es zeigen : Fig. 1 den Bereitschaftsbehälter nach der Neuerung im Grundriß.
  • Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Fig. 3 einen waagerechten Längsschnitt nach der Linie
    III-III der Fig. 2.
    Fig. 4 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie
    IV-IV der Fig. 1.
  • Fig. 5 den verdrehbaren hohlzylindrischen Deckel, in schaubildlicher Darstellung.
  • Der Bereitschaftsbehälter besteht aus einer Grundplatte 1, auf welcher zwei senkrechte und untereinander im Abstand angeordnete Halter 2, 3 befestigt sind. Zwischen diesen Haltern 2, 3 ist im Abstand von der Grundplatte 1 ein waagerechter vollzylindrischer Träger 6 angeordnet, der mit einer seiner Stirnseiten z. B. durch eine zentrale Schraube 4 und einen exzentrischen Stift 5 drehfest an dem Halter 2 befestigt ist. In dem Träger 6 sind obere, in Reihe angeordnete, senkrechte Hohlsitze 7 vorgesehen, in die je ein Arzneifläschchen 8 oder dergleichen eingesetzt wird. Die Tiefe der Hohlsitze 7 ist so bemessen,
    daß die darin eingeführten Arzneifläschchen 8 nicht über
    daß die darin einge-, L
    die Außenfläche des Trägers 6 vorragen. In dem Boden jedes Hohlsitzes 7 ist vorzugsweise eine, auf der unteren Seite des Trägers 6 ausmündende Bohrung 107 vorgesehen, die dazu dient, das Entweichen bzw. Ansaugen der Luft beim Einsetzen und Herausziehen von in die Hohlseite 7 genau
    passenden Fläschchen 8 oder dergleichen zu ermöglichen.
    CD
    Auf den-L
    Auf den feststehenden zylindrischen Trägern 6 ist von
    der dem Halter 2 entgegengesetzten Stirnseite her ein
    GD
    hohlzylindrischer Deckel 9 gesteckt, der durch eine passende Bohrung des anderen Halters 3 durchgeführt ist und mit seinem freien Ende 109 vorzugsweise in eine ringförmige Nut 10 des Halters 2 eingreift. Dadurch wird der Deckel 9 beiderseits durch die Halter 2,3 abgestützt.
  • Dieser hohlzylindrische Deckel 9 liegt durchgehend dichtend an der äußeren Fläche des Trägers 6 an und kann von Hand mit Hilfe eines seitlich durch den Halter 3 vorspringenden Kopfes 209 um die eigene Achse verdreht werden Die Verdrehung des Deckels 9 erfolgt vorzugsweise schrittweise jeweils um das gleiche inkelmaß, und der Deckel 9 kann eine in bezug auf die Anzahl der Hohlsitze 7 um eine Einheit größere Anzahl verschiedener, genau festgelegter Uinkelstellungen einnehmen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck in dem Halter 3 eine durch eine Feder 12 belastete Rastkugel 13 angeordnet, die mit einem Kranz von äußeren, untereinander jeweils um das gleiche Winkelmaß versetzten Einkerbungen 14 des verdrehbaren Deckels zusammenwirkt. Die Anzahl dieser Einkerbungen 14 ist um eine Einheit größer als die Anzahl der Hohlsitze 7 im Träger 6. Der hohlzylindrische verdrehbare Deckel 9 weist ferner im Bereich jedes Hohlsitzes 7 eine seitliche Öffnung 11 auf, wobei diese Öffnungen alle untereinander winkelversetzt sind und zwar um das gleiche Winkelmaß wie die mit der Kugel 13 zusammenwirkenden Einkerbungen 14. Die Anordnung ist so getroffen. daß in einerwinkelstellung des Deckels 9 keine einzige seiner Öffnungen 11 mit der oberen Hohlsitzreihe 7 zusammenfällt und deshalb alle Hohlsitze 7, d. h., alle darin eingesetzten Fläschchen 8 dicht verschlossen sind. In jeder anderen Winkelstellung des Deckels 9 fällt dagegen jeweils eine einzige Deckelöffnung 11 mit dem zugeordneten Hohlsitz 7 zusammen und legt das darin eingesetzte offene Fläschchen 8 frei. Dies ist z. B. in der Zeichnung für den zweiten Hohlsitz von links der Fall.
  • Bei dem beschriebenen Bereitschaftsbehälter ist es also möglich, durch Verdrehen des zylindrischen Deckels 9 nach Belieben alle Hohlsitze 7 des Trägers 6 und mithin alle darin angeordneten Arzneifläschchen 8 dicht abzuschließen bzw. abwechselnd einen einzigen Hohlsitz 7, d. jeweils ein einziges Arzneifläschchen 8 zu öffnen.
  • Das Verdrehen des Deckels 9 kann dabei mühelos und schnell mit einer einzigen Hand vorgenommen werden, wobei die andere Hand des Zahnarztes die Pinzette mit dem einzutauchenden Uattebäuschel bereit halten kann.
  • Auf der Umfangsfläche des seitlichen Deckelgriffes 209 unter einem aus Abänderungsgründen abnehmbaren, durchsichtigen Deckring 15 sind die verschiedenen Arzneimittel A, B, 0... der in den Hohlsitzen 7 liegenden Fläschchen aufgezeichnet. Die Anordnung ist so getroffen, daß, wenn durch Verdrehung des Deckels 9 eine dieser Inschriften A, B, C ... gegenüber einem auf der Lagerlasche 3 vorgesehenen Pfeil 30 oder dergleichen eingestellt wird, derjenige Hohlsitz 7 durch die zugeordnete Deckelöffnung 11 geöffnet wird, der das Fläschchen 8 mit dem,der eingestellten Inschrift entsprechenden Arzneimittel enthält. Dadurch wird die Auswahl des erwünschten Arzneimittelfläschchens bedeutend beschleunigt und es wird auch die Gefahr von Verwechslungen herabgesetzt.
  • Träger 6 und Deckel 9 sind in einem, zwischen den Haltern 2, 3 angeordneten gehäuse 16 untergebracht, das einen oberen, sich mit der Hohlsitzreihe 7 deckenden Ausschnitt 116 aufweist. In dieses Gehäuse 16 sind von vorne unterhalb des Tragarmes 6 zwei nebeneinanderliegende Kästchen 17 18 in eigens dazu vorgesehene Führungen 19 eingeschoben.
  • Diese Kästchen 18, 17 springen vorne teilweise aus dem Gehäuse 16 heraus, wobei ihr vorspringender äußerer Teil nach oben gerichtet ist, wie dies insbesondere Fig. 4 zeigt.
  • Die Kästchen 17 18 sind ferner mit nicht dargestellten z. B. hinteren Schiebedeckeln oder dergleichen versehen.
  • Das eine Schiebekästchen 17 dient als Wattebehälter und weist ein vorderes rundes Loch 117 auf, durch welches Uattebäuschel mit der Pinzette entnommen werden können.
    Das andere Schiebeästchen 18 dient dagegen als Aufnahme-
    Das andere Schiebe. 1
    behälter der benutzten vattebäuschel und weist ein zackenförmig profiliertes vorderes Einwurfloch 118 auf, dessen Zacken zum Einklemmen der von der Pinzette abzustreichenden Wattebäuschel dienen. Zum Füllen bzw. Entleeren der Kästchen 17t 18 werden diese nach vorne aus dem Gehäuse 16 herausgezogen.
  • Au@en an dem Halter 2 des Trägers 6 ist z. B. durch eine senkrechte schwalbenschwanzförmige Führung 20 ein abnehmbarer, wasser@lasähnlicher Behälter 21 befestigt, der mit Desinfektionsmitteln gefüllt wird und zum Eintauchen bz. Einsetzen der verschiedenen zahnärztlichen Instrumente wie z. B. Pinzette oder dergleichen bestimmt ist. Der Boden 121 dieses Desinfektionsbehälters 21 ist von innen nach außen ansteigend geneigt, während sein oberer Rand 221 in umgekehrter Richtung d. h. von innen nach außen abfallend, geneigt ist. Infolgedessen gleiten die in den Behälter 21 eingesetzten Instrumente 22 auf dem Behälterboden 121 nach innen und nehmen selbsttätig eine nach außen geneigte Stellung ein, wie dies in Fig. 2 angegeben ist. Dadurch ragen die oberen Instrunlentenenden nicht aber den Träger 6 und behindern nicht die Benutzung der in den Hohlsitzen 7 des Trägers eingesetzten Arzneifläschchen 8.
  • Es sei noch bemerkt, daß der vorstehend beschriebene Bereitschaftsbehälter vorzugsweise ganz aus Kunststoff hergestellt ist.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Bereitschaftsbehälter für mehrere Arzneifläschchen oder dergleichen, besonders geeignet für Zahnärzte, gekennzeichnet durch einen waagerechten, mindestens in seinem oberen Teil zylindrischen und frei von einem kopfseitigen Halter (2) vorspringenden Träger (6) mit mehreren, oberen, in Reihe angeordneten Hohlsitzen (7) zur Aufnahme der einzelnen offenen Arzneifläschchen (8), wobei auf diesen Träger ein zu seinem oberen zylindrischen Teil passender und dazu koaxialer hohlzylindrischer Deckel (9) drehbar gesteckt ist, der den Hohlsitzen des Trägers zugeordnete und untereinander winkelversetzte Öffnungen (11) aufweist; das Ganze derart, daß der Deckel in einer inkelstellung alle Hohlsitze des Trägers abschließt, und daß durch Verdrehen des Deckels seine Öffnungen abwechselnd mit den zugeord- 123 neten Hohlsitzen des Trägers zusammenfallen.
    2. Bereitschaftsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verdrehbare hohlzylindrische Deckel (9) dichtend an der zylindrischen Außenfläche des Trägers (6) anliegt.
    3. Bereitschaftsbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnete daß der hohlzylindrische Deckel (9) mit Hilfe einer Rastvorrichtung (12,13,14) schritt- weise jeweils um das gleiche Winkelmaß verdrehbar ist,
    4. Bereitschaftsbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Träger (6) und Deckel (9) in einem,
    mit einem oberen Ausschnitt (116) versehenen Gehäuse (16) angeordnet sind, wobei der Träger drehfest an der einen durch den Halter (2) gebildeten Gehäusestirnwand befestigt ist, der Deckel dagegen drehbar durch die entgegengesetzte durch den Halter (3) gebildete Gehäusestirnwand durchgeführt und mit einem äußeren Griff (209) versehen ist.
    5,Bereitschaftsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende (109) des Deckels (9) in eine ringförmige Nut (10) des Halters (2) eingreift.
    6. Bereitschaftsbehälter nach Anspruch 4 und 59 dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) eine federbelastete Rastkugel (13) aufweist, die mit einem Kranz von Einkerbungen untereinander um das gleiche Winkelmaß wie die Deckelöffnungen (11) versetzt sind und ihre Anzahl mindestens um eine Einheit größer ist als die Anzahl der Deckelöffnungen.
    7. Bereitschaftsbehälter nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich auf dem Griffende (209) des Deckels (9) vorzugsweise unter einem abmontierbaren, durchsichtigen Deckring (15) die den einzelnen Fläschchen (8) in den Hohlsitzen (7) des Trägers (6) entsprechenden Arzneimittel aufgeschrieben sind, das Ganze derart, daß beim Einstellen einer dieser Aufschriften (A, B, C . . .) gegenüber einem feststehenden Pfeil (30) oder dergleichen das entsprechende Arzneifläschchen geöffnet wird.
    8. Bereitschaftsbehälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (16) unterhalb des Trägers (6) zwei, in Gleitführungen (19) aus-und einschiebbare Kästchen (17, 18) angeordnet sind, die teilweise vorne aus dem Gehäuse vorspringen und von denen das eine Kästchen (17) als Uattevorratsbehälter dient und vorzugsweise ein rundes Sntnahmeloch (117) aufweist, während das andere Kästchen (18) zur Aufnahme der benutzten Wattebäuschel bestimmt ist und vorzugsweise ein zackenförmig profiliertes Einvrurfloch (118) besitzt. 9. Bereitschaftsbehälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Gehäuse (16) ein ab- W
    nehmbarer, wasserglasähnlicher Desinfektionsmittelbehälter (21) z. B. durch eine senkrechte schwalbenschwanzförmige Führung (20) befestigt ist.
    10. Bereitschaftsbehälter nach Anspruch 99 dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (121) des Desinfektionsmittelbehälters (21) von innen nach außen ansteigend geneigt ist, während sein oberer Rand (221) vorzugsweise von innen nach außen abfallend ausgebildet ist.
DEM28014U 1957-04-24 1958-04-23 Bereitschaftsbehaelter fuer mehrere arzneiflaeschchen od. dgl. Expired DE1788116U (de)

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