DE2847247A1 - Mundwasser-aufbereitungsgeraet fuer verbraucher - Google Patents

Mundwasser-aufbereitungsgeraet fuer verbraucher

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DE2847247A1
DE2847247A1 DE19782847247 DE2847247A DE2847247A1 DE 2847247 A1 DE2847247 A1 DE 2847247A1 DE 19782847247 DE19782847247 DE 19782847247 DE 2847247 A DE2847247 A DE 2847247A DE 2847247 A1 DE2847247 A1 DE 2847247A1
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DE19782847247
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English (en)
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Joachim Mattulke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • A61C17/0202Hand-pieces

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • MUNDWASSER- AUFBEREITUNGS -
  • G E R Ä T F U R V E R B R A U C H E R GERÄT FÜR VERBRAUCHER Die Erfindung betrifft ein G e r ä t , mit welchem gebrauchsfertiges Mundwasser vom Verbraucher im Bedarfsfall selbst erzeugt wird. -Es ist bekannt, daß Mundwässer zur Erfrischung der Mundhöhle dienen. Bisher werden Mundwässer in Flaschen als Konzentrat in den Handel gebracht.
  • Desweiteren werden auch Mundsprays ("Aerosole") angeboten.
  • Die Art, Mundwasserkonzentrat aus der Flasche in das Mundspülglas zu schütteln (spritzen), hat den Nachteil, daß nicht dosiert Konzentrat abgegeben wird und somit Geschmack und Wirksamkeit unkontrolliert bleiben. Weiterhin ist bei Flaschen die Bruchgefahr sehr groß, besonders in Bädern, wo bei der täglichen Toilette nasse Hände und beschlagene Gläser die Entgleitfähigkeit vergrössern. Ferner lassen sich auch die Verschlüsse oft nicht gut öffnen, oder werden beim Schließen verklemmt.
  • Hinzu kommt, daß beim Entgleiten oder Zerbrechen der Flasche der Inhalt, kostbares Konzentrat, entweicht, also verloren geht (Auslauf und Bruchgefahr auf Reisen, Transport etc.). Aus Kostengründen steht meist 1 Familienflasche im Haushalt bei mehreren Personen.
  • Aerosol-Mundwässer werden einfach in den Mund gesprüht und haben die Nachteile, daß die Mundhöhle leicht austrocknet und zum anderen Aerosole auch lebenswichtige Kleinstlebewesen zerstören.
  • Es besteht die Gefahr darin, daß vorher angeführte Nachteile, manchen Verbraucher, insbesondere Kinder, schon bei der allmorgendlichen Toilette vergrämen, und somit wird die Mundhöhlenpflege mitunter vernachlässigt oder ganz eingestellt.
  • Das Leergut (die Flaschen), sind nicht mehr brauchbar, also Müll.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Mundpflegemittel Jedem Personenkreis, auch Kindern, zugängig zu machen.
  • Durch einfache Handhabung eines bruchsicheren Behälters, welcher eine Einstellung zur Dosierung des Geschmacks sowie des Wirkungsgrades vorsieht, soll die Notwendigkeit zur Mundpflege herausgefordert werden. Ferner sollte die Möglichkeit gegeben sein, daß Jedermann sein eigenes Mundspülmittel besitzt, um individuelle Vorlieben oder Abneigungen gegen bestimmte Familien - Präparate (preisgünstige Sonderangebote als Familienflasche) auszuschalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß ein Element, welches als Hülse, Röhrchen, Patrone oder ähnlich gestaltet sein kann, am Mundspülbecher angehängt, angeklemmt o.ä. befestigt wird.
  • Dieses Element hat in der unteren Hälfte, vorderseitig Öffnungen in Form von Schlitzen oder Löchern, wodurch das im Inneren des Elementes aufbereitete Mundwasser, welches als zapfenfärmiges KomPakt-Konzentrat eingelegt wurde, zur Vermischung des übrigen Wassers des Becherinhaltes austreten kann.
  • Das kompakte Mundwasserkonzentrat in Zapfenform wird durch Öffnen an einem Ende des Elementes durch einfache Handbewegung eingeschoben, so daß zu Jeder Zeit nach Verbrauch " g e 1 a d e n n werden kann. Es sollen sich ca. 30 bis 60 Portionen mit einem Zapfenkonzentrat aufbereiten lassen.
  • Die Aufbereitung erfolgt durch die Verbindung mit Wasser und führt zur Abspaltung (Ablösung) von zapfenförmigen Kompakt-Konzentrat.
  • Es soll die Möglichkeit gegeben werden, bei schweren Fällen von Paradontose und bei stärkeren Entzündungen der Mundschleimhaut etc. heilwirksame Konzentratzapfen in das Element einzusetzen und sogar das o.a. Element mit auf die Reise bzw.
  • den Arbeitsplatz zur regelmäßigen Pflege bzw. Therapie mitzunehmen.
  • Durch seitliches Verdrehen des Elementkopfes erfolgt im Inneren des Elements durch Schraubbewegung das Anheben (Öffnen) bzw. Senken (Schließen) des Verschlußschiebers, welcher die Einstellung zur Dosierung reguliert und an der Innenwand zwischen zwei Führungsschienen oder Nasen sich bewegt.
  • Außerdem kann auch als weitere Möglichkeit durch Verdrehen des Elementkopfes ein zweites innen steckendes Element bewegt (gedreht) werden und somit die Öffnung freigegeben werden, welches die Einstellung zur Dosierung ermöglichst.
  • Durch die Einstellung der Dosierung kann individuell jede Person seine Geschmacksrichtung täglich in gleicher Form genießen. Die Kompaktheit des Mundwassers ermöglicht es, die Ware in Klarsichtbeuteln, einzeln oder in größerer Stückzahl, auf den Markt zu bringen.
  • Eine platzsparende und bruchsichere Lagerhaltung sowie Transporte sind gewährleistet.
  • Durch die einmalige Anschaffung des Mundwasseraufbereitungsgerätes aus bruchsicherem Material, welches sehr preisgünstig ist und dauernde Verwendbarkeit bietet, dürfte die weitere finanzielle Belastung für den Verbraucher beim Kauf von Mundpflegemittel in Form von Kompakt-Mundwasserkonzentrat w.o., sehr niedrig liegen, dadurch dürfte der Anreiz zur vollendeten Mundhygiene gegeben sein.
  • Die Erfindung ist anhand von zwei Ausführungsbeispielen dargestellt: Es zeigen: Figur 1 die Schemazeichnung eines kompletten Mundwasseraufbereitungsgerätes, hier gestaltet als Grundelement (1) sogen. Außenkörper, in diesem sind schlitzförmige Öffnungen (4) eingelassen, um Wasser zur Aufbereitung eindringen und aufbereitetes Mundwasser austreten zu lassen.
  • Die Obere- (2) und die untere Verschlußkappe (3) haben Jeweils seitlich "Greifeinbuchtungen, um durch leichte Drehbewegung die Kappen abnehmen zu können.
  • Figur 2 und Figur 3 - einmal in Seitenansicht und einmal im Schnitt, ein komplettes Mundwasseraufbereitungsgerät.
  • Die Montage erfolgt in nachstehend beschriebener Reihenfolge: Das Grundelement (1) ist mit seinen schlitzförmigen Öffnungen (4) an der Vorderseite, an der Rückseite mit einem Klemmbügel (5) versehen. Die untere Verschlußkappe (3) mit seitlichen Griffeinbuchtungen (19) und der Abtropföffnung (6) sowie dem Haltefederring (11) wird mit der Verschlußnase (12) in die Führungsnute (13) eingerastet.
  • In diesen sogen. unteren Hohlraum, welcher durch die Distanzscheibe (16) abgegrenzt ist, wird der "Konzentratzapfen" (7) eingelegt und mit dem Haltefederring (11) eingeklemmt.
  • Um den Verschluß- und Öffnungsschieber (14) zu regulieren, welcher sich in sogen. Winkelnasen od. Führungsschienen (15) bewegen läßt, bedient man sich einer Sechskant-Distanzschraube (8), welche durch den Winkelarm (17) des Verschlußschiebers (14) dreht. Diese Sechskantschraube (8) kann durch einfache Drehbewegung der oberen Verschlußkappe (2), in welche Greifeinbuchtungen (19) ausgespart sind und im Inneren der Verschlußkappe (2) ein Sechskant ausgespart ist, in welches die Distanzschraube (8) paßt, verändert werden.
  • Die obere Verschlußkappe (2) kann auch ausgewechselt werden.
  • Bei Therapeutischen Mundbehandlungen kann durch einfaches Abkippen der Verschlußkappe (2), welche mit dem FUhrungsnutring (13) über der Verschlußnase (12) klemmt, eine andere Verschlußkappe, welche ohne Sechskant-'tSteckschlüssel't versehen ist, ausgewechselt werden. Dadurch wird die individuelle Einstellung der Distanzschraube (8) vor fremden Zugriffen, da Leerlauf der Verschlußkappe (2), "gesichert".
  • Figur 4 eine perspektivische Darstellung des Montageablaufes.
  • Figur 5 u. 6 einmal Seitenansicht und einmal Querschnitt, eine andere Variante eines Mundwasseraufbereitungsgerätes.
  • Das Grundelement (1) weist als Öffnungen reihenförmig angeordnete Löcher (4) auf.
  • An der Rückseite wird der Klemmbügel (5) in eine Schiene (20) eingeschoben. Die obere Verschlußkappe (2) mit Greifflügel (19) versehen, ist festverbunden mit dem Innenkörper (22), welcher gleichfalls Öffnungen als Löcher (4) aufweist. Zum Schließen der Öffnungslöcher (4) wird der Innenkörper (22) gedreht. Zum Abdichten des oberen und unteren Hohlraumes ist eine Dichtungsnase (21) am Innenkörper (22) erhaben angebracht. Die Distanzfeder (18) ist mit der Distanzscheibe (18 a) und der oberen Verschlußkappe (2) verankert.
  • Der untere Hohlraum, in dem sich der Konzentratzapfen" (7) befindet, wird mit einer Zwischenverschlußkappe (10), die mit einer Abtropföffnung (6) versehen ist, verschlossen Figur 7 zeigt den Montageablauf.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: g ) "Mundwasseraufbereitungsgerät fUr Verbraucher", dadurch gekennzeichnet, daß mit diesem Gerät ohne besondere Kenntnisse gebrauchsfertiges Mundwasser aufbereitet werden kann. Ein Mundwas1ser-Kompakt-Konzentrat, wofür das Gerät als Speicher dient, wird unter Hinzugabe von Wasser zur Aufbereitung gebracht.
  2. 2.) Mundwasseraufbereitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundelement (1) in beliebiger Form gestaltet, größen- und formunabhängige Öffnungen (4) aufweist.
  3. 3.) Mundwasseraufbereitungsgerät nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gerät durch z.B.
    Klemmbügel (5) oder anders, welcher z.B. fest oder aufschiebbar an einer Schiene (20) verankert ist, am Mundwasserbecher aufgehängt, angehängt oder geklemmt werden kann.
  4. 4.) MundwasseraufbereitungsgerEt nach Anspruch 1 > 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (5) wegfallen kann und andere Formen des Gerätes (1) z.B.
    kugel- oder flachförmig, auch schwimmend, liegend oder stehend in Funktion treten können.
  5. 5.) Mundwasseraufbereitungsgerät nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (1) einen Hohlraum hat, worin sich das Mundwasser-Kompakt-Konzentrat (7) z.B. in Zapfenform usw. gestaltet, eingelegt befindet.
  6. 6.) Mundwasseraufboreitungsgerät nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum durch Distanzscheibe (16),(18a), z.B. unterbrochen wird, diese Distanzscheibe (16), u. (18a) kann z.B. wie bei Figur 3, Distanzscheibe (16) fest mit dem Grundelement (1) verankert sein und somit gleichzeitig als Positionshalterung der Distanzschraube (8) dienen oder wie bei Figur 6, z.B.
    die Distanzscheibe (18a) ist mit einer Spiral-Distanzfeder (18) (Druckfeder) verankert.
  7. 7.) Mundwasseraufbereitungsgerät nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß z.B. ein Verschlußschieber (14) auch Öffnungsschieber genannt, welcher in Winkelnasen oder Führungsschienen (15) läuft, durch die Drehung der Distanzschraube (8), welche im Winkelarm (17) des Verschlußschiebers (14) vollzogen wird, die Öffnungen (4) vergrößert oder verkleinert werden und somit die Dosierung des entweichen könnenden Mundwassers in Feineinstellung vorgenommen wird. Diese Dosierung ist besonders wertvoll bei therapeutischer Mundhöhlenpflege.
    Das Öffnen, Schließen und Dosieren bei Figur 6, erfolgt z.B. durch Drehen des Innenkörpers, welcher durch Dichtungsringnasen (21) in den Zwischenräumen abgedichtet und mit der oberen Verschlußkappe (2), welche Greifflügel (19) hat und mit Verschlußnasen (12) am Innenrand, die in die FUhrungsnut einrasten, mit dem Grundelement (1) verbunden ist.
  8. 8.) Mundwasseraufbereitungsgerät nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Verschließen des Elementes (1) z.B. mit oberer Verschlußkappe (2) Figur 3 bei eingearbeiteter Aretierung z.B. Aussparung für Sechskant-Distanzschraube (8) gleichzeitig durch Drehung der Verschlußkappe (2) welche genau passend auf den z.B. Sechskantschraubenkopf aufgesetzt wird, das Öffnen (Heben) oder Schließen (Senken) des Verschlußschiebers (14) ueber den Winkelarm (17) vorgenommen wird.
    Diese obere Verschlußkappe (2) ist auswechselbar. Um bei therapeutischer Mundpflege die erforderliche Feineinstellung vor Mißgebrauch schwerer zugängig zu machen, wird die Feineinstellung nach abgenommener Verschlußkappe (2) an der Distanzschraube (8) vorgenommen und das Gerät mit einer Verschlußkappe (2) = Zusatzteil, ohne Aretierung im Hohlraum versehen, wieder verschlossen. Somit entsteht bei einer Drehung der 2. Verschlußkappe ein sogenannter Leerlauf.
  9. 9.) Mundwasseraufbereitungsgerät nach Anspruch 1 - 8, gekennzeichnet dadurch, daß der Hohlraum, in dem sich das Mundwasser-Kompakt-Konzentrat befindet (7), wie z.B. bei Figur 3 und Figur 6 mit einer eingearbeiteten Abtropföffnung (6) versehen, um bei Nichtgebrauch des Gerätes ein Ansammeln von Tropfen und dadurch weiteres Aufbereiten zu vermeiden, verschlossen wird. Dieser Verschluß kann z.B. wie bei Figur 3 mit Federring (11) zum sog. Einspannen des Konzentrates (7) eingeschraubt, eingeklemmt o. anders befestigt werden. Bei Figur 6 wird z.B. eine Zwischenverschlußkappe (10), welche zum Befestigen Gewinderinge erhaben aufweist, am Innenkörper festgedrückt.
  10. 10.) Mundwasseraufbereitungsgerät nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aus verschiedenem Material, z.B. Kunststoff, hergestellt, durch unterschiedliche Farben, z.B. für Familienmitglieder, in Einzelteile, auch lose, d.h. unmontiert an den Endverbraucher im Bausatz angeboten werden kann.
    Das "Mundwasser-Kompakt-Konzentrat" kann in Klarsichtverpackung z.B. in Zäpfchenform (wie bei der Medizin bekannt) zum Verbraucher gelangen.
    Als Einzelne, z.B. bei med. Therapeutischer Anwendung oder in Mehrfachpackung, wo Jedes Zäpfchen viele Aufbereitungsportionen bietet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5779471A (en) * 1995-03-08 1998-07-14 Gillette Canada Inc. Delivery of substance to the mouth

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5779471A (en) * 1995-03-08 1998-07-14 Gillette Canada Inc. Delivery of substance to the mouth

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