DE1786502B1 - Anspleissvorrichtung fuer warmsiegelbare Einhuellbahnen an Verpackungsmaschinen,insbesondere an Zigarettenverpackungsmaschinen - Google Patents

Anspleissvorrichtung fuer warmsiegelbare Einhuellbahnen an Verpackungsmaschinen,insbesondere an Zigarettenverpackungsmaschinen

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DE1786502B1
DE1786502B1 DE19661786502D DE1786502DA DE1786502B1 DE 1786502 B1 DE1786502 B1 DE 1786502B1 DE 19661786502 D DE19661786502 D DE 19661786502D DE 1786502D A DE1786502D A DE 1786502DA DE 1786502 B1 DE1786502 B1 DE 1786502B1
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Alfred Schmermund
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    • B65H19/1873Support arrangement of web rolls with two stationary roll supports carrying alternately the replacement and the expiring roll
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    • B65H2701/1752Polymer film

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen erläutert. Es stellt dar Fig. 1 eine Seitenansicht einer Anspleißvorrichtung nach der Erfindung und F i g. 2 eine Stirnansicht in Pfeilrichtung A gesehen.
  • Die von einer Spule 301 b ablaufende Einhüllbahn 302 b läuft über eine Führungsrolle 361 b in die Vorrichtung ein und durch dieselbe hindurch. Die von der Spule 301a kommende Einhüllbahn 302a ist eine Vorratsbahn. Am Einlauf der Vorrichtung steht jeder Führungsrolle 361 a bzw. 361 b jeweils in Wartestellung eine Bogenausnehmung 360 a bzw.
  • 360 b einer Segmentrolle 303 a bzw. 303 b gegenüber.
  • Diese Segmentrollen besitzen eine Eintourensperre, vorzugsweise in Form gefederter Kugeln, die die Segmentrolle jeweils in einer gleichen Winkelstellung feststellen. Die Segmentrollen 303a und 303b sind von Hand drehbar und dienen zum Einfädeln des Anfangs der Vorratsbahn, wie noch später erläutert wird. Quer zu den Führungskanälen 304a und 304 b sind Messer 308a und 308b an den Haltern 335 a bzw. 335 b aufgehängt. Die Halter 335a und 335 b sind jeweils auf Schwenkzapfen 337a und 337 b gelagert, wobei jeweils ein Hebel 339 a und 339 b mit den Haltern verlascht ist. Die Messerenden der Halter sind durch eine Koppelstange 336 miteinander verbunden. Spannfedern 340a und 340 b, die an den Hebeln 339a und 339 b angreifen, halten die Halter in Wartestellung. Der Hebel 339b ist an den Anker eines Doppelhubmagneten 342 angelenkt. In Seitenschilden 318 und 319 des Maschinenrahmens sind Wellen 316a, 316b und 317b gelagert. Jede Welle trägt Kettenräder 313 a, 313 b und 314 b. Auf der Welle 316 a sitzt außerdem ein schwenkbares Hebelpaar 345, an dessen anderem Ende eine Welle 317a für die Kettenräder 314 a gelagert ist. Eine Stellschraube 363 dient zur Begrenzung des Schwenkbereichs für das Hebelpaar 345. Das Hebelpaar 345 ist außerdem durch elastische Elemente in Ausgangsstellung gehalten. Über die Kettenräderpaare 313 a, 314a und 313 b 314 b laufen jeweils Ketten 311 a und 311 b, an denen jeweils ein Druckbacken 310a bzw. 310b sitzt. Der Antrieb der Wellen 316a und 316b erfolgt über Stirnräder 327 und 326, die mit einem Stirnrad 325 kämmen, das an eine Eintourenkupplung324 angeschlossen ist, die auf der Hauptantriebswelle 322 eines Elektromotors 321 sitzt. Jeder Heizbacken 310 a und 310 b enthält ein Heizelement 333a und 333 b, vorzugsweise in Form eines aufgesetzten Heizstreifens. Die Kontaktgabe für die Heizelemente erfolgt jeweils in Wartestellung (Fig. 2), wo die Kontakte der Heizelemente an rahmenfesten Kontaktstücken 330 b bzw. einer Kontaktbrücke 331 anliegen. Zwischen den Seitenschilden 318 und 319 sind Leitkufen 347a und 347b mit Leitflächen 346a und 346 b für die Andruckbacken 310 a und 310 b gehalten.
  • Die Eintourenkupplung ist im einzelnen nicht dargestellt. Der Kurvenbügel der Eintourenkupplung liegt an einem Klinkenstück 350 an, das mit dem Anker eines Elektromagneten 349 gekoppelt ist. Die Länge der Ketten 311a und 311b sowie der Durch- messer der Kettenräder ist so bemessen, daß die Andruckbacken 310a und 310b jeweils nach drei Umdrehungen der Eintourenkupplung wieder in Wartestellung angelangt sind. Infolgedessen hält der Elektromagnet 349 das Klinkenstück 350 jeweils während der Dauer von drei Umdrehungen der Eintourenkupplung außer Eingriff. Auf der Antriebswelle 322 sitzt ein weiteres Kettenrad 353, über das eine Kette 355 zum Antrieb des Kettenrades 354 läuft. Auf der das Kettenrad 354 tragenden Welle sitzt eine mit einer Andruckrolle 358 zusammenwirkende Förderrolle 357 für die in die Zigarettenverpackungsmaschine einlaufende Einhüllbahn, die über eine Umlenkrolle 359 umgelenkt ist.
  • Die Arbeitsweise der Anspleißvorrichtung ist wie folgt. Nach Fig. 1 läuft die ablaufende Einhüllbahn 302 b durch die Vorrichtung durch. Zur Vorbereitung eines neuen Anspleißvorgangs wird das abgeschnittene Bahnende des vorhergehenden Anspleißvorgangs sowie die leere Spule herausgenommen und durch eine Vorratsspule 301a ersetzt. Der Anfang der Vorratsbahn 302a wird von Hand in den Spalt zwischen der Bogenausnehmung 360 a der Segmentrolle 303a und der Führungsrolle 361n eingeschoben. Zum vollständigen Einfädeln des Bahnumfangs wird die Segmentrolle 303n einmal von Hand gedreht, wobei der Bahnanfang um die Umfangslänge des Segmentstücks der Segmentrolle 303a vorgeschoben wird. Damit reicht der Bahnanfang zwischen die einander gegenüberstehenden Trums der Ketten 311a und 311b, so daß er von den Andruckbacken 310 a und 310 b erfaßt werden kann. Der Doppelhubmagnet 342 wird in diejenige Hubrichtung eingestellt, in der das Messer 308 b nach oben bewegt wird. Nunmehr ist die Anspleißvorrichtung für den Anspleißvorgang vorbereitet.
  • Der Ablauf der Spule 301 b wird durch einen nicht dargestellten Fühlhebel abgetastet. Etwa 5 Minuten vor Ablauf der Spule schaltet der Fühlhebel über einen Schaltstromkreis die Beheizung der Heizelemente 333 a und 333 b ein. Bei weiterem Ablauf der Spule 301 b werden in dem eingestellten Zeitpunkt die Magneten 342 und 349 ausgelöst. Der Magnet 349 bleibt während der Dauer von drei Umdrehungen der Hauptantriebswelle 322 erregt. Der Magnet 342 betätigt das Messer 308 b. Über die Eintourenkupplung laufen die Ketten 311a und 311 b an, so daß die Andruckbacken 310a und 310b gegeneinandergedrückt und gemeinsam längs der Andruckbahn geführt werden. Die Laufgeschwindigkeit der Ketten ist selbstverständlich der Laufgeschwindigkeit der Einhüllbahn gleich. Dies wird bei der dargestellten Antriebseinrichtung, wo der Antrieb für die Förderrolle 357 ebenfalls von der Hauptantriebswelle 322 abgenommen wird, ohne weiteres erreicht. Die Andruckbacken 310a und 310 b werden an den Leitflächen 346o und 346b geführt, so daß der Anpreßdruck für die Anspleißstelle immer gleich ist. Die Leitkufe 347a endigt kurz vor dem Umlenkbogen der Kette 311a. Infolgedessen kann sich das Hebelpaar 345 nach oben verschwenken, wenn die Andruckbakken in den Umlenkbereich der Ketten kommen. Andernfalls würden sich Spannungen in den Andruckbacken und der Fördereinrichtung ergeben.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Anspleißvorrichtung für warmsiegelbare Einhüllbahnen an Verpackungsmaschinen, insbesondere an Zigarettenverpackungsmaschinen, mit einer Durchlaufführung für die laufende Einhüllbahn und einer Warteführung für die Vorratsbahn, mit einem Fühler für die ablaufende Einhüllbahn, mit einer von demselben gesteuerten Schneideinrichtung für das jeweilige Bahnende und mit einer ebenfalls von dem Fühler gesteuerten Andruckeinrichtung für die anzuspleißenden Bahnenden, dadurch gek ennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zu beiden Seiten der Laufrichtung der Einhüllbahn Ketten (311 au 311 b) mit je einer Druckbacke (310a, 310b) sowie mit je einer Leitkufe (347a, 347b) zur Führung und Gegeneinanderpressung der Druckbacken angeordnet sind und eine einen einmaligen Umlauf der Ketten bewirkende Schalteinrichtung unter der Steuerung des genannten Fühlers vorgesehen ist und daß in Wartestellung der Ketten jeweils Anschlußkontakte eines Heizelements (333 a, 333 b) jeder Druckbacke an rahmenfesten Gegenkontakten (330b, 331) anliegen, wobei die Stromzufuhr von den Gegenkontakten ebenfalls von dem Fühler gesteuert ist.
  2. 2. Anspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkufen (347a) bereits vor dem in Laufrichtung gelegenen Umlenkrad (314 a) für die Ketten endigen und daß das in Laufrichtung der Einhüllbahn gelegene Kettenrad (314 a) senkrecht zur Laufrichtung nachgiebig gelagert ist.
  3. 3. Anspleißvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaufbereich jeweils eine Segmentrolle (303a, 303 b) einer frei laufenden Rolle (361 a, 361 b) gegenübersteht, wobei in Wartestellung ein von dem jeweiligen Segmentabschnitt frei gelassener Einfädelspalt offensteht.
    Die Erfindung betrifft eine Anspleißvorrichtung für warmsiegelbare Einhüllbahnen an Verpackungsmaschinen, insbesondere an Zigarettenverpackungsmaschinen, mit einer Durchlaufführung für die laufende Einhüllbahn und einer Warteführung für die Vorratsbahn, mit einem Fühler für die ablaufende Einhüllbahn, mit einer von demselben gesteuerten Schneideinrichtung für das jeweilige Bahnende und mit einer ebenfalls von dem Fühler gesteuerten Andruckeinrichtung für die anzuspleißenden Bahnenden.
    Solche Einhüllbahnen bestehen aus Zellglas, aus Folie, aus den verschiedensten Werkstoffen, aus Papier usw. Bei einer Anspleißvorrichtung nach der britischen Patentschrift 1 006 570 laufen die miteinander zu verbindenden Bahnenden zwischen kordierten Segmentwalzen durch, so daß jeder Punkt der Verbindungsstelle momentan zusammengedrückt wird. Die Papierbahnen werden ineinander verfilzt.
    Eine solche Maßnahme ist bei einer Einhüllbahn aus Zellglas nicht anwendbar. Auch eine Beheizung von Preßwalzen kann nicht zum Ziele führen, weil bei der hohen Arbeitsgeschwindigkeit moderner Zigarettenverpackungsmaschinen die Einwirkungszeit für linienförmige Berührung nur etwa lXloooSekunde beträgt. In dieser Zeitspanne läßt sich keine Schweißung durch eine linienförmige Anpressung erzielen.
    Bei einer anderen Anspleißvorrichtung nach der britischen Patentschrift 993 918 ist das Ende der Vorratsbahn an einem Schwenkstück festgehalten, das zur Durchführung des Anspleißvorgangs an einer Andruckrolle vorbeigeführt wird. Auch hier wird jeder Punkt des Verbindungsstückes momentan angedrückt.
    Die britische Patentschrift 738 189 beschreibt eine Anspleißvorrichtung, die mit einer Vorratsschlaufe arbeitet. Derartige Vorratsschlaufen sind in neuzeitlichen, schnellaufenden Maschinen unerwünscht, weil sie leicht zu Störungen Anlaß geben.
    Die deutsche Auslegeschrift 1 143 010 beschreibt eine Maschine zum Verschweißen von Verpackungsmaterial aus thermoplastischem Kunststoff, bei der zwei Bearbeitungsköpfe an Ketten zu beiden Seiten der Werkstoffbahn geführt sind. Durch entsprechende Führungen werden die beiden Bearbeitungsköpfe jeweils zusammengepreßt. Sie bewegen sich geschwindigkeitsgleich mit der Werkstoffbahn und bewirken eine Verschweißung der Verpackungsabschnitte.
    Aufgabe der Erfindung ist es, diese aus der deutschen Auslegeschrift 1 143 010 bekannte Einrichtung zum Verbinden zweier Einhüllbahnen bei einer Anspleißvorrichtung zu verwenden.
    Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst. daß in an sich bekannter Weise zu beiden Seiten der Laufrichtung der Einhüllbahn Ketten mit je einer Druckbacke sowie mit je einer Leitkufe zur Führung und Gegeneinanderpressung der Druckbacken angeordnet sind und eine einen einmaligen Umlauf der Ketten bewirkende Schalteinrichtung unter der Steuerung des genannten Fühlers vorgesehen ist und daß in Wartestellung der Ketten jeweils Anschlußkontakte eines Heizelements jeder Druckbacke an rahmenfesten Gegenkontakten anliegen, wobei die Stromzufuhr von den Gegenkontakten ebenfalls von dem Fühler gesteuert ist.
    Mit dieser Ausbildung der Anspleißvorrichtung wird der Lauf der Einzelbahn innerhalb der Anspleißvorrichtung nicht beeinträchtigt, so daß sich die Einhüllbahn mit gleichbleibender hoher Geschwindigkeit auch während des Anspleißvorganges bewegt.
    Die Druckbacken lassen sich mit Hilfe der Leitkufen über eine ausreichende Weglänge mit der Einhüllbahn mitführen, so daß die Einwirkungszeit für eine Warmsiegelung ausreicht. Da die Ketten jeweils nur in großen Zeitabständen einmal umlaufen. kann man auf eine bewegliche Stromzufuhr für die Heizelemente verzichten. Es genügt vielmehr, die Heizelemente während der Wartezeit aufzuheizen. Die thermische Trägheit stellt eine ausreichende Wärmeabgabe während des Siegelvorgangs sicher. Das Einfädeln der Vorratsbahn läßt sich sehr leicht bewerkstelligen, da die Einfädelbahn keine Behinderungen aufweist und ein Klebeband od. dgl. nicht erforderlich ist.
DE19661786502D 1965-11-04 1966-11-02 Anspleissvorrichtung fuer warmsiegelbare Einhuellbahnen an Verpackungsmaschinen,insbesondere an Zigarettenverpackungsmaschinen Pending DE1786502B1 (de)

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GB46701/65A GB1150322A (en) 1965-11-04 1965-11-04 Splicing Devices.
DE1786502 1966-11-02

Publications (1)

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DE1786502B1 true DE1786502B1 (de) 1972-05-04

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DE19661786502D Pending DE1786502B1 (de) 1965-11-04 1966-11-02 Anspleissvorrichtung fuer warmsiegelbare Einhuellbahnen an Verpackungsmaschinen,insbesondere an Zigarettenverpackungsmaschinen

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Citations (5)

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