DE1786478A1 - Verschluss fuer Kunststoffbaender - Google Patents
Verschluss fuer KunststoffbaenderInfo
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- B65D63/10—Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
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Description
Patentanwälte
8 München 2, Hermann-Sack-Str. 2
8 München 2, Hermann-Sack-Str. 2
23. Juli 1970
Unser Zeichen» P-3784-1
Patentanmeldung
der
Firma Signode Corporation, Chicago 47, 111./USA
betreffend
Verschluss für Kunststoffbänder
Die Erfindung betrifft einen Verschluss für Bandverbindungen, wobei der Verschluss aus einem Werkstück aus einem Streifenoder
Blechmaterial besteht, das um aufeinanderliegende Bandlängen herumgefaltet und griffig damit verspannt werden kann.
Es wurden bereits verschiedene Verschlussarten hergestellt,
die bei Stahlbändern verwendet werden, wobei viele dieser Verschlüsse und Bandverbindungen bis zu einem gewissen Ausraass
ein Einschneiden oder eine Verformung erfordern, um beim Verschliessen des Verschlusses die Verbindung zu vervollständigen,
derart, dass das Verformen oder Einschneiden des Verschlusses und des Bandes durch ein Werkzeug gleichzeitig mit dem Aufdrücken
des Verschlusses auf das Band erfolgt. Es ist bekannt, bei einer Ausführungsform eines solchen Verschlusses eine
derartige Verformung durch ein Werkzeug zu vermeiden. Ein Verschluss dieser Form besteht aus einem Mittelteil und zwei
Seitenteilen, wobei die Seitenteile mit entgegengesetzten Kanten des Mittelteils derart verbunden sind, dass sie über den
Mittelteil gefaltet werden können. Hierbei weist der Mittelteil Schlitze auf und die Seitenteile besitzen Zähne oder Zapfen,
die rechtwinkelig aus der Ebene der Seitenteile abgebogen sind und beim Abplatten der Seitenteile um zwei überlappend
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1786A78
_ ρ —
übereinanderliegende Bandenden herum in das Stahlband eindringen und das Band in die Öffnungen in dem Mittelteil einpressen, die
gegenüber den Zähnen liegen.
Es wurde kürzlich vorgeschlagen, Bänder aus einem Kunststoffmaterial
anstelle der Stahlbänder zu verwenden, die bisher üblicherweise verwendet wurden. Kunststoffband besitzt eine
grössere Elastizität oder Verstreckbarkeit als Stahlband, was
dann wertvoll ist, wenn das zu verschnürende Paket komprimierbar oder expandierbar ist und zum Aufquellen neigt. Ausserdem können
Kunststoffbänder leichter beseitigt werden als Stahlbänder. Es wurde jedoch gefunden, dass die für Stahlbänder verfügbaren
Verschlüsse zur Verwendung bei Kunststoffbändern nicht geeignet
sind. Die Versohlussform, die oben besonders erwähnt wurde,
besitzt scharfe Zähne, die bei der Verwendung bei Kunststoffbändern tief in das Band oder durch das Band hindurch eindringen
und somit schwache Stellen schaffen, von denen aus leicht ein Einreissen erfolgt. Ausserdem haben Kunststoffbänder ein in
bestimmter Weise orientiertes "Korn", und ein tiefes Eindringen
von Zähnen verursacht ein Zerspleissen.
Aufgabe der Erfindung ist das Vermeiden der Nachteile, die auftreten, wenn bisher verfügbare Verschlüsse auf Kunststoffbänder
angewendet werden. Der erfindungsgemässe Verschluss ist
gekennzeichnet durch eine Schicht aus hartem, körnigem Material, das unverrückbar fest mit den mit dem Band in Berührung kommenden
Oberflächen des Mittelteils und der Seitenteile des Verschlusses verbunden ist.
Es wurde gefunden, dass wenn dieser Verschluss um die überlappenden
Bandteile herum zusammengedrückt wird, die körnigen Teilchen in die äussere Oberflächenschioht der Bänder eindringen
und einen sehr festen griffigen Sitz zwischen dem Verschluss und dem Band schaffen. Das Eindringen geschieht hauptsächlich
durch eine plastische und elastische Deformation des Bandmaterials und erfolgt ohne ein tiefes Eindringen oder
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Einschneiden, was ein Reissen oder Zerspleissen des Bandes
verursachen könnte. Ausserdem werden die Teilchen in die Oberfläche
des Verschlusses eindringen und somit viele Verkeilungen zwischen dem Band und dem Verschluss erzeugen.
G-emäss einem nicht vorveröffentlxchten Vorschlag wurde vorgeschlagen,
bei Stahlbändern einen Verschluss zu verwenden, der körnige Teilchen aufweist, die längs einer Faltlinie des Verschlusses
in einem zähflüssigen Trägermaterial eingebettet sind. Der Zweck dieser Körner besteht jedoch im Eindringen
zwischen die beiden überlappten Bandenden selbst, wenn der Verschluss auf die Bandverbindung aufgebracht ist. Die Körner
erzeugen somit nur eine geringe oder gar keine Verbesserung der Haftung zwischen dem Verschluss und den Bändern und sind
nicht unbeweglich auf dem Verschluss fixiert.
Anhand der beigefügten Zeichnungen werden im folgenden zwei Beispiele von erfindungsgemässen Verschlüssen näher erläutert.
Fig. 1 stellt einen Aufriss einer Verbindung dar, die mit
einem Verschluss gemäss Fig. 4 erzeugt wird, Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig· 3 stellt eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 dar und
zeigt eine modifizierte Verbindung und Fig. 4 ist eine Aufsicht auf die in das Band eingreifende
Oberfläche des in den Fig. 1 und 2 oder der Fig. 3 aar^eateilten Verschlusses.
■ ο1·
Der in Fig. 4 dargestellte Verschluss 1 besteht aus einem rechteckigen Stück Metallblech, wie Stahlblech, das härter
als das Kunststoff material des Bandmaterials ist, das ve
werden soll, unö bildet ein Mittelteil und zwei Seitenteile,
die mit dem iiütteltoil an gegenüberliegenden Kanten den Mittel
teils verbunden sir.J, wie es gestrichelt in Fig. A an^cdeui c
ist. Die ai.v.r OherilUcLt ('es Verschlusses mit nii i, o.imi·
1098U/0/. 97
ßAD ORIGINAL
feinverteilten, harten Griessmaterial 6 beschichtet, das mit
den Oberflächen 5 in jeder gewünschten Weise verbunden sein kann, sofern diese Verbindung ausreichend starr ist, um das
Griessmaterial fest an dem Verschluss und unbeweglich hinsichtlich des Verschlusses zu halten. Zum Beispiel kann das Griessmaterial
an dem Verschluss mittels klebender Anstriche oder Schellack befestigt sein. Es können verschiedene Griessmaterialien
verwendet werden, wie z.B. Aluminiumoxid und Siliciumcarbid.
Wenn das Band um das Paket in der gewünschten Lage herumgelegt ist und der Verschluss in der gewünschten Stellung
um die überlappenden Enden 2 und 3 des Bandes gelegt ist, werden die Seitenteile des Verschlusses eingefaltet und der
Verschluss wird fest zusammengedrückt, so dass die das Band berührenden Oberflächen in einen dichten Eingriff mit dem
Band gebracht werden. Das Griessmaterial hakt sodann in das Band hinein und bewirkt, dass das Band im Verschluss festgehalten
wird. Das Hineinhaken greift und hält die überlappten Bandenden fest, ohne dass Bruchstellen im Band erzeugt werden,
die ein Einreissen oder Zerspleissen des Bandes verursachen wurden.
Die Merkmale des Verschlusses und der Verbindung gemäss der
Pig. 1 und 2 sind ebenfalls in dem Verschluss und der Verbindung gemäss Fig. 3 vorhanden. Um weiterhin ein Öffnen des
Verschlusses zu verhindern und dessen Haltekraft zu erhöhen, kann der Verschluss mit einem oder mehreren Buckeln,
U-Biegungen oder Wellen 10 versehen sein, wie es in Pig. 3 dargestellt ist.
109844/0497
Claims (1)
- _ 5 —PatentanspruchVerschluss für Kunststoffbänder aus einem Mittelteil und zwei Seitenteilen, die mit entgegengesetzten Kanten des Mittelteils verbunden sind und über den Mittelteil herumgefaltet werden können, wobei die Berührungsfläche des Verschlusses mit dem Band Vorsprünge zum Eingriff in das Band aufweist, dadurch gekennzeichnet , dass die Vorsprünge durch eine Schicht (6) aus hartem, körnigem Material gebildet sind, die unverrückbar fest mit den das Band (2, 3) berührenden Oberflächen (5) des Mittelteils und der Seitenteile des Verschlusses (1) verbunden ist.109 84 4/0497Leerseite
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- 1963-05-27 DE DE19631786478 patent/DE1786478A1/de active Pending
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Also Published As
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