DE8405857U1 - Fersenschutz für Schuhe, insbesondere Damenschuhe - Google Patents

Fersenschutz für Schuhe, insbesondere Damenschuhe

Info

Publication number
DE8405857U1
DE8405857U1 DE19848405857 DE8405857U DE8405857U1 DE 8405857 U1 DE8405857 U1 DE 8405857U1 DE 19848405857 DE19848405857 DE 19848405857 DE 8405857 U DE8405857 U DE 8405857U DE 8405857 U1 DE8405857 U1 DE 8405857U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heel
shoes
flap
shoe
protection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19848405857
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19848405857 priority Critical patent/DE8405857U1/de
Publication of DE8405857U1 publication Critical patent/DE8405857U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/007Footwear for sporting purposes for car driving or racing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/30Heel-protectors for car-drivers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Fersenschutz für Schuhe, insbes. Damenschuhe
Die Neuerung bezieht sich auf einen Fersenschutz für Schuhe, insbes. Damenschuhe.
Beim Fahren von Personenkraftwagen tritt vielfach das Problem auf, daß beim Betätigen der Fedale (Gaspedal, Kupplungspedal oder Bremspedal) Schuhe und dabei insbes. Schuhe aus feinem Material im Fersenbereich beschädigt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung auszuzeichnen, mit der dies problemlos, aber dennoch wirksam verhindert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Fersenschutz für Schuhe und dabei insbes· für Damenschuhe vorgeschlagen, der gekennzeichnet ist durch seine Ausbildung als Lappen aus verformbaren Material bzw. Flachmaterial.
Zum Schutz der Schuhe im Fersenbereich wird der neuerungsgema'ße Fersenschutz vorzugsweise jeweils an beiden Schuhen derart angelegt, daß der den Fersenschutz bildende Lappen jeweils den Fersenbereich des betreffenden Schuhs abdeckt, so daß es zu einer Beschädigung des Schuhs durch Reiben an Flächen des Fuöraumes eines Personenkraftwagens während der Fahrt nicht mehr kommen kann.
Der den Fersenschutz bildende Lappen ist beispielsweise von einem Zuschnitt aus einer gewebe- oder filzartigen Bahn (Flachmateriijl), oder aber von einem Zuschnitt aus einer Bahn (Flachmatenal) aus weichem, verformbarem Kunststoff gebildet, für den rieueruncjsgemäßen Fersenschutz können auch andere Materialien verwendet werden, z.B. gewebeverstärkte Kunststoff- oder Gummimaterialien, oder aber mehrschichtige Materialien, (ixe beispielsweise aus einer Gewebeschicht und einer hierauf
• I I Il « < Ii I I
• IfI(II I
it · t < I
•lit i
• ·
• ·
«•!«III
aufgebrachten Schicht aus besonders verschleiGfeatetn und/oder wasserundurchlässigem Material, u/ie beispielsweise Gummi, Kunststoff usw. bestehen«
Die Neuerung wird im folgenden anhand der figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigern
fig. 1 in echematischer Seitenansicht einen Damenschuh mit einem an diesem Schuh befestigten ferseneehutz}
fig. Z eine Draufsicht auf den Fersenschutz gemäß fig. Ij
fig. 3 eine ähnliche Darstellung «ie in fig. I, jedoch bei einer abgewandelten Ausführungsform des Fersenschutzes}
/ig. 4 in Draufsicht den Fersenschuti nach Fig. 3.
In den Figuren ist 1 ein Damenschuh, dessen Fersenbereich in der fig« 1 durch einen Fersenschutz 2 und in der Fig. 3 dufch einen Fersenschutz 3 abgedeckt bzw. geschützt ist.
Der Fersenschuti 2 besteht entsprechend der Fig. 2 aus einem länglichen Zuschnitt aus verformbaren flachmaterial (z.B. Gewebe, Kunststoffbahn usw.), wobei sich der den Fersenschutz bildende Zuschnitt bzw. Lappen an dem der Fig. 2 unteren Ende abgerundet und an dem in der Fig. 2 oberen Ende sich etwas verjüngend ausgebildet ist. Am oberen Ende ist der den Fersenschutz 2 bildende Lappen mit einer durchgehenden Öffnung 4 versehen. Bei Anlegen des Fersenschutzes 2 an den Schuh 1 wird der Absatz 5 durch die Öffnung 4 hindurchgesteckt und der den Fersensehutz 2 bildende Lappen an der Ferse des Schuhs nach oben vorbei über den oberen Rand in das Innere dss Schuhs gelegt. Der den Fersenschutz 2 bildende Lappen ist somit mit Hilfe der Öffnung 4 am Absatz 5 gehalten und nach dew Anziehen des Schuhes 1 mit seinem in das Innere dieses Schuhs reichenden Teilabschnitt zwischen dem Fuß und der Innenfläche des Schuhs 1 festgelegt, so daß ein sicherer Sitz des Fersenschutzes 2 gewährleistet ist.
• f · ♦ « *
• · t ·
« t
% J . ,
> 5., ilt,
Die Ausführungsform nach den figuren 3 und 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 im wesentlichen nur dadurch, daS die Befestigung des Persenschutz.es am Absatz 5 nicht mit Hilfe einer Öffnung, sondern mit Hilfe von zwei an dem einen Ende des Ferserrachutzes 3 vorgesehenen und von diesem Ende beidseitig wegstehenden Lappen 6 erfolgt« Beim Anlegen des Fersenschutzes 3 werden die Lappen 6 um den Absatz 5 geschlungen und miteinander verbunden, was beispielsweise mit Hilfe eines an den Lappen 6 vorgesehenen Klettenbandverschlusses oder aber mit Hilfe einer zusätzlichen Klammer erfolgen kann. Das andere Ende des Fersenschutzes 3 wird wiederum über den oberen Rand des Fereenbereiches in das Innere des Schuhs 1 eingelegt, wie dies oben bereits in Zusammenhang mit dem Fersenschutz 2 erörtert wurde.
Die Neuerung wurde voranstehend im Zusammenhang mit Ausführungsbeispielen näher erläutert« Es versteht eich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise in Abänderung der Ausführungsform gemäß den Figuren 3 und 4 bei entsprechender Ausbildung des den Fersenschutz 3 bildenden Lappens auch möglich, auf die zusätzlichen Lappen 6 ganz zu verzichten und die Halterung des Fersenschutzes 3 am Absatz 5 ausschließlich mit Hilfe einer Klammer vorzunehmen. Weiterhin ist es bei der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsform auch möglich, anstelle von zwei zusätzlichen Lappen 6 nur einen einzigen Lappen oder ein entsprechendes Band vorzusehen, welches um den Absatz 5 herumgeschiungen und dann mit seinem freien Ende am F'ersenschutz 3 festgelegt wird»
Grundsätzlich ist es weiterhin auch möglich, den neuerungsgemäßen fersenschutz ganz oder teilweise schlauchförmig auszubilden, so daß er zur Abdeckung des Fersenbereiches des Schuhes 1 beispielsweise von oben her über den Schuh bzw. dessen Fersenbereich geschoben «erden kann.

Claims (7)

VtIfII b* t* *·· «ti »If« t * t • · Iff · · (Mt Kl «Ο It·« t· Schutzansprüche
1. Fersenschutz für Schuhe, insbes. Damenschuhe, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Lappen (2, 3) aus verformbarem Material.
2. Fersenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Material ein Gewebe ist.
3. Fetsenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Material ein Flachmaterial aus Kunststoff oder Gummi ist.
4. Fersenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Material ein mehrschichtiges Flachmaterial is\"..
5. Fersenschdtz r.ach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dsß 'er Lappen (2) an einem Ende eine Öffnung (4) auf u/eist.
6. Fersenschutz nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (3) an einem Ende wenigstens einen zusätzlichen, seitlich wegstehenden Lappen (6) aufweist.
7. Fersenschutz nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch ein klammerförmiges Element zum Festlegen des Lappens (2, 3) am Absatz (5) des Schuhs (1).
7. Fersenschutz nach einem der Ansprüche 1 » 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Fersenschutz bildende Lappen zumindest in einem Teilbereich zu einem geschlossenen schlauchförmigen Element verbunden ist.
DE19848405857 1984-02-25 1984-02-25 Fersenschutz für Schuhe, insbesondere Damenschuhe Expired DE8405857U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848405857 DE8405857U1 (de) 1984-02-25 1984-02-25 Fersenschutz für Schuhe, insbesondere Damenschuhe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848405857 DE8405857U1 (de) 1984-02-25 1984-02-25 Fersenschutz für Schuhe, insbesondere Damenschuhe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8405857U1 true DE8405857U1 (de) 1984-06-07

Family

ID=6764065

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19848405857 Expired DE8405857U1 (de) 1984-02-25 1984-02-25 Fersenschutz für Schuhe, insbesondere Damenschuhe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8405857U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016104772U1 (de) 2016-08-31 2016-09-15 Andrea Horezky Absatz und Fußbekleidung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016104772U1 (de) 2016-08-31 2016-09-15 Andrea Horezky Absatz und Fußbekleidung
WO2018042364A1 (de) 2016-08-31 2018-03-08 Horezky, Andrea ABSATZ UND FUßBEKLEIDUNG

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60104058T2 (de) Deckelelement für Behälter, durch Abschälen zu öffnen
DE3538897A1 (de) Klebstoffauftragsverfahren
DE2605550C2 (de) Windelverschluß
DE3019231A1 (de) Leicht zu oeffnender behaelter und grifflasche fuer einen solchen behaelter
DE202009014958U1 (de) Adapter für Mini-UICC-Karte
DE8405857U1 (de) Fersenschutz für Schuhe, insbesondere Damenschuhe
DE2554264C2 (de) Vollaufreißdeckel für einen Behälter
DE1611746A1 (de) Markierungstraeger und Verfahren zu dessen Befestigung
DE1900022C3 (de) Buchähnliches Einbinden mittels Klebestreifen
DE2503678A1 (de) Wandkalender
DE2900796A1 (de) Schlauchfoermige umhuellung
DE102004064030B4 (de) Selbstklebend ausgerüsteter Streifen für den Transportschutz
DE1786478A1 (de) Verschluss fuer Kunststoffbaender
DE102019111543A1 (de) Schutzabdeckung für eine vorübergehende Abdeckung von Treppenstufen
DE3019581C2 (de) Plombe
DE2527140A1 (de) Befestigungsmittelpaeckchen
DE3312866A1 (de) Schelle zum befestigen einer ortungsleitung aus metall laengs eines kunststoffrohres
DE7110538U (de) Gepäck-Streifenanhänger mit Abreißteil
DE19608854C1 (de) Nichtklebend ausgerüstete Abdeckfolie
DE2113440A1 (de) Gepaeck-Streifenanhaenger mit Abreissteil
DE102023133658A1 (de) Verpackungsstruktur
DE7108078U (de) Plakette
DE8432673U1 (de) Verschlußeinrichtung
DE909888C (de) Randschutz an Zeichenboegen od. dgl.
DE2844825C2 (de) Haftleiste für eine textile Wandbespannung