DE1786244U - Anordnung zur erzeugung von zuendspannungen fuer brennkraftmaschinen. - Google Patents

Description

• Aaordnuag zur Erzeugung voo Zündspannungen für Brennkraftmaschinen

  Zur Erzeugung der Zündspannung iB Hohe von etwa 25 kV aus der Stertee-

  batterie der Brenakraftmaschine ist es bei eide Zündspule über

  einen mechanischen Unterbrecher periodisch an die Batterie äs-und

  abzuschalten.

  Diese Anordnung weist die verschiedensten Nachteile auf. Der aus einem

  feststehenden und beweglichen Kontakt bestehende mechanische Unterbre-

  eher kann im Betrieb leicht verschmutzt werden. Es besteht die Gefahr,

  daß das eingespritzte Gemisch nicht zur restlosen Verbrennung gelangt

  und somit die Leistung des Motors herabgesetzt wird. Außerdem kann

  sich ein Mehrvertrauch an Treinsiioff ergeben. Ferner sind mechanisch

  bew@gtß Teile, wie sie beim Unterbrecher verwendet werden, der Abnut-

  rung unterworfene neigen dadurch zum unsicheren Schalten und ergeben

  Kontaktschwierigkeiten.

  Durch die Neuerung werden obeogeaannte Nachteile vermieden. Es wird

  eineAnordnung vorgeschlagen, die keinem Verschleiß unterliegt. Di-3

  Neuerung bezieht sich auf eine Anordnung zur Erzeugung von Zündspan-

  3$Leht &l na $eng ünds

  sungen für Breunkyaftma. schinen und ist gekennzeichnet durch eiees Ge-

  bere der entspreebend der Zahl der benötigten Zündungen nachei-nander

  Impulseniedriger Spannung erzeugt ? wobei diese Impulse einem ßlektD=

  nischen als Schalter wirkenden Element zugefdhrt werden ; ia dsssea

  Ausgeaßekreis ein angeordnet iat. Vorzugs-

  v, jeise ist das Element steuerbar ausgeoildet und ein

  vjeiterenAusGilduag entsprechend ißt das Element eise Diode. Ferner

  wirdvorgeschlagen eine Traasißtorschwisgachaltueg su verws-RdeDs die

  dURCh die Spannungsimpulse des Gebers periodisch getastet wird uoe3

  die die BchspaaBuag erzeugende iGkIting Teil des Sehiagkeiss'e d

  Schwiagacha. ltung ist. Als kontaktloser Schalter kasn such eins aoso-

  bs. oistabile Kippschaltung verwendet werden. Des verwendete Geb@x

  kannauf magnetischer Grundlage arbeiten und besteht aus einer fest-

  stehenden Spule mit Eisakern und einem dieser Spule zugeordnetes ro-

  tierenden und radial tsagnetisierten Dauermagneten, wobei die Oberflä-

  che des Magneten Zonen gleichnamiger Pole aufweiet. Eiser weiteres

  Ausbildung entsprechend ist ein lichtelektrischer Gber vorgesehen9

  der aus einer beleuchteten rotierendes Schlitsblende besteht obei

  die erzeugten Lichtimpulse eisern Phototrassistor zugeführt erden der

  denSehalttrasaistor bsw. die TraQ. siator-SchMiQgscheltnng steuert.

  Die Neuerung wird an Hand von in der Zeichnung dargestellten Auafüh-

  rungsbeispielen näher erläutert.

  In der Fig. 1 ins in schematischer Form eio magnetischer Geber 1 an-

  gedeutet, der aus einem rotierenden Dauermagneten 2 besteht2 der

  die Maschinenteile aufgesetzt ist. Wie angedeutet ist der Dauermagnet

  zonenförmig magnetisiert und besitzt an seiner Oberfläche

  P o er txe8teht us elD@Ta PoN e

  Pole N. Der Geber besteht feraer aus eiaer Wicklung 3 ; an der die Pole

  N durch die Rotation des Magneten 2 vorbeigeführt werden. An der Dick-

  lung wird dadurch jeweils ein Spannungsimpuls erzeugt. Dieser Impuls

  aiedrigar Spannung wird einem Transistor 4 zugefährt in dessen aus

  gangskreis ein Transformator 5 angeordnet ist aa dessen Sekuadärick-

  lung 6 die Zündspannung mit der erforderliches Höhe abnehmbar ist.

  In der Fig. 2 ist die konstruktive Ausbildung des Gebers

  dargestellt. Die Wicklung 3 ist mit eineia Eisenkern 7 versehen. Wick-

  lung und Kern sind auf einer Rückschlußplatte 8 angeordaet. Diese Tei-

  le stehen fest. Dem freien Ende des Eisenkernes 7 gegenüber ist der

  rotierendeDauermagnet 2 der vorzugsweise eia Oxydmagnet ist asg@-

  ordaet. Der Magnet sitzt dabei auf der Maschinenteile 9 Der Magnet

  ist., wie aus der Fig. 1 ersichtliche Nagnetisiert.

  In der Fig. 3 wird ein magnetischer Geber 1 zur Steuerung einer TsaB-

  S æg wendet e aus de, st

  sistQr-Schwingschaltung 10 verwendet, die aus dem Transistor 11 um4

  demSchwingkreis 12 besteht. Die vom Geber 1 erzeugten Impulse srden

  dadei d62 Schwingschaltung 10 Über einen CleichrichteE 13

  wodurch eine Halbwelle des Geerimpulse agesshaittea wird. Die Scbol-

  tung 10 schwingt kurzzeitig und erzeugt an der Sekundrwickluß 14 des

  Sdhwingkreiaes 12 einen

  Die Fig. 4 zeigt die Ausbildung eines lichtelektrischen Gebgrs 159 er

  mit des magnetischen Gebers 1 verwendet erdea kasu.

  Der L4agnet ist durch eine rotierende, mit Schlitzen 16 versehene Scher-

  be 17 ersetzt. An einer Seite der Scheibe 17 ist eine

  quelle 18 und an der anderen Seite der Scheibe ein Phototrausistor 19

  feststehend angeordnet. Phototraasistor uGd Beleuchtungsqueile sitsea

  in einem Halter 20 durch den auch die notwendigen Leitungen gefuhrt

  sind. Die u. ! oer die Schlitze der Scheibe auf den Phototransistor fal-

  lenden Lichtblitze werden ia eine elektrische Spannung umgewandelte

  diebeispielsweise die oben angegebenes Schaltungen speisen kaas.

  Sslstverständlich könseo gegebenenfalls arisches den Gebern uad Tran-

  sistoren weitere Transistoren ii, errer ist auch ? ine

  Parallelschaltung mehrerer Traasistoren möglich.

  Sehutsanspräche :

Claims (1)

1. Schutsaasprüche : Auordnting zur Erzeugung von für niegekennzeichnet durch eisen Geber, der entsprechend der Zahl 7 darbenötigten Zündungen ln (Pulse niedriger Spannung erzeugte wobei diese Impulse einem elektronischen als Schalter wir- kenden Element zugeführt werden. in dessen Eier er spannungstransformator angeordnet ist. 2.) Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekeaazeichaet daß das als elektronischer Schalter wirkende Element steuerbar ist. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeil-Ihnet, daß das steuerbareElement ein Transistor ist. 4.) ordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schalter wirkende Element eine Diode ist. 5.) Anordnung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichn. et, daß eine Transistor-Schwingschaltung verwendet wird, die durch den Spasoungs impuls des Gebers periodisch getastet wirde wobei die die u-och- spannung erzeugende Wicklung Teil des Schwingkreises ist. 6) Anordnung nach Anspruch 1und2,gekennzeichnetdurcheise moao- bzw.bistabile Kippschaltung mit Transistoren als Schalter Anordnung nach Anspruch 1 bis 69 dadurch gekennzeichnete daß eis auf magnetischer Grundlage arbeitender Geber verwendet wird, der aus einer feststehenden Spule mit Eisenkern und einem dieser Spule zugeordneten rotierenden und radial Nagsetisierten Dauermagneten besteht wobei die Oberfläche des Magneten gleichnamige Pole auf= weist. 8) Anordnung nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß ein lichtelektrischer Geber verwendet wird der aus eiaer beleuchtetes rotierenden Schlitzblende besteht, wobei die Pulse einem Phototrassistor zugeführt werden der dea Schalttran" sistor bzw. die