DE1785719U - Stecketui fuer brillen. - Google Patents

Stecketui fuer brillen.

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DE1785719U
DE1785719U DEW21298U DEW0021298U DE1785719U DE 1785719 U DE1785719 U DE 1785719U DE W21298 U DEW21298 U DE W21298U DE W0021298 U DEW0021298 U DE W0021298U DE 1785719 U DE1785719 U DE 1785719U
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DE
Germany
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case
pocket
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plug
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Expired
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DEW21298U
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English (en)
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A & Th Weber
Original Assignee
A & Th Weber
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Publication of DE1785719U publication Critical patent/DE1785719U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/04Spectacle cases; Pince-nez cases

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Stecketui für Brillen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf sogenannte Stecketuis für Brillen, d. h. auf Etuis, die an ihren beiden Längsrändern Und an ihrem unteren Rand geschlossen sind, so daß die zu verwahrende Brille durch eine schmale Öffnung an der oberen Schmalseite in das Etui hineingesteckt werden kann.
  • Es ist bei solchen utuis schon bekannt, auf einer der beiden Breitseiten ein schmales, tiefes Täschchen zum Einstecken eines
    kleinen Wischtuchs für die Brillengläser vorzusehen. Dieses
    f
    Täschchen ist entlang beiden Längskanten und einer Schmalseite
    des geschlossen und nur durch einen Schlitz zugänglich,
    der quer zur Längsrichtung des Etuis verläuft und nicht ver= Bchließbar ist. Das Täschchen ist daher sehr schmal aber tief und kann nicht zum Aufbewahren von Geldstücken o.dgl. verwendet werden, weil diese entweder zu leicht aus dem unverschließbaren Taschenschlitz herausfallen oder unerreichbar tief auf den Grund des schmalen Täschchens hinuntersinken würden.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß eine in bekannter Weise auf der Breitseite des Etuis angeordnete Tascht entlang den beiden Schmalseiten und einer Langseite des Etuis geschlossen und durch einen in der Längsrichtung des Etuis verlaufenden Langschlitz zugänglich ist, welcher durch eine ihn überdeckende Klappe verschließbar ist. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung in einer bei= spielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt
    Fis. l eine Ansicht des Etuis, wobei die Versehlutkleppe für die
    Seitentasche hochgeschlagen ist, um die Taschenöffnung freizulegen, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. l.
  • Das Stecketui besteht in bekannter Weise aus zwei Seitenteilen 10 und 11. Das Etui ist entlang seinen beiden Längskanten 12 und
    13, s,) wiü entlang der Schmalseite 14, ie seine Bodenkante bil=
    j
    det, durch Randnähte o. dgl. geschlossen. Die Schmalseite 15 ist
    für das Einstecken einer Brille offengelassen. Die beiden Seitenteile 10 und 11, die aus irgendeinem geeigneten
    vg
    Werketoff (Leder, Kunststoff o.. gl.) bestehen können, sind auf
    ihren Innenseiten rturch Einlagen 16 verstärkt, die 3. B. aus Pappe o. dgl. bestehen mögen. Auf der Innenseite der Verstärkungsei= lagen ist ein Futter 17 aus Seide, Weichleder o.dgl.angebracht. Von dem einen Seitenteil 10 ist nur der obere Teil 101 fest mit der Versteifungseinlage 16 verbunden (z. B.durch Kleben), während der durch einen vorzugsweise nach unten durchgebogenen
    o
    Längsschlitz 18 von ihm getrennte untere Teil 102 2 lose ist und
    zusammen mit der Versteifungseinlage 16 eine Tasche 19) bildet (Fig. 2). Das Innere der Tasche 19 ist wie das Etui mit einem Futter 20 versehen. Der als Öffnung für die Tasche 19 dienende Längsschlitz 18 kann durch eine auf ihrer Innenseite gefütterte Klappe 21 verschlossen werden, die entlang der oberen Längs= kante 12 mit dem Etui verbunden ist. Die Verschlußklappe 21 kann in ihrer Schließstellung (Fig.1,strichpunktierte Linie) durch einen Lappen 22 festgehalten werden, der an ihrem unteren Rand vorgesehen ist und in einen seiner Breite entsprechenden
    o
    schmalen Schlitz 23 der Taschenwand 102 hineingesteckt werden
    zu
    kann. Anstelle dieses Steckverschlusses konnte aber auch ein
    anderer einfacher Verschluß, z. Bo ein Druckknopf-Verschluß,
    Schiebeschloß o. dgl. vorgesehen sein.
  • Da der Taschenschlits 18 in der Längsrichtung des Etuis ver= läuft ist die Tasche 19 auf ihrer ganzen Länge leicht zu=
    0
    gänzlich, und da die Taschenwand 102 nicht sehr hoch ist, kam-
    auch der Grund der Tasche überall leicht mit den Fingerspitzen erreicht werden. Der Taschenraum kann daher voll ausgenützt und zur Unterbringung kleiner Geldmengen, eines Spiegels, Kamm= chens u. dgl. verwendet werden. Eine der Tasche 19 entsprechende Seitentasche könnte auch auf her zweiten Seitenfläche vorge= sehen sein.

Claims (3)

S chut z ans p r ü che.
1) Stecketui für Brillen mit Seitentasche, bzw. Seitentaschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitentasche (19) entlang den beiden Schmalseiten und einer Längsseite des Etuis geschlossen ist und daß die Taschenöffnung durch einen in der Längsrichtung des Etuis verlaufenden Schlitz (18) gebildet wird, der mittels einer Klappe (21) verschließbar ist.
2) Stecketui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taschenschlitz (18) sich im wesentlichen über die ganze Länge des Etuis erstreckt.
3) Stecketui nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. daß der Taschenschlitz (18) gegen den Boden der Tasche' (19) nach unten durchgebogen ist, \ 4) Stecketui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß die Verschlußklappe (21) mit einem lappenförmigen Ansatz (22) ver= sehen ist, der in einen seiner Breite entsprechenden Längs= schlitz (23) der äußeren Taschenwand (102) hineingesteckt werden kann, um die Verschlußklappe (21) in ihrer Schließstel : lungfestzuhalten* 5) Stecketui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die. 9 äußere Wand der Tasche (19) durch einen Teil (10) der äußeren
Etuiwand (10) und ihre innere Wand durch die Versteifung'pein= lage (16) der gleichen Etuiwand (10) gebildet wird, wobei beide Taschenwände mit einem Futter (20) versehen sind. 6) Stecketui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenwände (10 und 11) des Etuis mit Taschen (19) versehen sind.
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