DE1785644B2 - Lochnadel fuer eine netzknuepfmaschine - Google Patents

Lochnadel fuer eine netzknuepfmaschine

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DE1785644B2
DE1785644B2 DE19661785644 DE1785644A DE1785644B2 DE 1785644 B2 DE1785644 B2 DE 1785644B2 DE 19661785644 DE19661785644 DE 19661785644 DE 1785644 A DE1785644 A DE 1785644A DE 1785644 B2 DE1785644 B2 DE 1785644B2
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DE1785644C3 (de
DE1785644A1 (de
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Francois Paris Zang
Original Assignee
Ausscheidung aus: 17 10 598 Etablissements Zang, Paris
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04GMAKING NETS BY KNOTTING OF FILAMENTARY MATERIAL; MAKING KNOTTED CARPETS OR TAPESTRIES; KNOTTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04G1/00Making nets by knotting of filamentary material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Lochnadel für eine Netzknüpfmaschine mit in parallelen Ebenen angeordneten Paaren von übereinanderliegenden Nadeln, bestehend aus einem Stab mit einer Fadenöse an seinem den Nadeln zugewandten Ende.
Bei einer bekannten Lochnadel dieser Art (DT-AS 11 00 860) ist der Stab verhältnismäßig dünn und sein den Nadeln zugewandtes Ende zu der Fadenöse gebogen, welche orthogonal zu den Nadelpaarebenen liegt. Diese Lochnadel wird bei ihrer Bewegung zwischen benachbarten Nadelpaarebenen durch den in der Fadenöse umgelenkten Faden verhältnismäßig leicht verbogen, so daß sie mit anderen Maschinenteilen in Berührung kommen und sogar zu Bruch gehen kann. Außerdem stört, daß die Lochnadel infolge ihrei durch die Fadenöse definierten großen Breite einen entsprechenden Mindestabstand der Nadelpaarebenen vorgibt, so daß Netze mit hoher Knotenzahl nicht geknüpft werden können.
Es ist zwar bereits bekannt, bei Netzknüpfmaschinen anderer Gattung Lochnadeln mit einem über die gesamte Länge konstanten flachen Querschnitt zu verwenden, deren größere Fläche parallel zu den Ebenen der Nadeln und Knüpfwerkzeuge verläuft (DT-PS 4 53 177, 2 90 173, 2 59 372). Das hat jedoch die Probleme um die vorgenannten Lochnadeln bisher keiner Lösung zugeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lochnadel der eingangs genannten Gattung anzugeben, welche eine Verringerung des Abstandes der Nadelpaarebenen zuläßt und dennoch ausreichende Formstabililät besitzt.
Die Erfindung besteht darin, daß der Stab im Bereich der Nadeln in eine zu den Nadelpaarebenen parallele Abplattung mit orthogonal zu den Nadelpaarebenen liegender Bohrung als Fadenöse ausläuft.
ίο Die Maßnahme, den Stab im Bereich der Nadeln in eine Abplattung auslaufen zu lassen, beinhaltet zunächst, daß die erfindungsgemäße Lochnadel über den übrigen, außerhalb des Nadelbereiches liegenden Teil ihrer Länge eine über der Dicke der Abplattung liegende Dicke aufweist und dort folglich eine erhöhte Formstabilität besitzt. Da die Abplattung parallel zu den Nadelpaarebenen liegt, besitzt die Lochnadel auch im Bereich der Nadeln in Richtung ihrer Bewegungen ein hohes Widerstandsmoment Hieraus folgt insgesamt eine ausreichende Formstabilität der Lochnadel. Infolge der orthogonal zu den Nadelpaarebenen liegenden Fadenösen ist der für die Lochnadel erforderliche Freiraum praktisch nur durch die Dicke der Abplattung bestimmt, so daß die Nadelpaarebenen zur Knüpfung feiner Netze sehr eng gesetzt werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Lochnadel in einer Netzknüpfmaschine und
F i g. 2 einen Schnitt 11-11 durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Die dargestellte Lochnadel ist für eine Netzknüpfmaschine mit in parallelen Ebenen angeordneten Paaren von übereinanderliegenden Nadeln, nämlich Obernadeln 2 und Unternadeln 3, bestimmt. Die Lochnadel besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Stab 1 mit einer Fadenöse 5 an seinem den Nadeln 2, 3 zugewandten Ende. Der Stab 1 läuft im Bereich der Nadeln 2, 3 in eine zu den Nadelpaarebenen parallele Abplattung 4 aus. Die Abplattung 4 ist zu ihrem freien
. Ende hin etwas gekrümmt ausgeführt und dort mit einer orthogonal zu den Nadelpaarebenen liegenden Bohrung als Fadenöse 5 versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. . Patentanspruch:
    Lochnadel für eine Netzknüpfmaschine mit in parallelen Ebenen angeordneten Paaren von übereinanderliegenden Nadeln, bestehend aus einem Stab mit einer Fadenöse an seinem den Nadeln zugewandten Ende, dadurch gekennzeichnet, daßderStab{l)im Bereich der Nadeln (2,3) in eine zu den Nadelpaarebenen parallele Abplattung (4) mit orthogonal zu den Nadelpaarebenen liegender Bohrung als Fadenöse (5) ausläuft
DE19661785644 1965-03-29 1966-02-01 Lochnadel für eine Netzknüpfmaschine Expired DE1785644C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR11030A FR1438398A (fr) 1965-03-29 1965-03-29 Perfectionnements apportés aux dispositifs noueurs des machines à fabriquer les filets
FR11030 1965-03-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1785644A1 DE1785644A1 (de) 1974-02-28
DE1785644B2 true DE1785644B2 (de) 1977-04-21
DE1785644C3 DE1785644C3 (de) 1977-12-01

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
FR1438398A (fr) 1966-05-13
DE1710598B2 (de) 1975-01-09
GB1079824A (en) 1967-08-16
DE1710598A1 (de) 1972-10-19
SE329460B (de) 1970-10-12
DE1710598C3 (de) 1975-08-14
ES323089A1 (es) 1966-12-01
DE1785644A1 (de) 1974-02-28

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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