DE1785599U - Zuggriff fuer wasserpuelungen, beispielsweise fuer toiletten. - Google Patents

Zuggriff fuer wasserpuelungen, beispielsweise fuer toiletten.

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DE1785599U
DE1785599U DE1959T0010273 DET0010273U DE1785599U DE 1785599 U DE1785599 U DE 1785599U DE 1959T0010273 DE1959T0010273 DE 1959T0010273 DE T0010273 U DET0010273 U DE T0010273U DE 1785599 U DE1785599 U DE 1785599U
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sleeve
access
handle
toilets
water flushing
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Description

  • G e brau. c hs mu s t e r ann m e 1 dun g
    ===============================================
    Zugriff für""asserspalungen, beispielsweise für Toiletten.
    Das vertuegende Muster bezieht sich auf einen Zugriff für
    Wasserspülungen wie der beispielsweise bei Toiletten ver-
    wendet wird.
  • Derartige Zuggriffe für Wasserspülungen sind in der Regel aus Porzellan oder einem ähnlichen starren Material hergestellt und bei längerer Betriebszeit Beschädigungen unterworfen, die entstehen, wenn der Zuggriff nach erfolgter Handhabung durch Pendelschwingungen an der Wand anschlägt.
  • Hierdurch treten im Laufe der Zeit auch Beschädigungen der
    Wandselbst auf.
    r
    Der mustergemäBe Zuggriff vermeidet diese Nachteile ; er ist
    dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem hohlen, hulsenför-
    mg ausgebildeten Griffteil aus elastischem Material besteht, das : an seinem Vorderende zur Aufnahme des Zugseiles eine Durchbohrung besitzt und an seinem unteren offenen Ende mit einem Stopfen verschlossen ist. der herausnehmbar angeordnet werden kann. Das mustergemäß verwendete Material verhindert einerseits Beschädigungen des Griffes selbst, zum anderen
    auch Beschädigungen der benachbarten r : and. Das Zugseil wird
    durch'die im Vorderende befindliche Bohrung eingeführt und
    durch entsprechende Knotung auf die jeweils gewünschte Länge eingestellt ; auf diese Weise läßt sich die Länge des Zugseiles beliebig verändern. Der das untere Ende des Griffteiles verschließende Stopfen ist herausnehmbar angeordnet und besitzt
    mustergemäB einen bundartig vorspringenden Rad, der sich
    gegen den Rand des offenen Endes der Griffhülse legt, so daß der Stopfen auf bequeme Weise herausgezogen werden kann.
  • In weiterer Ausbildung des Mustergedankens besitzt der Verschlußstopfen eine zylindrische Ausnehmung und ist an seinem
    Bodenteil mit 7) urchbohrungen versehen. Diese Au. sfihrungsform
    ermöglicht es, mustergemäß in Inneren der Griffhülse eine
    Patrone anzubringen, Jie xiit desinfizierenden oder geruchs-
    . ft
    verbessernden Stoffen getränkt sein kann. Die verdunstenden
    Stoffe treten durch die im Boden des Stopfens gebildeten
    nungen aus. Ein Ersatz der im Griff inneren befindlichen Patrone
    ist ohne Schwierigkeiten durch Herausnahme des Stopfens möglich.
  • In weiterer Ausbildung des Mustergedankens ist sowohl das hülsenförmige Griffteil als auch der Verschlußstopfen aus einem Kunststoff, und zwar vorzugsweise einem solchen der Polyvinylehlorid-Reihe, hergestellt; das Zugseil besteht zweckmãßigerweise aus Nylmnt es kann jedoch ebenfalls aus Polyvinylchlorid bestehen. Diese verwendeten Stoffe besitzen aufgnung ihrer mechanischen und chemischen Widerstandsfähigkeit eine besonders gute Eignung für solche Zuggriffe, da sie einemal gegen mechanische Beanspruchung widerstandsfähig sind und zum anderen auch wegen ihrer chemischen Widerstandsfähigkeit keinerlei Beeinträchtigungen ihrer Oberfläche durch die Handhabung erfolgen.
    Diebeiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Aus-
    :uhrungsform des mustergemäBen oggriffes, und es bedeutet :
    Abb* l ? Schnitt durch einen Zuggriff,
    Abb. 2 : Aufsicht von unten gemäß Abb. 1.
    Der Griffteil besteht aus einer leicht konisch verlaufenden
    Hülse 1, die an ihren unteren offenen Ende 2 in einen zylindri-@chen Teil 2 übergeht. Am oberen Ende der Hülse 1 ist eine Lurch. bohrung 3 angeordnet, in die das Zugseil 4 eingeführt und in der jeweils gewünschten Länge durch einen Knoten 5 gehalten wird. Am oberen Ende des Zugseiles ist ein Haken 6 angeordnet, mit dem der Zugriff in den Ventilhebel des'.'asserbehälters
    einsphängt ? d.ird. In das untere offene Ende 2 der Griff hülse 1
    wird ein Vrschlußstopfen 7 eingeführt, der einen unteren Rand
    8 besitzt, dessen Durchmesser dem AuSondurchmesser des Teiles 2
    der Oriffhülse 1 entspricht. ) er VerschluBstopfen 7 besitzt
    eine zylindrische Ausnehmung 9, die zur Aufnahme einer mit
    Desinfaktionsmitteln oder ähnlichen Stoffen getränkten Patrone dient. Im Boden des Verschlußstopfens 7 sind Öffnungen 10 angeordnet, durch die die aus der Patrone austretenden flüchtigen Geruchsstoffe ins freie austreten.

Claims (1)

  1. Stzansprüche =---====n========= : =====
    l. Zugriff für'"asserspülungen, beispielsweise fär Toiletten, bestehend aus einem hohlen, hülsenförmig ausgebildeten Griff- teil aus elastischem Material, das an seinem Vorderende zur Aufnahme des Zugseiles eine Durchbohrung besitzt und an dei- nem unteren offenen Ende mit einem Stopfen verschlossen ist. 2. Zuggriffnaeh Ansprach 1, dadtirch gekennzeichnet, daß der Stopfen einen bandartig vorspringenden, als Anlage in dem Hülsenrand dienenden Randteil besitzt. 3. Zuggriff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnete daß de ? Verschlußstopfen eine zylindrische Ausnehmung besitzt und in seinem Bodenteil mit Durchbohrungen versehen ist.
    4. Zugriff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Inneren des Griffteilesi, vorzugsweise in der zylin- drieohen Ausnehmung der VeTschluShülsOj. a& grnohsverbes- sernde Stoffe, beispielsweise in Form einer Patrone, anbring- barsind. 5.Zaggri : ff nach Anspruoh 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhiilse und der Versohlußstqfen aus einem Kunst- stoff der Polyvinylchlorid-Reihe bestehen.
DE1959T0010273 1959-01-16 1959-01-16 Zuggriff fuer wasserpuelungen, beispielsweise fuer toiletten. Expired DE1785599U (de)

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