DE7818667U1 - Aufhaengevorrichtung zum einhaengen eines behaelters in den wasserkasten eines wasserklosetts - Google Patents

Aufhaengevorrichtung zum einhaengen eines behaelters in den wasserkasten eines wasserklosetts

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DE19787818667
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Buck-Chemie & Co 7000 Stuttgart GmbH
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Buck-Chemie & Co 7000 Stuttgart GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/033Devices placed inside or dispensing into the cistern

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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung zum Einhängen eines Behälters in den Wasserkasten eines Wasserklosetts mittels eines Bügels, der länger ist als die Höhe des Behälters. Die mit der Aufhängevorrichtung in den Wasserkasten eines Wasserklosetts eingehängten Behälter sind mindestens teilweise mit einem Reinigungsmittel gefüllt und weisen Öffnungen auf, die ermöglichen, daß das im Wasserkasten enthaltene Wasser in den Behälter einfließen, das dort enthaltene Reinigungsmittel teilweise auflösen und - beim Herausfließen des Wassers aus dem Wasserkasten,das bei jeder Spülung erfolgt - aus dem Behälter mindestens teilweise herausfließen kann, um dadurch dem Spülwasser das Reinigungsmittel beizumischen. Die handelsübliche Ausbildung der Wasserkästen für Wasserklosetts macht es erforderlich, daß der Bügel der Aufhängevorrichtung länger ist als die Höhe des Behälters. Aus diesem Grunde werden die Bügel aus einem leicht biegsamen Material hergestellt, um sie beim Verpakken um den Behälter herumlegen zu können, so daß für die Verpackung des Bügels in der Verpackung des Behälters kein zusätzlicher Raum erforderlich ist.
Zur Verbindung dieses biegsamen Bügels mit dem Behälter wird der Bügel um eine am Behälter vorgesehene öse umgelegt, so daß der Behälter um diese öse leicht pendeln kann. Dies hat den Nachteil, daß, wenn der Inhalt des Behälters zu einem gewissen Grad aufgebraucht ist, sich das Gewicht des Behälters so verringert, daß er durch den hydrostatischen Auftrieb im Wasser des Wasserkastens umgekippt wird. Hierdurch wird das Reinigungsmittel aus dem Behälter herausgekippt, so daß es zu einem vorzeitigen Verbrauch des Reinigungsmittels kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Aufhängevorrichtung zu schaffen, die es verhindert, daß der teilweise entleerte Behälters durch den hydrostatischen
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Auftrieb umgekippt werden kann. '^ -.-.■·..,
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im Anspruch genannten Merkmale gelöst. Durch die' Steifigkeit des Bügels und seiner Verbindung mit dem Behälter wird erreicht, daß der Behälter durch den hydrostatischen Auftrieb im Wassers desWasserkastens nicht so angehoberyund gekippt werden kann, daß das Reinigungsmittel aus ihm herausfließen kann. Hierzu genügt bereits eine verhältnismäßig geringe Steifigkeit des Bügels und seiner Verbindung mit dem Behälter, da die hydrostatischen Auftriebskräfte verhältnismäßig gering sind. Versuche haben gezeigt, daß zum Verbinden des Bügels mit dem Behälter eine ganz einfache Steckverbindung ausreicht, um die erforderliche Steifigkeit dieser Verbindung zu erreichen.
Dadurch, daß der Bügel zu einer die Diagonale der größten Seitenwand des Behälters nicht wesentlich überschreitenden Länge zusammenlegbar ist, kann der Bügel auch dann, wenn er wesentlich langer ist als die Höhe des Behälters, ohne zusätzliche Raumbeanspruchung mit dem Behälter zusammen verpackt werden.,
Diese Zusammenlegbarkeit des Bügels kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der Bügel aus zwei zusammensteckbaren Teilen besteht. Diese beiden Teile können rohrförmig sein und kegelförmig oder druckknopfartig ineinander passende Enden aufweisen. Die beiden Teile können aber auch als -■ flache steife Bänder ausgebildet sein, die mit druckknopfartigen Verbindungen od.dgl. versehen sind, so daß sich überlappende Enden der beiden Teile durch Durck aneinander miteinander \verbunden werden können.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung weist die im Anspruch 3 genannten Merkmale auf. Dadurch, daß der Bügel nur eine Knickstelle aufweist und nicht aus zwei Teilen be-
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steht, wird die Verpackung des einen Massenartikel darstel-
es werden lenden Behälters wesentlich erleichtert und/fehler vermieden, die bei einem zweiteiligen Behälter dadurch entstehen könnten, daß nicht zusammensteckbare Teile, sondern gleiche Teile in einer Packung zusammengepackt werden. Die Knickstelle braucht hierbei nur in einer Richtung versteifbar zu sein. Wird nämlich das in den Rand des Wasserkastens einhängbare Ende des Bügels zur Bildung eines Einhängehakens auf die Seite abgebogen, auf die der Bügel trotz der Versteifungseinrichtung abgeknickt werden kann, dann ist ein Kippen des Behälters durch den hydrostatischen Auftrieb im Wasser des Wasserkastensnicht möglich, da der am Bügel hängende Behälter infolge der Steifigkeit des Bügels mit seinem Oberteil nicht von der Wand des Wasserkastens wegkippen kann, an der er beim Einhängen anliegt.
Bei einer weiteren besonders einfach herstellbaren Ausführungsform der Erfindung weist die Aufhängevorrichtung die im Anspruch 4 genannten Merkmale auf. Wird hierbei das dem Behälter abgekehrte Ende des Bügels zum Einhängen an den Rand des Wasserkastens hakenförmig nach der dem Versteifungsstück abgekehrten Seite des Bügels abgebogen, dann erhält man dadurch einen Bügel, der nur auf die Seite abgeknickt werden kann, auf der sich das hakenförmig abgebogene Ende des Bügels und die anliegende Kastenwand befinden, so daß schon diese einseitige Versteifung des Bügels genügt, um ein Kippen des Behälters zu vermeiden.
Um jedoch bei einem aus Kunststoff hergestellten Bügel zu erreichen, daß er in der gestreckten Stellung gehalten ist, sind bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die im Anspruch 7 genannten Merkmale vorgesehen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt eines Wasserkastens
mit der Seitenansicht eines mittels eines Ausführungsbeispieles einer Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung eingehängten Behältersϊ
Fig. 2 und 3 eine Seiten- und eine Draufsicht des Bügels der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung;
Fig. 4 eine Draufsicht des Deckels des Behälters.
In Fig. 1 ist der Wasserkasten 11 eines Wasserklosetts dargestellt, in dem mittels einer als Ganzes mit 12 bezeichneten Aufhängevorrichtung ein Behälter 13 für ein Reinigungsmittel eingehängt ist. Der Behälter weist in einer Seitenwand und in seinem Deckel 14 Löcher 15 auf, durch die das Wasser aus dem Wasserkasten 11 in den Behälter herein und bei jedem Spülvorgang aus diesem teilweise herausfließen kann.
Die Aufhängevorrichtung 12 weist einen aus zwei Teilen 16
16, 17 und 17 .bestehenden bandförmigen Bügel/auf. Das dem anderen Teil 17 zugekehrte äußerste Ende 18 des Teiles 16 weist eine wesentlich verjünge Wandstärke auf und ist mit dem Teil 17 in einem Abstand d von dessen äußerstem Ende . fest verbunden, z.B. dadurch, daß die beiden Teile und das Ende 18 in einem Stück aus Kunststoff gespritzt sind. Durch
das Ende 18 mit seiner verjüngten Wandstärke wird eine Knickstelle gebildet, die es erlaubt, den Teil 17 relativ zum Teil 16 im Uhrzeigersinn nach Fig. 2 zu schwenken und an den Teil 16 anzulegen. Dadurch, daß sich das Ende 18 in einem Abstand d von dem äußersten Ende des Teils 17 befindet, bildet der Teil 17 ein über die Knickstelle reichendes Versteifungsstück 19, das eine Schwenkbewegung des Teiles um die Knickstelle 18 im Gegenuhrzeigersinn nach Fig. 2 verhindert. Um den Bügel 16, 17 der Aufhängevorrichtung 12 im gestreckten Zustand auch an der Knickstelle zu versteifen, ist am Teil 16 für das äußerste Ende des Versteifungsstückes 19 eine Rast 21 vorgesehen, mittels deren das Versteifungsstück 19 in Anlage an dem Bügelteil 16 mit diesem verriegelbar ist.
Das freie Ende des Teiles 16 weist einen sich zu seinem äußersten Ende verjüngenden Kopf 22 auf, an den sich an den Kanten des Teiles 16 ausgebildete widerhakenförmige Vorsprünge 23 anschließen. Das freie Ende des Teiles 17 ist zur Bildung eines Einhängehakens 25 nach Fig. 2 nach unten abgebogen, mittels dessen der Bügel in den oberen Rand des Wasserkastens 11 so eingehängt werden kann, daß sich das Versteifungsstück 19 auf der der Wasserkastenwand abgekehrten Seite des Teiles 16 befindet.
Zur Ergänzung der Aufhängevorrichtung weist der Deckel 14 für das freie Ende des Teiles 16 einen engen Schlitz 24 auf. Durch den Kopf 22 wird erreicht, daß das freie Ende des Bügelteiles 16 leicht in den Schlitz eingeschoben werden kann, in dem es dann durch die widerhakenförmigen Vorsprünge 23 gesichert wird. Diese Verbindung des Bügels mit dem Dekkel 14 des Behälters 13 hat erfahrungsgemäß die notwendige Steifigkeit, um ein Kippen des Behälters 13 durch den hydrostatischen Auftrieb im Wasser des Wasserkastens zu verhindern.
Wie bereits eingangs erläutert, genügt es, wenn der Bügel 16,1'
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der Aufhängevorrichtung '12 nur eine einseitige Steifigkeit aufweist. Die Rast 21 ist also bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nicht unbedingt erforderlich. Durch den Einhängehaken 25 wird nämlich der obere Bügelteil 17 fest an der Wand des Wasserkastens 11 gehalten, an der auch der Behälter 13 anliegt. Da der untere Teil 16 und die Verbindung des Teiles 16 über den Schlitz 24 mit dem Deckel 14 die ein Abkippen des Behälters 13 verhindernde Steifigkeit besitzen, ist es auch bei einem nur einseitig steifen Bügel nicht möglich, daß der hydrostatische Auftrieb den Behälter kippt.
Die Knickstelle kann aber auch bei einem bandförmigen, genügend steifen Material durch eine einfache Wandstärkenverjüngung erreicht werden, wenn man zur Versteifung eine über die Knickstelle schiebbare Manschette od.dgl. vorsieht-
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Bügel aus zwei zusammenhängenden, ein Kunststoffstück bildenden Teilen. Der Bügel kann aber auch aus zwei zusammensteckbaren Teilen bestehen. Diese können z.B. rohrförmig sein und mit kegelförmig oder druckknopfartig ausgebildeten Enden zusammensteckbar sein. Die beiden Teile können aber auch ebenso wie die Teile 16 und 17 des dargestellten Ausführungsbeispieles aus Flachmaterial bestehen. In einem solchen Fall können die beiden Enden sich überlappend miteinander durch Kleben, durch Druckknopfverbindungen oder durch eine herüberschiebbare Manschette od.dgl. miteinander verbunden werden.
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Claims (9)

1) Aufhängevorrichtung zürn Einhängen eines Behälters in den Wasserkasten eines Wasserklosetts mittels eines Bügels, der länger ist als die Höhe des Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (16, 17) und seine Verbindung mit dem Behälter (13) eine. Steifigkeit aufweisen, die ein Umkippen des teilweise entleerten Behälters (13) durch den hydrostatischen Auftrieb im Wasser des Wasserkastens (11) verhindert, und daß der Bügel zu einer die Diagonale der größten Seitenwand des Behälters (13) nicht wesentlich überschreitenden reduzierten Länge zusammenlegbar ist
2) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel aus zwei zusammensteckbaren Teilen besteht.
3) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (16, 17) eine Knickstelle aufweist, um die er zu der gewünschten reduzierten Länge zusammenlegbar ist, und daß der Knickstelle eine Einrichtung zugeordnet ist, mittels deren die Knickstelle mindestens in einer Richtung versteifbar ist.
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
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4) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (16, 17) aus einem flachen, jedoch steifen Band besteht, das an der Knickstelle eine Wandstärkenverjüngung aufweist und daß als Einrichtung zum Versteifen der Knickstelle der auf einer Seite der Knickstelle befindliche Teil (17) des Bügels über die Knickstelle hinaus um ein Versteifungsstück (19) verlängert ist.
5) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen Teil (16) des Bügels für das Ende
C ι des Versteifungsstückes (19) eine Rast (21) "irgesehen ist,
mittels deren das Versteifungsstück in Anlaye an den anderen Bügelteil (16) mit diesem verriegelbar ist.
6) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Behälter (13) abgekehrte Ende des Bügels zum Einhängen an den Rand des Wasserkastens (11) hakenförmig nach der dem Versteifungsstück (19) abgekehrten Seite des Bügels abgebogen ist.
7) Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden des Bügels (16,17) mit dem Behälter (13) eine Steckverbindung vorgesehen ist.
8) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (13), vorzugsweise in seinem Deckel (14), für den Bügel ein Schlitz (24) für das an seinen Kanten mit widerhakenartigen VorSprüngen (23) versehene Ende des Bügels vorgesehen ist.
9) Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (16, 17) als ein zusammenhängendes Kunststoffstück ausgebildet ist.
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DE19787818667 1978-06-22 1978-06-22 Aufhaengevorrichtung zum einhaengen eines behaelters in den wasserkasten eines wasserklosetts Expired DE7818667U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3517653A1 (de) * 1984-05-16 1985-11-21 L'oreal, Paris Vorrichtung zur abgabe einer wasserloeslichen formulierung ins spuelwasser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3517653A1 (de) * 1984-05-16 1985-11-21 L'oreal, Paris Vorrichtung zur abgabe einer wasserloeslichen formulierung ins spuelwasser

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