DE3517653A1 - Vorrichtung zur abgabe einer wasserloeslichen formulierung ins spuelwasser - Google Patents
Vorrichtung zur abgabe einer wasserloeslichen formulierung ins spuelwasserInfo
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Description
PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER DR. WERFER
DR. ING. WOLFRAM BUNTE (1βΒβ-ΐ97β)
REITSTÖTTER. KlNZEBACH & PARTNER POSTFACH 780. D-6OOO MÜNCHEN 43
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Vorrichtung zur Abgabe einer wasserlöslichen Formulierung ins Spülwasser
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe einer wasserlöslichen Formulierung ins Spülwasser. Die Vorrichtung
ermöglicht, daß mindestens eine in einem Behälter aufbewahrte wasserlösliche Formulierung nach
und nach im Spülwasser aufgelöst wird. Die Vorrichtung ermöglicht eine sichere Halterung des Behälters im
Spülkasten.
Die bekannten Vorrichtungen zur Abgabe wasserlöslicher Formulierungen ins Spülwasser bestehen aus einem Behälter
und einem Aufhängehaken, der die Befestigung des Behälters am Spülkastenrand sicherstellt. Im Behälter
befinden sich entweder ein einzelnes oder zwei Abteile. Jedes Abteil enthält in seinem unteren Teil eine wasserlösliche
Formulierung. Zwei Öffnungen sind auf unterschiedlicher Höhe oberhalb des ursprünglichen Niveaus
der Formulierung angebracht. Die eine ermöglicht das Auffüllen dieses Abteils mit Spülwasser und den Luftdurchtritt
beim Entleeren dieses Abteils. Die andere ermöglicht den Austritt des Spülwassers, das einen Teil
der wasserlöslichen Formulierung verdünnt hat.
Weist der Behälter zwei Abteile auf, dann enthält die erste eine wasserlösliche Formulierung und die zweite
vorteilhafterweise eine zweite wasserlösliche Formulierung, welche eine zu der ersten Formulierung komplementäre
Wirkung besitzt. Die Bestandteile der beiden Formulierungen werden erst bei ihrem Austritt vermischt.
Dadurch wird verhindert, daß sie vorher miteinander reagieren. So kann das erste Abteil vorteilhafterweise
eine wasserlösliche, bei Raumtemperatur feste, färbende Formulierung und das zweite Abteil dann ein
desinfizierendes Mittel enthalten, welches ein festes
Produkt sein kann und welches aus Natriumdichlorisocyanorat oder aus Trichlorisocyanursäure bestehen kann
oder auch in Form eines pulvrigen Hypochlorits vorliegen kann, das im Inneren eines Säckchens mit wasserlöslicher
Wandung, beispielsweise aus Polyvinylalkohol, konditioniert ist.
Die Aufhängehaken, die mit den Behältern verbunden sind,
welche entweder ein oder zwei Abteile aufweisen, und
•je die ausreichend lang sein müssen, damit die Abgabevorrichtung
funktionieren kann, machen es erforderlich, daß man große Verpackungen einsetzt, um die Abgabevorrichtungen
vertreiben zu können. Es ist unerläßlich, daß sich die beiden Öffnungen für den Flüssigkeits-
2Q durchtritt in jedem,eine wasserlösliche Formulierung
enthaltenen Abteil zwischen dem unteren und oberen Niveau der Flüssigkeit im Inneren des Spülkastens
befinden, wenn die Abgabevorrichtung an ihrem Einsatzort angebracht ist, so daß das Wasser beim Auffüllen
des Spülwassers in diese Öffnungen eindringen kann, um das in der Zusammensetzung enthaltene aktive Produkt
aufzulösen, und daß das in diesem Abteil oberhalb der beiden Öffnungen vorhandene Wasser beim Entleeren aus
dem Abteil austreten und sich mit dem Spülwasser ver-
OQ mischen kann.
Um die Verpackungen für derartige Abgabevorrichtungen weniger sperrig zu machen, hat man Haken entwickelt,
die bei der Lagerung eine umgeklappte Stellung eingc
nehmen können und die auseinandergefaltet werden können, so daß sie am Einsatzort angebracht werden können.
So hat man beispielsweise einen Haken vorgeschlagen, der aus zwei Abschnitten besteht. Der dem Behälter benachbarte
Abschnitt kann in einen Raum hineingeschoben werden, der in dem Behälter vorgesehen ist. Der Endabschnitt,
der an seinem Ende zweimal rechtwinklig abgeknickt ist und dadurch eine U-Form annimmt, so daß die
Vorrichtung am Spülkasten angehängt werden kann, ist um ein Scharnier klappbar, das diesen Abschnitt mit dem
anderen verbindet. Daher ist der mit dem Behälter verbundene Abschnitt bei der Lagerung im ersteren versenkt.
Der das Befestigungsmittel aufweisende Abschnitt ist um das Scharnier geknickt und zwar so, daß er gegen die
äußere Seitenwand des Behälters anliegt. Das ü-Element nimmt dabei einen Platz um den Boden des Behälters ein
oder dringt mit seinem Endteil in eine im Boden dieses Behälters befindliche Kammer ein.
Bringt man diese Abgabevorrichtung jedoch im Kasten für das Spülwasser an, dann bewirkt die durch das Spülwasser
auf den Behälter ausgeübte Auftriebskraft, daß der Behälter in einer unerwünschten Position gehalten wird.
Dies ist in der Fig. 1 der Zeichnungen mit einer strichpunktierten Linie dargestellt. Damit die beiden
Abschnitte 1a und 1b des Hakens 1 hintereinander ausgerichtet bleiben, müssen der Haken 1 und der damit verbundene
Behälter 2 im wesentlichen parallel zur Innenfläche einer Seitenwand 3 des Spülkastens angeordnet sein
und müssen sich in der Nähe dieser Wand befinden. Dies ist in der Fig. 1 mit durchgezogenen Linien dargestellt.
Da auf den Behälter 2 die zuvor genannte Auftriebskraft wirkt und da sich der Abschnitt 1b des Hakens 1 in seiner
Befestigungsstellung befindet, führt der Behälter 2 zusammen mit dem Abschnitt 1a, der damit verbunden ist,
eine Kippbewegung durch, so daß sich das Scharnier 4 biegt, welches sich von der Wand 3 entfernt. Der Behälter
2 befindet sich im Kasten des Spülwassers in einer Lage, die einerseits höher ist als die normale Lage, und die
andererseits in Bezug auf die Normallage geneigt ist. Diese unkorrekte Position des Behälters 2 kann die
Funktionsfähigkeit der Abgabevorrichtung beeinträchtigen. Außerdem führt die beschriebene inkorrekte Lage dazu,
daß sich der Haken bei jeder Benutzung des Spülkastens hin- und herbewegt. Zudem kann die Abgabevorrichtung mit
denjenigen Teilen in Kontakt kommen, die sich im Spülkasten befinden und die die Funktion des Spülkastens
sicherstellen sollen.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden. Um den Behälter der Abgabevorrichtung,
die mit einem Haken der beschriebenen Art ausgestattet ist, wirksamer an seinem Platz zu halten,
stattet man den Haken mit einer Vorrichtung aus, die diesen verstärkt, wenn er sich an seinem Einsatzort befindet.
Diese Verstärkungsvorrichtung besteht aus zwei verstärkenden VorSprüngen, die beiderseits vom Scharnier angeordnet
sind und miteinander zusammenwirken, wenn sich der Haken in seiner Arbeitsposition befindet, um ein Biegen des
Scharniers zu verhindern.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung zur Abgabe mindestens einer wasserlöslichen Formulierung ins
Spülwasser, die einen Behälter und einen Haken zum Auf-
hängen aufweist, mit dem der Behälter am Rand eines Spülkastens befestigt werden kann, wobei der Behälter,
der in das Wasser des Spülkastens eintauchen soll, im Inneren mindestens ein Abteil aufweist, welches einerseits
im unteren Teil eine wasserlösliche Formulierung und andererseits zwei Öffnungen aufweist, die auf unterschiedlichen
Niveaus oberhalb der wasserlöslichen Formulierung angebracht sind, und wobei der Haken, dessen
eines Ende mit dem Behälter zusammenwirkt und dessen anderes Ende ein Organ zur Befestigung der Vorrichtung
am Rand des Spülkastens bildet, aus zwei Teilen besteht, die über ein Scharnier miteinander verbunden sind, damit der
Haken von einer umgeklappten Position bei der Lagerung in eine auseinandergefaltete Position gebracht werden
kann, wenn die Vorrichtung am Einsatzort angebracht wird, wobei das dem Behälter benachbarte Teil des Hakens in
Bezug dazu gleiten kann, damit es bei der Lagerung im Behälter versenkt und im Gegensatz dazu am Einsatzort
aus dem Behälter herausgezogen ist, und wobei das andere Teil des Hakens an der dem Scharnier gegenüberliegenden
Seite in ein Befestigungsmittel übergeht, welches mit dem Rand des Spülkastens zusammenwirkt,
um die Halterung der Vorrichtung im Kasten sicherzustellen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jedes Teil des
Hakens, die durch das Scharnier voneinander getrennt sind, in der Nähe dieses Scharniers und auf der Seite,
die derjenigen gegenüberliegt, wo das Auseinanderklappen des Hakens stattfindet, einen Vorsprung aufweist, wobei
die beiden Vorsprünge einander gegenüberliegend angeordnet sind, wenn sich die Vorrichtung am Einsatzort
befindet, um ein Versteifungsorgan darzustellen, das einer Biegung des Scharniers unter Einwirkung der auf den einge-
tauchten Behälter ausgeübten Auftriebskraft entgegenwirkt.
Nach einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist jeder Vorsprung ein Einrastorgan
auf, das zu den am anderen Vorsprung befindlichen Organ komplementär ist, um sicherzustellen, daß die
beiden Vorsprünge am Ende des Auseinanderklappens des Hakens automatisch miteinander verbunden werden.
Das Scharnier ist vorzugsweise am Einsatzort der Vorrichtung horizontal angeordnet, wobei die Auflageebene
bzw. Anschlagebene, wo die beiden Vorsprünge miteinander in Anschlag kommen, dann im wesentlichen horizontal
angeordnet ist.
Nach einer besonderen Ausführungsform des Verstärkungsorgans der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird jeder Vorsprung
durch eine im wesentlichen flache Wandzone des entsprechenden Teils des Hakens getragen und ist
erstens durch seine Auflagefläche für den anderen Vorsprung, der am Teil des Hakens in der Nähe des
Scharniers befestigt ist, zweitens durch eine geneigte Wand, die den freien Rand dieser Auflagefläche mit
diesem Teil des Hakens verbindet, und drittens durch zwei einander gegenüberliegenden Seitenwände begrenzt.
Die Teile des Hakens sind vorteilhafterweise aus einem Kunststoffmaterial gefertigt. Das Scharnier stellt dann
ein Filmscharnier dar.
- /IL.
g Der Behälter weist vorteilhafterweise ein Rückhaltemittel
auf, das dazu dient, mit dem Mittel zum Befestigen des Hakens am Spülbeckenrand zusammenzuwirken, wenn dieser
Haken zusammengeklappt ist und wenn sich das dem Behälter benachbarte Teil des Hakens in seiner im Behälter ver-
-,Q senkten Lage befindet-
Der Behälter weist außerdem vorteilhafterweise einen Durchgang auf, der so ausgestaltet ist, daß das Element
des Hakens, das ihm benachbart ist,darin gleiten kann. Der Durchgang ist im wesentlichen senkrecht angeordnet, wenn
sich die Vorrichtung an ihrem Einsatzort befindet. Der Behälter weist insbesondere eine Kammer auf, die sich nach
außen öffnet und unterhalb dieses Durchgangs angeordnet ist, um das Rückhaltemittel für das durch den Haken ge-
n tragene Befestigungsmittel darzustellen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind die beiden Teile des Hakens im wesentlichen flach und weisen jeweils mindestens eine longitudinale
Verstärkungsrippe auf.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Von den Figuren zeigen:
30
30
Figur 1 eine schematische Ansicht zur Erläuterung der zuvor beschriebenen inkorrekten
Lage, welche eine mit einem aus zwei
__ gelenkig miteinander verbundenen Teilen
bestehender Haken ausgerüstete
- /ty
Vorrichtung annimmt, wenn sie ins Spülwasser getaucht ist, und welche
durch die vorliegende Erfindung geändert werden soll,
10
Figur eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
einem Doppelabteil, wobei sich der Haken in der "Arbeitsstellung" befindet,
15
Figur eine Seitenansicht des Hakens der Vorrichtung der Fig. 3 in halbzusammengefalteter
Stellung,
Figur
Figuren 5A und 5 B eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts
D der Fig. 3,
Teilschnittansichten der Vorrichtung der Fig. 2 entlang der Mittelebene
des Hakens, wobei sich dieser Haken in der Lage befindet, die er bei der Lagerung besitzt, bzw. wobei sich der
Haken in der Lage befindet, die er kurz nach dem Auseinanderfalten annimmt,
Figur einen schematischen Aufriß der Vorrichtung der Fig. 2, die in einem
Spülkasten angebracht ist, und
Figuren 7A und 7 B jeweils eine Schnittansicht eines Scharniers eines Hakens gemäß einer
erfindungsgemäßen Variante, wobei der Haken auseinandergeklappt ist.
In den Figuren 2 bis 6 ist die Abgabevorrichtung mit 10 bezeichnet, die einen Behälter 11 aufweist, der
mit Hilfe eines Hakens 12 am Rand des Spülwasserkastens befestigt werden soll.
Der Behälter 11 weist zwei Schalen 13, 14 mit im wesentlichen
Parallelepipedform auf, die nebeneinander angeordnet
und miteinander entlang einer gemeinsamen Zone ihrer Seitenränder verbunden sind und eine gemeinsame
Öffnungsfläche besitzen, die durch eine abdeckende Folie 15 verschlossen ist, welche im wesentlichen senkrecht
angeordnet ist, wenn sich der Behälter 11 in seiner Arbeitsstellung befindet. Jede der Schalen 13 und 14
definiert zusammen mit der Folie 15 ein Abteil 16 bzw. 17 des Behälters 11, das jeweils eine wasserlösliche
Formulierung 18 bzw. 19 enthält. Zwischen den beiden Abteilen 16, 17 befindet sich außerdem ein Durchgang 20,
der von der Verbindungszone zwischen den beiden Schalen
13, 14 und der Folie bzw. dem überzug 15 begrenzt ist.
In diesem Durchgang 20 mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt kann ein Teil des Hakens 12 zwischen zwei
Endstellungen gleiten, d.h. zwischen der ersten Endstellung, bei der das Teil des Hakens im Behälter 11 versenkt
bzw. eingeschoben ist, und der zweiten Endstellung, bei der das Teil aus dem Behälter 11 herausgezogen ist.
OQ Das Teil des Elements kann jedoch nur teilweise aus dem
Durchgang 20 herausgezogen werden. In der zweiten zuvor genannten Stellung kommt es gegen einen am Behälter 11
angebrachten Anschlag in Anschlag, wie dies nachstehend beschrieben ist.
g Zur Herstellung der Schalen 13, 14 nimmt man in einem
im wesentlichen rechteckigen Kunststoffblatt zwei benachbarte Hohlelemente 13a, 14a mit im wesentlichen Parallelepipedform
aus, deren freie Ränder an der Peripherie winkelig umgeknickt sind. Der gemeinsame Rand stellt eine
jn die beiden Hohlelemente 13a, 14a verbindende Einfassung
dar. Auf jedem der beiden Elemente ist ein Element angebracht, in dem zwei Rahmen 13b, 14b ausgebildet sind. Die
Seitenränder hinsichtlich der Rahmen 13b, 14b, die durch eine Einfassung verbunden sind, kommen dagegen in Anschlag
, c und verbinden die beiden Hohlelemente 13a, 14a und begrenzen
mit ihrer Einfassung und der abdeckenden Folie 15, zu der sie senkrecht verlaufen, den zuvor genannten
Durchgang 20. In der Nähe eines Endes des Durchgangs sind die beiden Seitenränder hinsichtlich der Rahmen 13b,
or. 14b vorteilhafterweise voneinander beabstandet, so daß
eine Kammer 21 ausgenommen ist, deren Rolle später beschrieben ist. Die in dem ersten Abteil 16 vorhandene
wasserlösliche Formulierung 18 ist ein reinigendes und färbendes Produkt, das bei Raumtemperatur fest und in der
Hitze gießbar ist. Die in das zweite Abteil 17 gegebene
Formulierung 19 ist beispielsweise pulverförmiges Natriumhypochlorit . Das Hypochlorit ist in einem Säckchen aus
Polyvinylalkohol prekonditioniert. Dieses Säckchen befindet sich im Abteil 17.
Damit die Abgabevorrichtung 10 funktionieren kann, sind in
jedem der Abteile 16 und 17 zwei Öffnungen auf unterschiedlicher Höhe angebracht. Die eine ermöglicht, daß das
Spülwasser in das betreffende Abteil gelangen kann und
daß die Luft beim Entleeren dieses Abteils zutreten kann. 35
Die andere stellt sicher, daß die Spülflüssigkeit aus dem Abteil austreten kann.
Die Eintrittsöffnungen 22 bzw. 23 sind in den Wänden der Abteile 16 bzw. 17 ausgenommen, welche die oberen Wände
darstellen, wenn sich der Behälter 11 in der Arbeitsstellung befindet. Sie stellen Ausschnitte dar, die
im Rand dieser Wände, genauer im Rand der Seitenwände der Rahmen 13b, 14b, ausgenommen sind. Sie werden somit
durch den Rand dieses Ausschnitts und der abdeckenden
,c Folie 15 begrenzt.
Die Öffnungen für den Austritt der Spülflüssigkeit aus den Abteilen 16, 17 sind mit den Bezugszeichen 24 bzw. 25
bezeichnet. Sie besitzen die Form eines Siphon. Dies er-
„n möglicht eine gleichmäßige Dosierung der wasserlöslichen
Formulierungen. Diese Öffnungen 24, 25 sind durch gekrümmte Rinnen definiert, die durch Verformungen der
äußeren Seitenwände der Rahmen 13b bzw. 14b erhalten
werden. Diese Rinnen definieren jeweils zusammen mit der Abdeckfolie 15 eine gebogene Passage, die im wesentlichen,
wenn sich die Vorrichtung 10 in ihrer Arbeitsstellung befindet, horizontal in einem gewissen Abstand von den
oberen Wänden des Behälters 11, die die Eintrittsöffnungen
22 und 23 aufweisen, jedoch unterhalb des ursprünglichen _ Niveaus der wasserlöslichen Formulierungen 18, 19 in den
betreffenden Abteilen 16, 17 mündet.
Der mit den zwei Abteilen aufweisenden Behälter 11 verbundene Haken 12 ist aus geformten Kunststoff gefertigt.
__ Er besteht aus einem flachen, länglichen Band bzw.
)* 35Ί7653
AT-
Streifen und weist im wesentlichen in seiner Mitte eine reduzierte Wandzone auf, die im wesentlichen in der Ebene
einer Seitenwand des flachen Bandes (Streifens) mit größerer Dicke angeordnet ist und ein Filmscharnier 26 darstellt,
um den der Haken 12 kippen kann. Dieses Scharnier befindet sich in einer zur Längsachse des Hakens 12
senkrechten Ebene. Das Scharnier 26 teilt den Haken 12 in zwei Teile 27, 28, wobei das eine 27 mit dem Behälter
11 zusammenwirken soll, und wobei das andere 28 die Befestigung der Vorrichtung 10 am Spülkastenrand 29 sicherstellen
soll, wie dies in der Fig. 6 gezeigt ist.
Das Teil 27 des Hakens weist eine längsverlaufende Verstärkungsrippe
30 auf, die an der ebenen, das Scharnier 26 tragenden Wand des Teils angebracht ist und von dem
dem Scharnier 26 benachbarten Bereich bis zum freien Ende
des Teils verläuft, wo sich der Rippe 30 gegenüberliegend ein Wulst 31 befindet, der eine Anschlagfläche
31a aufweist, welche im wesentlichen senkrecht zum Teil des Hakens verläuft und deren freier Rand an eine Wand
31b stößt, die von der Anschlagfläche 31a zunächst senkrecht verläuft und dann geneigt ist, so daß sie auf
das Ende des Teils 27 des Hakens stößt, das eine abgerundete Form besitzt.
OQ Das Teil 28 des Hakens erweitert sich an seinem dem
Scharnier 26 gegenüberliegenden Ende fortschreitend in symmetrischer Form, bleibt dann konstant und verjüngt sich
dann fortschreitend. Dieses Teil 28 ist zweimal winklig abgeknickt, und zwar auf der Seite, welche das Scharnier
cc 26 aufweist und in der Zone mit größerer Breite, die
nachstehend beschrieben ist. Es werden so zwei Endabschnitte 51, 32 gebildet, die zusammen mit dem Hauptteil
des Teils 28 ein Befestigungsorgan mit großer U-Form ergeben. Außerdem weist das Teil 28 in derselben Art
wie das Teil 27 eine längsverlaufende Verstärkungsrippe 33 auf. Diese Rippe 33 ist auf der Wand angeordnet, die
derjenigen gegenüberliegt, wo das Scharnier 26 ausgebildet ist, und erstreckt sich über das gesamte Teil 28
mit Ausnahme der Endabschnitte 51 und 32.
Jedes Teil 27, 28 des Hakens weist in der Nähe des Scharniers 26 und auf der Seite, die derjenigen gegenüberliegt,
wo sich das Scharnier 26 befindet, einen Vorsprung 34 bzw. 35. Jeder Vorsprung 34, 35 ist durch eine Anschlagfläche
34a, 35a, die sich an das Teil 27, 28 des Hakens anschließt, eine geneigte Wand 34b, 35b, welche
den freien Rand der Anschlagfläche 34a, 35a mit dem Teil 27, 28 des Hakens verbindet und durch zwei gegenüberliegende
Seitenwände 34c, 35c begrenzt. Die Anschlagebene, wo die beiden Vorsprünge 34, 35 in Kontakt kommen, wenn
die Teile 27 und 28 hintereinander ausgerichtet sind und wenn die Vorrichtung 10 in der Arbeitsstellung ist, verläuft
im wesentlichen horizontal.
Zur Fabrikation der Vorrichtung 10 führt man eine 3Q Thermoformung oder Injektion eines geeigneten Kunststoffmaterials
unter Bildung von dünnen Wänden durch, um den Teil des Behälters, welcher die Hohlelemente 13a und 14a
aufweist, sowie den Teil herzustellen, welcher die Rahmen 13b und 14b aufweist. Man fügt dann die beiden
Q5 Teile derart zusammen, daß sich die Schale 13 und 14
bilden. Anschließend setzt man das Teil 27 des Hakens in
den dafür vorgesehenen Durchgang 20, wobei der Wulst 31 5
zwischen der Einfassung zwischen den Rahmen 13b und 14b
zu liegen kommt. Man setzt das Säckchen aus Polyvinylalkohol
in die Schale 14. Dieses Säckchen enthält Hypochlorit und stellt die Formulierung 19 dar. Anschließend
bringt man die abdeckende Folie 15 durch 10
Thermoschweißen auf, wodurch die beiden Schalen 13 und
14 sowie der Durchgang 20 verschlossen werden. Dabei
wird gleichzeitig die am Ende befindliche Kammer 21 gebildet. Anschließend gießt man unter Erwärmen eine
reinigende und färbende Formulierung 18 durch die öffnung
22 in das Abteil 16. In dieser Stellung kann das Teil 27 des Hakens 12 im Durchgang 20 gleiten, bis die Fläche 31a
des Wulstes 31 gegen einen Anschlag 36 (Fig. 5A, 5B) des Behälters 11 in Anschlag kommt. Dieser Anschlag 36 ist
aus einer Seitenwand des die Rahmen 13b, 14b aufweisenden
Elements gebildet, das im wesentlichen in der Ebene der Öffnungen 22 und 23 angeordnet ist. Dadurch wird verhindert,
daß der Haken 12 aus dem Durchgang 20 herausgezogen wird.
Für die Lagerung kippt man das Teil 28 des Hakens derart um das Scharnier 26, daß dieses Teil 28 gegen die abdeckende
Folie 15 zu liegen kommt und daß der Abschnitt 32 in die Kammer 21 eindringt, welche somit das Rückhaltemittel
für den Haken 12 darstellt. Diese bei der Lagerung
eingenommene Position ist in der Fig. 5a gezeigt. Das Teil 27 des Hakens ist somit fast völlig im Durchgang 20
versenkt.
Die Inbetriebnahme der Vorrichtung 10 gestaltet sich sehr einfach. Es reicht aus, das Teil 28 des Hakens wegzuklappen,
,- um es in Verlängerung des Elements 27 zu bringen. Das
Teil 27 zieht man zudem heraus, bis der Wulst 31 gegen
den Anschlag 26 des Behälters in Anschlag kommt. In dieser Stellung, die der Arbeitsstellung entspricht,
sind die Flächen 34a und 35a der Vorsprünge 34 bzw. in miteinander im Anschlag und stellen ein Verstärkungsorgan dar, welches ein Abknicken des Scharniers 26 verhindert,
wodurch die Vorrichtung 10 in die in der Fig. mittels strichpunktierter Linien gezeigte inkorrekte
Stellung gebracht werden würde.
Die Fig. 7A und 7B zeigen jeweils eine Variante einer Ausführungsform des Scharniers 26. In diese Figuren sind
die unterschiedlichen Elemente mit Bezugszeichen versehen, die um 100 bzw. um 200 gegenüber den analogen
Elementen vermehrt sind.
Gemäß der in Fig. 7A gezeigten Variante ist der Haken vollständig auseinandergeklappt. Die Vorsprünge 134 und
135 sind mittels einer Hohlkehle 137, die in der Anschlagfläche
134a des VorSprungs 134 ausgenommen ist und die 25
einen Einrastwulst 138 aufnimmt, der von der Anschlagfläche 135a des Vorsprungs 135 hervorragt, aneinander
befestigt bzw. ineinander eingerastet. Dadurch wird sichergestellt, daß sich die VorSprünge 134 und 135 immer
in der "Arbeitsposition" befinden. Dies unterstützt die 30
Halterung der Vorrichtung in der korrekten vertikalen Stellung.
Nach der in der Fig. 7B gezeigten Variante befindet sich das Scharnier 226 nicht mehr in der Fluchtlinie der
Teile 227, 228, welche den Haken 212 darstellen, wenn sich
die Abgabevorrichtung in der "Arbeitsstellung" befindet. Das Scharnier 226 ist vielmehr zu der Seite versetzt,
wo sich der Durchfederungsweg des Teils 228 befindet. Die Anschlagebenen der Wände 234a und 235a der Vorsprünge
jQ 234 bzw. 235 befinden sich wie bei den zuvor beschriebenen
Ausführungsformen in einer horizontalen Lage, wenn die Vorrichtung in ihrer "Arbeitsstellung" ist. Diese Verschiebung
der Position des Scharniers 228 bezüglich der Position der Scharniere 226 und 126 führt dazu, daß die
Vorsprünge 234 und 235 besser gegeneinander drücken. Dies
führt zu einer größeren Stabilität der Vorrichtung in dieser Position. Außerdem bilden die Teile 227 und 228
vorteilhafterweise in der "Arbeitsstellung" der Vorrichtung keinen Winkel mehr von 180°, sondern einen
„-. Winkel, der geringfügig kleiner ist als 180°, bezogen
auf die Mittelebene der Vorsprünge 234 und 235. Diese Anordnung ermöglicht es, die Vorrichtung wirksamer in der
gewünschten Position zu halten.
Claims (9)
- Patentansprüche1· Vorrichtung zur Abgabe mindestens einer wasserlöslichen Formulierung (18, 19) ins Spülwasser, die einen Behälter (11) und einen Haken (12) zum Aufhängen aufweist, mit dem der Behälter (11) am Rand eines Spülkastens (29) befestigt werden kann, wobei der Behälter (11), der in das Wasser des Spülkastens (29) eintauchen soll, im Inneren mindestens ein Abteil (16, 17) aufweist, welches einerseits im unteren Teil eine wasserlösliche Formulierung (18, 19) und andererseits zwei öffnungen (22 - 24; 23 - 25) aufweist, die auf unterschiedlichen Niveaus oberhalb der wasserlöslichen Formulierung (18, 19) angebracht sind, und wobei der Haken (12) , dessen eines Ende mit dem Behälter (11) zusammenwirkt und dessen anderes Ende ein Organ zur Befestigung der Vorrichtung (10) am Rand des Spülkastens (29) bildet, aus zwei Teilen (27, 28) besteht, die über ein Scharnier(26) miteinander verbunden sind, damit der Haken (12) von einer umgeklappten Position bei der Lagerung in eine auseinandergefaltete Position gebracht werden kann, wenn die Vorrichtung (10) am Einsatzort angebracht wird, wobei das dem Behälter (11) benachbarte Teil (27) des Hakens in Bezug dazu gleiten kann, damit es bei der Lagerung im Behälter (11) versenkt und im Gegensatz dazu am Einsatzort aus dem Behälter (11) herausgezogen ist, und wobei das andere Teil (28) des Hakens (12) an der dem Scharnier (26) gegenüber-35176^3liegenden Seite in ein Befestigungsmittel übergeht, welches mit dem Rand des Spülkastens (29) zusammenwirkt, um die Halterung der Vorrichtung (10) im Kasten (29) sicherzustellen,dadurch gekennzeichnet,daß jedes Teil (27, 28) des Hakens (12), die durch das Scharnier (26) voneinander getrennt sind, in der Nähe dieses Scharniers (26) und auf der Seite, die derjenigen gegenüberliegt, wo das Auseinanderklappendes Hakens (12) stattfindet, einen Vorsprung (34, 35) 15aufweist, wobei die beiden Vorsprünge (34, 35) einander gegenüberliegend angeordnet sind, wenn sich die Vorrichtung (10) am Einsatzort befindet, um ein Versteifungsorgan darzustellen, daseiner Biegung des Scharniers (26) unter Einwirkung der auf den einge-tauchten Behälter (11) ausgeübten Auftriebskraft entgegenwirkt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (134, 135) ein Einrastorgan auf-weist, das zu dem am anderen Vorsprung befindlichen Organ komplementär ist, damit sich die beiden Vorsprünge (134, 135) nach dem Auseinanderklappen des Hakens (112) automatisch miteinander verbinden-.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (26) in der Arbeitsstellung der Vorrichtung (10) horizontal angeordnet ist und daß die Auflageebene, wo die beiden Vorsprünge (34, 35) miteinander in Kontakt stehen, dann im wesentliehen horizontal angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (34, 35) durch eine im wesentlichen flache Seitenwandzone des entsprechenden Teils (27, 28) des Hakens getragen wird und erstens durch seine Auflagefläche (34a, ,Q 35a) für den anderen Vorsprung (34, 35)/ die am Teil (27, 28) des Hakens in der Nähe des Scharniers (26) befestigt ist, zweitens durch eine geneigte Seitenwand (34b, 35b), die den freien Rand der Auflagefläche (34a, 35a) mit dem Element (27, 28) des Hakens verbindet, und drittens durch zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen (34c, 35c) begrenzt ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (27, 28) des Hakens (12) aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sind und daß das Scharnier (26) ein Filmscharnier ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) ein Rückhaitemittel aufweist, das mit dem Mittel zur Befestigung des Hakens (12) am Rand des Spülkastens (29) zusammenwirken soll, wenn sich der Haken (12) in der zusammengeklappten Stellung befindet und daß sich das dem Behälter (11) benachbarte Teil (27) des Hakens in der im Be-oQ hälter (11) versenkten Position befindet.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) einen Durchgang (20) aufweist, in dem das ihm benach-gc barte Teil (27) des Hakens gleiten kann, wobei der Durchgang (20) im wesentlichen vertikal verläuft,wenn sich die Vorrichtung (10) in ihrer Arbeitsstellung befindet.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7 zusammen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) eine Kammer (21) aufweist, die sich nach außen öffnet und sich in der Verlängerung des Durchgangs (20) befindet, um das Rückhaltemittel für das am Haken (12) vorhandene Befestigungsmittel darzustellen.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (27, 28) des Hakens (12) im wesentlichen flach sind und jeweils mindestens eine longitudinale Verstärkungsrippe (30, 33) aufweisen.
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