DE1784874A1 - Zusammenschiebbare und auseinanderziehbare Schiebewand od.dgl.,insbesondere zur Raumaufteilung - Google Patents

Zusammenschiebbare und auseinanderziehbare Schiebewand od.dgl.,insbesondere zur Raumaufteilung

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DE1784874A1
DE1784874A1 DE19681784874 DE1784874A DE1784874A1 DE 1784874 A1 DE1784874 A1 DE 1784874A1 DE 19681784874 DE19681784874 DE 19681784874 DE 1784874 A DE1784874 A DE 1784874A DE 1784874 A1 DE1784874 A1 DE 1784874A1
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DE
Germany
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scissor linkage
scissor
linkage
sliding wall
horizontal
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Application number
DE19681784874
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English (en)
Inventor
Shoji Sakurai
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TOKYO BLIND KOGYO CO Ltd
Original Assignee
TOKYO BLIND KOGYO CO Ltd
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/92Doors or windows extensible when set in position
    • E06B3/94Doors of the bellows type

Description

  • Zusammenschiebbare und auseinanderziehbare Schiebewand oder dergleichen, insbesondere zur Raumaufteilung Die Erfindung bezieht sich auf eine zusammenschiebbare und auseinanderziehbare Schiebewand oder dergleichen, insbesondere zur Raumaufteilung.
  • Schiebewände der vorstehend genannten Art sind seit langem bekannt. Hierbei handelt es sich um Schiebewände, die am oberen und unteren Rand Halterungen aufweisen, die in Führungsschienen in Decken und Boden greifen. Die Schiebewände sind auch mittels Haken oder Ringen an Tragschienen entlang Decken gehalten.
  • Nachteilig ist dabei, daß die bekannten Sohiebewände als Raumaufteilung Raumteile weitgehend voneinander trennen, so daß Luftzirkulationen zwisohen den unterteilten Räumen nicht möglich oder weeentlioh behindert sind.
  • Ein weiterer Naohteil be®teht darin, daß die Trag- und Führungsschienen an Decken und/oder Böden fest verlegt sein müssen, was vielfach nicht möglich ist. Außerdem sind die Schiebewände dadurch ortsgebunden und lassen sich nicht ohne weiteres an verschiedenen Stellen eines Raumes wahlweise umstellen. Nachteilig ist schließlich, daß die herkömmlichen Schiebewände eine Raumaufteilung in. einer bestimmten Höhe vom Boden oder von der Decke mit Abstand von der Decke bzw. vom Boden erlauben, was aus dekorativen Gründen z.B. bei Schaustellungen erwünscht ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schiebewand der eingangs genannten Art anzugeben, die die Nachteile der bekannten Schiebewände mit geringem Aufwand vermeidet, leicht ortsbeweglich ist, keine Führungen oder Halterungen in Decken oder Böden benötigt und eine Raumunterteilung in beliebiger Raumhöhe mit beliebigem Abstand von Boden und/oder Decke erlaubt. Die Schiebewand soll dabei auch an einer Tragsäule oder Tragwand schwenkbar sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch mindestens ein freitragendes Doppelseherengestänge, bestehend aus einem die Sehiebewandverkleidung tragenden ersten Scherengestänge und einem geometrisch gleich oder ähnlich ausgebildeten, das erstere stützenden zweiten Scherengestänge, das in einer Ebene durch die Längsachse des ersteren Scherengestänges liegt, welchen mit der Ebene einen rechten Winkel einschließt. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsformen näher beschrieben. In der zugehörigen schematischen Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine erste Ausführungsform nach der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 1, Fig. 3 eine Stirnansicht auf das freie Ende der Ausführungsform nach Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 1 in Verbindung mit einem Wandschirm, teilweise aufgebrochen, Fig. 5 eine zweite Ausführungsform nach der Erfindung in Verbindung mit einem Wandschirm, teilweise aufgebrochen, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 5 ohne Wandschirm und Fig. 7 ein Einzelteil der Ausführungsform nach Fig. 5 bzw. Fig. 6.
  • Die freitragende Halterung für eine ausziehbare und wieder zusammenschiebbare Schiebewand o.dgl. besteht nach der Erfindung in Fig. 1 bis 4 aus einem einarmigen Doppelscherengestänge a, b, von dem sich das Scherengestänge a in der gezeigten vertikalen Ebene und das Scherengestänge b in der horizontalen Ebene erstrecken.
  • Das vertikale Scherengestänge a bildet mehrere, hintereinander angeordnete Rauten, die nach Art eines Storohsohnabels gelenkartig miteinander verbunden sind. Im einzelnen werden die Rauten aus gleichlangen, überkreuz angeordneten Stäben 3 und 4 gebildet, die einerseits mittag und andererseits an ihren freien Enden bei 5 untereinander mittels nicht näher dargestellter Bolzen oder dergleichen gelenkig verbunden sind. Die erste und letzte Raute des Scherengestänges a wird durch 1 und 2 gelenkig geschlossen, die halb so lang sind wie die sie begrenzenden Stäbe 3 und 4.
  • Das horizontale Scherengestänge b ist gleichachsig zu dem vertikalen Scherengestänge a angeordnet, so daß sich die Scherengestänge gegenseitig rechtwinklig zueinander durchsetzen. Das Scherengestänge b ist dem Soherengestänge a geometrisch ähnlich. Im einzelnen besteht es hier aus mehreren hintereinander angeordneten, ungleiehsohenkligen Seohseeken, die ebenfalls nach Art eines Storchschnabels gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Die Gelenksechsecke werden jeweils aus vier gleichlangen Stäben 6, 7, 8 und 9 gebildet, von denen zwei gegenüber der Längsachse rechte Stäbe 7, 8 und zwei gegenüberliegende linke Stäbe 6, 9 an außen liegenden Enden untereinander gelenkig-verbunden sind. Die Stäbe 6, 7 und 8, 9 sind jeweils an ihren innen liegenden Enden je an Verbindungsteilen 10 gemeinsam mit entsprechenden benachbarten Stäben und mit Abstand von den rechten und linken Stäben gelenkig angebracht. Dabei ist der Abstand der Gelenkstellen an den Verbindungsteilen 10 kleiner als die Länge eines Stabes 6, 7, 8 oder 9.
  • Die beiden sich rechtwinklig durchsetzenden Scherengestänge a und b sind derart zueinander angeordnet, daß einerseits die Kreuzungspunkte der Stäbe 3 und 4 und Enden der Stäbe 1 und 2 des Scherengestänges a und andererseits die Verbindungsteile 10 mit den Gelenkstellen der rechten und linken Stäbe 6, 9 und 7, 8 des Scherengestänges b sich in der gleiehen waagerechten Ebene verschieben können. Dabei können die nicht näher dargestellten innen liegenden Gelenkstellen der sich kreuzenden Stäbe 3 und 4 und Enden der Stäbe 1 und 2 des Scherengestänges a jeweils mittag zwischen dem doppelteilig ausgebildeten Verbindungsteilen 10 zu liegen kommen. Hier kann die Lage der innen liegenden Gelenkstellen des Scherengestänges a durch nicht dargestellte haschen oder dergleichen an den doppelteiligen Verbindungsteilen 10 festgelegt sein.
  • Es ist klar, daß die Verbindungsteile 10 sich ohne weiteres .derart ausbilden lassen, daß das Doppelsaherengestänge a, b auf einen möglichst kleinen Raum zusammenschiebbar ist. Hierzu kann es von Vorteil sein, die Verbindungsteile 10 zwischen den mit Abstand voneinander angeordneten Gelenkstellen rechter und linker Stäbe möglichst schmal auszubilden.
  • Das erste Verbindungsteil 10, in Fig. 1 und 2 ganz links dargestellt, befindet sich an einer senkrechten Halterung 12, die mit Befestigungsmitteln. 14 wie Schrauben oder Bolzen an einer Tragsäule 11 befestigt ist. Die Halterung 12 läßt sich auch unmittelbar an einer Wand anbringen. Am freien Ende des Doppelscherengestänges befindet sich ein Haftmagnet 15, der zur Kupplung an einen Magnet an einer festen Wand oder einer anderen Schiebewand dient.
  • Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, läßt sich das frei tragende Doppelscherengestänge von einer Seite oder von beiden Seiten mit einer faltbaren Verkleidung aus gewebtem Stoff, Kunststoff, Papier, Zeder oder dergleichen bespannen. Dabei wird die Verkleidung von einem einzigen frei tragenden Doppelscherengestänge getragen.
  • Ein zweiarmiges Doppelscherengestänge nach der Erfindung ist in den Fig. 5, 6 und 7 gezeigt. An einer Tragsäule 20 ist der eine Arm des Doppelscherengestängea entlang dem oberen Ende der Schiebewandverkleidung 28 und der andere Arm entlang dem unteren Ende der Schiebewandverkleidung an- gebracht. Das Doppelscherengeatänae besteht hier aua einem Scherengestänge o in horizontaler &bene und aus einen ßcherengestänge d in vertikaler Ebene. An dem horizontalen Scherengestänge ist die Schiebewandverkleidung auf einer oder beiden Seiten angebracht.
  • Im einzelnen besteht ein horizontales Scherengestänge c aus sich kreuzenden flachen Stäben 17, 17' gleicher hänge, die mittag bei 18 z. B. durch Bolzen oder Stifte gelenkig verbunden sind, wobei die Gelenkachsen senkrecht verlaufen. An den freien Enden der Stäbe 17, 17' sind Außengelenke 16, 16' vorgesehen, die mit entsprechenden Gelenken benachbarter Stäbe scharnierartig ineinandergreifen, so daß sich gelenkig miteinander verbundene Rauten bilden. Wesentlich ist, daß die flachen ätäbe 17, 17' nahe ihrer mittigen Gelenkstellen 18 zu ihren freien Enden hin flügelartig um etwa 45o aufgebogen sind, so daß die Achsen der Außengelenke 16, 16' ebenfalls vertikal verlaufen, Auf diese Weise wird erreicht, daß die Schiebewandverkleidung beim Zusammenschieben der Schiebewand nicht zwischen den Armen der Stäbe 17, 17' eingeklemmt wird. Die horizontalen Scherengestänge c sind über Halterungen 19 an den Tragsäulen befestigt.
  • Ein vertikales Scherengestänge d besteht ebenfalls aus sich kreuzenden Stäben 21, 22 gleicher hänge, die bei 23 mittag miteinander und an ihren freien Enden gelenkig mit Enden benachbarter Stäbe verbunden sind, so daß sich ebenfalls gelenkig miteinander verbundene Rauten bilden. Die vertikalen Scherengeatänge d sind gegenüber den horizontalen Scherengestängen derart angeordnet, daß jeweile die gegenüber der Längsachse oberen bzw, unteren Gelenkstellen an den Enden der Stäbe 21, 22 im wesentlichen senkrecht unter bzw. über den mittigen Gelenkstellen 18 der horizontalen Scherengestänge c liegen. Die mittigen Gelenkstellen 23 der Stäbe 21, 22 können dabei etwa mittig unter bzw. über den Rautenmitten der DScherengestänge c zu liegen kommen. Dabei sind haschen 24 vorgesehen, die die oberen bzw. unteren Gelenkstellen der Enden der Stäbe 21, 22 an die mittigen Gelenkstellen 18 der horizontalen Scherengestänge c ankoppeln, so daß die vertikalen Scherengestänge d entlang oberen bzw. unteren Gelenkstellen jeweils innenseitig entlang den horizontalen Soherengestängen c gelenkig festgehalten sind. Das linke Ende des ersten Stabes 22 des vertikalen Scherengestänges d in Fig. 5 ist an der Halterung 19 gelenkig angebracht, während das linke Ende des Stabes 21 gelenkig mit einem Schlitten verbunden ist, der in einer vertikalen Führung 25 bzw, 25' der Tragsäule 20 verschiebbar ist. Die Scherengestänge o und d sind damit etwa T-förmig zueinander angeordnet. Beim Auseinanderziehen oder Zusammenschieben der Schiebewand können sich soweit die freien Enden der Stäbe 21 an den Schlitten in den Führungen 25 bzw. 25' verschieben.
  • Die äußeren Gelenke 26 bzw. 26' der horizontalen Scherengestänge c sind durch Stangen 2? oder steife Drähte, $. B. gespannte Klaviersaitendrähte oder dergleichen, miteinander verbunden. Hierdurch kann auch eine aufgespannte Sohiebewandverkleidung beim Auf- und Zuschieben einwandfrei zusammen-,gefaltet und wieder auseinandergezogen werden.
  • Die erfindungsgemäße Schiebewand läßt sich ohne weiteres derart konstruieren, daß sich wie ein Möbelstück leicht transportieren läßt. Zwei Schiebewände nach der Erfindung lassen sich an gegenüberliegenden Seiten eines Raumes derart aufstellen oder an den Seitenwänden mit Haltern befestigen, daß sie auseinandergeschoben den Raum unterteilen. An den aneinanderstoßenden Stirnflächen der aufeinanderzu gezogenen Schiebewände können Kupplungselemente wie z.B. Haftmagnete oder Schlösser angeordnet sein.
  • Die Schiebewand läßt sich nach der Erfindung an einer senkrechten Säule schwenkbar halten oder kann unter ihrem eigenen Gewicht von einer Decke herab in eine ausgezogene Stellung gelangen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1, Zusammenschiebbare und auseinanderziehbare Schiebewand oder dergleichen, insbesondere zur Raumaufteilung, g e k e n n z e i c h n e t durch mindestens ein:- freitragendes Doppelscherengestänge, bestehend aus einem die Sehiebewandverkleidung (28) tragenden ersten Scherengestänge (a bzw. c) und einem geometrisch gleich oder ähnlich ausgebildeten, das erstere stützenden zweiten Scherengestänge (b bzw. d), das in einer Ebene durch die Längsachse des ersteren Scherengestänges liegt, welches mit der Ebene einen rechten Winkel einschließt.
  2. 2, Schiebewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Scherengestänge (a, b) gegenseitig durchsetzen und die Längsachsen der Scherengestänge im wesentlichen zusammenfallen.
  3. 3. Schiebewand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittigen Gelenkstellen entlang oder im Bereich der Längsachsen der Scherengestänge miteinander starr gekoppelt sind, 4, Schiebewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur eänen Seite der hängsaahse zu liegen kom- menden Gelenketellen des stützenden Scherengestänges (d) starr an die mittigen Gelenkstellen (18).entlang der Längsachse des die Sehiebewandverkleidung (28) tragenden Scherengestänges (e) gekoppelt sind, wobei der eine Endstab (22) des stützenden Scherengestänges (d) an einer Halterung (1g) gelenkig angebracht und der andere h'n.dstab (21) des stützenden Soherengestänges (d) in einer Schlittenführung (25f 25') geführt ist. 5. Schiebewand nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schiebewandverkleidung tragende Scherengestänge aus sich kreuzenden flachen Stäben (17, 17') besteht, die mittig gelenkig verbunden sind und an ihren Enden flügelartig aufgebogen sind, wobei die Enden scharnierartige Gelenke (16, 16') tragen, deren Gelenkachsen etwa parallel zu de® aittigen Gelenk (18) verlaufen. 6. Schiebewand, die insbesondere in einer vertikalen Ebene auseinanderziehbar und zusammenschiebbar ist, dadurch g e k e n n z e i o h n e t, daß je ein Doppelseherengestänae nahe den oberen und unteren waagerechten Kanten der dehiebewandverkleidung vorgesehen ist, die von waage- rechten Scherengestängen (e) gehalten ist und jeweils innenseitig zu den waagerechten Scherengestängen senkrechte Scherengestänge (d) verlaufen. 7. äehiebewand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daO die waagerechten Scherengestänge (e) an zu Seiten der Ugasaaohse der waagereahten Ueherengestänge liegenden Gelenkstellen (26, 26') durch Stäbe oder ateife Drähte (27) miteinander verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992016711A1 (en) * 1991-03-25 1992-10-01 Railtech Ltd. Vertically collapsible wall partitions
EP3556445A1 (de) * 2018-04-17 2019-10-23 Fujimiyaseisakusho Co., Ltd. Erweiterbare armstruktur

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US10738458B2 (en) 2018-04-17 2020-08-11 Fujimiy Aseisakusho Co., Ltd. Extendable arm structure

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