DE1784795A1 - Vorrichtung fuer den Abbau und das Ausraeumen von Erdreich,insbesondere fuer den Rohrvortrieb und Stollenbau - Google Patents

Vorrichtung fuer den Abbau und das Ausraeumen von Erdreich,insbesondere fuer den Rohrvortrieb und Stollenbau

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DE1784795A1
DE1784795A1 DE19681784795 DE1784795A DE1784795A1 DE 1784795 A1 DE1784795 A1 DE 1784795A1 DE 19681784795 DE19681784795 DE 19681784795 DE 1784795 A DE1784795 A DE 1784795A DE 1784795 A1 DE1784795 A1 DE 1784795A1
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Schaeffler Schweiz GmbH
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Hydrel AG
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    • E02F3/30Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
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    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
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    • E21D9/08Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield
    • E21D9/0875Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield with a movable support arm carrying cutting tools for attacking the front face, e.g. a bucket

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Description

Patentanwalt WPL-INO. 0«D COMMENT!
• TUTTIART - 1 β
KLIFflNIOKtTNA··! 4 BXDREL AG , 8590 Romanshorn (Kt. Thurgau, Schweiz)
18, Stf. «8
Vorrichtung für den Abbau und das Ausräumen von Erdreich, insbesondere für den Rohrvortrieb und Stollenbau
——oOo—
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für den Abbau und das Ausräumen von Erdreich, insbesondere für den Rohrvortrieb und Stollenbau.
Bei den bekannten Maschinen für den Abbau und das Verladen des Erdreiches bei unterirdischen Rohr- und Schildvortrieben führen die Abbauwerkzeuge meietens eine rotierende, fräsende Bewegung aus. Diese rotierenden und fräsenden Werkzeuge gewährleisten ein einwandfreies Arbeiten jedoch nur in feinem, steinfreien Erdreich. Wird mit derartigen Maschinen in steinigen, wechselhaftem und nassem Erdreich gearbeitet, so fallen die Leistungen rapid ab, so dass ein manueller Abbau vorteilhafter wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, jede Art von Erdreich rationell abzubauen, zu fördern und zu verladen. Zu diesem Zweck ist bei der erflndungsgemässen Abbauvorrichtung in «inen karda-
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nisch aufgehängten und mittels Servomotoren allseitig varschvtnkbaren Ausleger der Stiel eines Baggerlöffels drehbar und längsverschiebbar gelagert. Weiter wirkt erfindungsgem&ss der Baggerlöffeistiel mit einem Servomotor für seinen Vorschub, sowie mit einem weiteren Servomotor zum Verschwenken bzw. Kippen des Baggerlöffels um eine zur Vorschubrichtung quer verlaufende Achse zusammen, wobei zwischen Ausleger und Baggerlöffelstiel ein Getriebe mit motorischem Antrieb angeordnet ist, mittels dem der Baggerlöffel- und Löffelstiel in Drehung um die Stielachse versetzbar sind.
Zweckmässigerweise ist der Ausleger der Abbauvorrichtung auf einem Fahrgestell angeordnet, das mit einem Förderband für den Abtransport des abgebauten Erdreiches a' _ rüstet ist, wobei auf das Vorderende des Förderbandes eine Formrutsche aufgesetzt ist.
Normalerweise wird die Abbauvorrichtung für den Rohrvortrieb und den Stollenbau hinter einer vorausgehenden rohrförmigen Vorschneide verwendet, wobei das Fahrgestell des Rohrbaggers zv/eckmässigerweise mit Fuss- und Kopflaufrollen ausgerüstet ist, sowie mit Verankerungselementen, mittels denen die Vorrichtung in das dem Vorschneider nachgestossene Betonrohr verankert werden kann.
Xn der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt»
Fig. 1 eine Seitenansicht der Abbauvorrichtung mit einsei nen Teilen im Axialschnitt,
Fig. 2 den hinteren Teil der in Fig. 1 nicht dargestellten
Ln einer Seitenansicht, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Abbauvorrichtung.
Xn dem dargestellten Beispiel bezeichnet 1 das mit schräggestellfcen Fussrollen 2 versehene Fahrgestell der Abbauvorrichtung. Auf dem Fahrgestell sind zwei höhenverstellbare Säulenträgerpaare 3 und 4 aufgebaut, von denen die beiden vorderen Säulenträger 3 (Fig. 3) durch ein Joch miteinander verbunden sind, Dieses Joch ist durch eine feste Achse 5 gebildet, auf welcher zwei Kopfrollen 6 drehbar gelagert sind. Die Achse 5 dient zugleich als Träger für ein Drehlager 7, in dem eine Gabel 8 um eine Vertikalachse 9 drehbar gelagert ist.
Mit 10 ist ein rohrförmiger Ausleger bezeichnet, der mittels in die Schenkel der Gabel δ eingreifenden Achszapfen 11 um die Horizontalachse 12 verschwenkbar gelagert ist. Das vertikale Drehlager 7 bildet zusammen mit den horizontalen Achslagern bzw. Achszapfen 11 eine kardanische Aufhängung für den Ausleger 10. Mit 13 sind in der horizontalen Mittelebene des Auslegers zu beiden Seiten desselben angeordnete Hydraulikzylinder bezeichnet, die einerends am Ausleger 10, und anderends an den Säulenträgern 3 mittels Bolzen 14 bzw. 15 angelenkt sind. Mit 16 ist ein weiterer, über dem Ausleger 10 angeordneter Hydraulikzylinder bezeichnet, der einerends, bei 17, am Ausleger, und anderends mittels eines Kreuzgelenkes 18 mit dem Drehlager 7 allseitig gelenkig verbunden 1st. In Lagern 19 und 20 des Auslegers 10 sind zwei teleskopartig ineinander verschiebbare Vierkantrohre 20 und 21 drehbar gelagert. Diese beiden Teleskoprohre bilden zusammen den Stiel eines am Vorderende des Rohrteiles 21 um eine Querachse 22 verschwenkbaren Baggerlöffels 23. Im Hohlraum des Röhrteiles 21 ist ein Hydraulikzylinder 24 für den Vorschub des Baggerlöffels 23 eingebaut. Die Kolbenstange 25 des Hydraulikzylinders 24 drückt gegen einen mit dem inneren Rohrteil 21
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fest verbundenen Anschlag 26, an dessen Lagerauge 27 ein weiterer Hydraulikzylinder 28 für die Kipp- bzw* Verschwenkungsbewegung des Baggerlöffels 23 angelenkt ist.
An dem Baggerlöffel 23 abgekehrten Ende ist in den Ausleger 10 ein beispielsweise mit einem Elektromotor in Verbindung stehendes Getriebe 29 eingebaut, mittels welchem der Löffelstiel 20, 21 um seine Längsachse in Drehung versetzbar ist.
Die beiden höhenverstellbar ausgebildeten Säulenträgerpaare 3 und 4 sind durch eine Verbindungslasche 30 miteinander verbunden. In die Säulenträger 3,4 sind Hydraulikzylinder 31 eingebaut, deren nach oben ausladenden Kolbenstangenenden in Spitzen 32 ausmünden. Diese Spitzen dienen als Elemente zur Verankerung der Abbauvorrichtung im Inneren des ausgehobenen Stollens. Weitere Verankerungselemente 33 sind an den Längsträgern des Fahrgestellrahmens angeordnet. Hit 34 und 35 ist der Fuhrerstand der Abbauvorrichtung bezeichnet, von dem aus sowohl die Bewegung des Fahrgestells, wie auch der Vortrieb und sämtliche Schwenkbewegungen des Baggerlöffels gesteuert werden können. Am Fahrgestell 1 sind sowohl vorn, bei 36, wie auch hinten, bei
37 Förderbandstücke 38 bzw. 39 angelenkt, in denen Laufrollen 40 gelagert sind, über welche das Förderband 41 geführt ist. Hit 42 und 43 sind an den Aussenenden der Förderbandstücke 36,37 angeordnete Umlenkrollen bezeichnet, von denen die hintere Rolle 43, als Spannrolle ausgebildet ist. Mit 44 sind an den Förderbandstücken 38 und 39 angeordnete Stützrollen für das Förderband bezeichnet. Auf das Vorderende des vorderen Förderbandstückes
38 1st unterhalb des Baggerlöffele 23 eine Formrutaohe 45 aufgesetzt, und 46 bezeichnen an den Längsseiten des vorderen Förderbandstückes 38 angeordnete Schutzbleche. Der hintere Förderbandte.tA 39 ist auf einem Hydraulikaggregat 47 aufgebaut, das gleichzeitig eis Fahrgestell dient und mit zwei Rädern 48 und
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einen Elektromotor 49 für die Hydraulikpujope ausgerüstet ist· Die vorstehend beschriebene Abbauvorriohtung ist als sogenannter Rohrbagger ausgebildet und wird zu diesem Zweck mit einer bekannterweise den Vortrieb erleichternden Stahlvorschneide 50 verwendet.
Zufolge der allseitigen Beweglichkeit dee Baggerlöffels ist die Möglichkeit gegeben, an jeder beliebigen Stelle des ganzen Rohrbzw. Stollendurchmessers den Löffel sowohl von oben nach unten, λ wie auch von links nach rechts und umgekehrt anzusetzen. Mittels des Vorschub- und RückholZylinders 24 kann das abgebaute Erdreich bei nach unten geschwenktem Baggerlöffel auf das Förderband gezogen werden, das seinerseits das abgebaute Erdreich in (nicht gezeichnete) Förderwagen transportiert.
Damit ist eine Maschine geschaffen, mit der jede Art von Erdreich abgebaut werden kann. Der beschriebene Rohrbagger, der je
nach Grosse in Rohren oder Stollen von beispielsweise 1 bis 1,5 m, 1,8 bis 2,5 m und 2,5 mit 4 m Durchmesser einsatzfähig ist, kann mit wenig Personal die Vortriebsleistung beträchtlich er- λ höht werden. Der beschriebene Rohrbagger ermöglicht eine robuste und weitgehend wartungsfreie Konstruktion.
Es ist auch möglich, den Baggerlöffels abnehmbar und gegen einen Fräserkopf oder ein Bohrwerkzeug austauschbar auszubilden. Auch kann der Vorrichtung mit Vorteil eine Seilwinde für den Wagen-Hin- und V.'egtransport oder ein Tüblng-Versatzgerät zugeordnet werden. Weiter ist es denkbar, den Ausleger mit dem allseitig verschwenkbaren Baggerlöffel auch in Verbindung mit anderen Untersätzen und auch ohne die Förderbandeinrichtung zu verwenden.
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Claims (11)

  1. -6- 178479b
    PA1SEIiTANSPRUBCHB S
    Vorrichtung für den Abbau und das Ausräumen von Erdreich, insbesondere für den Rohrvortrieb und Stollenbau, dadurch gekennzeichnet, dass in einem kardanisch aufgehängten und mittels Servomotoren (13,16) allseitig verschwenkbaren Auslegern (10) der Stiel (20,21) eines Baggerlöffels (23) drehbar und längsverschiebbar gelagert ist, welcher Baggerlöffelstiel (20,21) mit einem Servomotor (24) für seinen Vorschub, sowie mit einem weiteren Servomotor (28) zum Verschwenken des Baggerlöffels um eine zur Vorschubrichtung quer verlaufende Achse (22) zusammenwirkt, wobei zwischen Ausleger (10) und Baggerlöffelstiel (20,21) ein Getriebe (29) mit motorischem Antrieb angeordnet ist, m\ --8 welchem Baggerlöffel (23) und Löffelstiel (20,21) in Drehung um die Stielachse versetzbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    . der Ausleger (10) auf einem Fahrgestell (1,2) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (1,2) mit einer Förderbandvorrichtung (36 bis 47) für den Abtransport des abgebauten Erdreiches ausgerüstet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Rohrbagger ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass da« Fahrgestell mit Fuss- und Kopflaufrollen (2,6) versehen ist..
    109847/0618
    1/84795
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (1,2) mit Verankerungselemente!! (32,33) versahen ist, mittels denen es in den herausgearbeiteten Stollen verankert werden kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Fahrgestell (1,2) Säulenträger (3,4) aufgebaut sind, in die hydraulischö Spannzylinder (31) eingebaut sind, deren X'olhenstangenenden in zum Eindringen in die Stollenwand %
    Spitzen (32) ausmünden·
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass awei der auf beiden Längsseiten des Fahrgestells (1,2) angeordneten Säulenträger (3,4) durch ein Joch (5) miteinander verbunden sind, an welch letzterem die kardanisch« Aufhängung (7,8,11,12) für den Ausleger (10) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (5) zugleich als Itager für die Kopf lauf rollen (6) dient.
  10. ΙΟ. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Vorderende des Förderbandteiles (36) eine Formrutsche (43) aufgesetzt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Servomotoren (13,16,24,28) durch Hydraulikzylinder gebildet sind.
    12, Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    u~:-.r. Bagger 3, η ?f τ.1 (233 abnehmbar und gegen -ainen Fräser kopf .:;:.:-''-;:v,icchba;: ist =
    ' 0 9 S £ ? / 0 6 1 9
    ,":>';r;r,.:; rv?.ob ilrxsprnch X, dadurch gekennzeichnet, dass ?q~tKT?.i'>i:ZeI {23) f.\br*3hiü.bar rniö gsgea ein Bohrwerkaeug .·-. -ChJ-s^ xst4
    .a\\'c\niq :c*~iui ."Kopfweh 1, claßurch gekennzeichnet, dass
    V7ögtran3port der Wagen
    vt^iic- ?>ßoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ dass
    sgorSt zugeordnet ist.
    -?..tur-.g nach Anspruch 1, öedurch gekennzeichnet, dass q^lQx£elBtteX (20,2X) teleskopartig ausziehbar
    woh Il und 16, dadurch gekennzeich-
    ',43(·;, ο,λϊϊ- rigger löffelstiel dtiroh Vierkantrohre (20, b 1.1'.'.■:-:.t ist, deren Hohlraum die Hydraulikzylinder ) /;.·-- Ί^η Vorschub und die Verschwenkung des Bagger .} (23) untergebracht sind.
    Für HYDREL AG ; der Patentanwalt:
    BAD ORIGINAL
DE19681784795 1968-07-09 1968-09-19 Vorrichtung fuer den Abbau und das Ausraeumen von Erdreich,insbesondere fuer den Rohrvortrieb und Stollenbau Pending DE1784795A1 (de)

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