DE1784635U - Reifen fuer spiel und gymnastik. - Google Patents

Reifen fuer spiel und gymnastik.

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DE1784635U DE1958SC023779 DESC023779U DE1784635U DE 1784635 U DE1784635 U DE 1784635U DE 1958SC023779 DE1958SC023779 DE 1958SC023779 DE SC023779 U DESC023779 U DE SC023779U DE 1784635 U DE1784635 U DE 1784635U
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  • Gebrouchsn. iuster
    --/
    Reifenfiir cb-s''Hula-Hönpi'-Spiel--
    /r
    J
    ------------------------
    Die Neuerung bezieht sich auf einen Reifen für das soge-
    ei
    nannte"Hula-Hoop"-Spiel, der durch einen Handschwung um die Hüfte oder den Nacken bewegt und durch geeignete Schwingbewegungen des Körpers in ständiger Rotation ge-
    halten wird. Derartige Reifen sind in mannigfache Aus-
    u
    führung bereits vorgeschlagen worden. Am häufigsten ist
    u c v-Z ?
    die Schlauchausführung anzutreffen, die aus einem zu einem Kreisbogen geführten endlichen Schlauchteil aus Kunststoff besteht, das an seinen Enden durch Muffen oder sonstige Verbindungsglieder fest verbunden ist. Weil derartige Reifen sowohl von Kindern als auch Erwachsenen benutzt werden, erwies es sich als notwendig, aus unterschiedlich langen Schlauchabschnitten Reifen mit unterschiedlich großem Durchmesser herzustellen. Obwohl das"Hula-Hoop"-Spiel zu einem Volksspiel geworden ist, scheuen sich zahlreiche Interessenten, diese Reifen zu erwerben, weil sie sich in der Öffentlichkeit nicht mit
    den erworbenen Reifen zeigen möchten. Es hat sich gezeigt,
    r) 2 t.
    daß aus diesem Grunde der Absatz der Reifen nicht auf alle Bevölkerungskreise ausgedehnt werden kann. Dieser verständ-
    lichten Hemmung trägt der neuerungsgemäße Hula-Hoop-Reifen
    Rechnung. Die Neuerung löst darüberhinaus auch die Auf-
    gabe, einen Reifen derartig zu gestalten, daß er auf der
    cz
    Reise, beispielsweise im Kraftfahrzeug, keinen großen Platz
    CD c
    einnimmt, wie es bei den bekannten Mula-Hoop-Reifen der Fall ist.
  • Die Neuerung besteht darin, daß der Reifen aus mehreren bogenartig vorgeformten oder formbaren Heifenabschnitten 'mit Hilfe von Schnellverschlußmitteln zusammensetzbar ist.
  • Dadurch ist es möglich, den Hula-Hoop-Reifen im Beutel oder in einer Versandtasche bequem zu transportieren, und ihn bei Gebrauch durch einige Tasche Handgriffe zum Reifen zusammenzusetzen. Da das Material dieser Reifenabschnitte
    neuerungsgemäß elastisch nachgiebig sein soll, besteht die
    c2 e
    Möglichkeit, durch Zu-oder Wegnahme von Reifenabschnitten Reifen mit größerem oder kleinerem Durchmesser zusammenzusetzen. In der Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß
    die Schnellverschlußmittel neuerungsgemäß aus einem Steck-
    c
    oder Schnappverschluß gebildet sind. Hierbei erweist es sich im Sinne eines Ausführungsbeispiels als zweckmäßig, das Ende des einen Abschnittes in das Ende des jeweils deren Abschnittes einschiebbar zu gestalten, wobei das eingeschobene Ende mindestens eine Durchbrechung der @andung besitzen kann, in die mindestens eine an der Innen-
    wandung des anderen Abschnittes angeordnete warzenartige
    Z
    Verdickung eingreift. Die gleiche Wirkung kann bei umkehr-
    ? Z Z : 2
    ter Anordnung von Durchbrechung und warzenartige Verdickung
    erzielt werden, nämlich dergestalt, daß die warzenartig
    Verdickung an der Außenwandung des eingeschobenen Teiles
    und die Durchbrechung in der Wandung des äußeren Teiles
    tzi
    vorgesehen sind. Es ist weiterhin im Sinne der Neuerung vorteilhaft, mindestens eine Durchbrechung und Verdickung an der Verbindungsstelle mit größtem Reifenradius vorzusehen. Der Grund liegt darin, daß beim Formen des zusammengesetzten Reifens an diesen Stdllen die größten Durchbiegungen auftreten, weshalb es notwendig ist, an diesen Stellen auch die Verbindung zwischen den einzelnen Reifenabschnitten zu gewährleisten. Schließlich empfiehlt es sich neuerungsgemäß, das einschiebbare Ende des Reifenabschnittes. im Radius um das Maß der Wandstärke des anderen Endes
    kleiner zu dimensionieren, derart, daß der Übergang zwi-
    I
    schen den Abschnitten stufenlos erfolgen kann.
    Im Sinne der Neuerung können die Abschnitte als schlauchartige Hohlkörper ausgebildet sein oder die Form von etwa U-Profilen besitzen, die in Richtung Außenperipherie offen sind. Bei der letzteren Ausführung besteht auch die Möglichkeit, daß die Stirnbereiche der einzelnen Abschnitte geschlossen sind, wobei mit Hilfe von Steck-oder Schnappverschlußmitteln, die in der Stirnfläche der Abschnitte angeordnet sind, das Zusammenfügen der Ab-
    schnitteerfolgen kann.
    m
    Die neuerungsgemäßen Abschnitte können in beliebiger Weise mit Zusatzvorrichtungen, z. B. Bügeln, verbunden werden, mit der Maßgabe, daß die Abschnitte anderen Gebrauchszwecke, z.'B. al Kleiderbügel, dienen können.
    Aufdiese Weise wird es möglich, beispielsweise während
    li
    einer Urlaubsreise, die Abschnitte für das Aufhängen von
    Kleidungsstücken zu verwenden, da während der Reise die
    e
    Abschnitte ohnedies nicht zum Reifen zusammengesetzt wer-
    t2
    'den.
    Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der
    ci
    Zeichnung. In ihr ist die Neuerung beispielsweise und
    u
    schematisch dargestellt, und es zeigen :
    e
    Fig. 1: eine schematische Draufsicht auf einen liula-Hoop-Reifen mit drei verschiedenen Durchmessern, Fig. 2 und 3 : Teilquerschnitte durch die Endbereiche von zwei miteinander verbindbaren Reifenabschnitten, Figl 4 : einen Querschnitt durch die zusammengesetzten Rei-
    fenabschnitte gemäß Fig. 2 und 3,
    42 u
    Fig 5 : eine Querschnittsvariante gemäß Fig. 4,
    Fig. 6 : einen Querschnitt nach der Linie VI-VI gemäß Fig. 3,
    Fig. 7 : einen Querschnitt durch den Reifenabschnitt gemäß
    Fig. 2 nach der Linie VII-VII,
    ci
    Fig. 8 : eine Querschnittsvariante gemäß Figuren 6 und 7 und Fig. 9 : einen schematischen Querschnitt durch einen Verpackungsbehälter, in demdie Reifenabschnitte ver-
    packtsind.
    Im Beispiel der Fig. 1 sind in Draufsicht drei unterschied-
    u
    lich große Hula-Hoop-Reifen gezeigt, von denen der Reifen R aus acht Reifenabschnitten 1 zusammengesetzt ist, die den
    Reifendurchmesser d bilden. Wie später noch gezeigt wird,
    sind die Enden der Reifenabschnitte 1 so geformt, daß die-
    z2
    se Reifenabschnitte 1 durch bloßes Zusammenstecken miteinander fest verbindbar sind. Dadurch ist es möglich, einen
    oder mehrere Reifenabschnitte 1 dem Reifen R hinzuzufügen
    CD
    oder von ihm wegzunehmen. Bei diesem Ausführungsbeispiel
    ist ersichtlich, daß durch Hinzufügung eines Reifenab-
    420
    schnittes 1 der Keifen R1 mit dem Durchmesser di und lurch
    Wegnahme eines Reifenabschnittes 1 der Reifen R ? mit dem
    2 m""dem
    Durchmesser d2 gebildet werden kann. Damit die unterschiedlich großen Reifen ihre Kreisform beibehalten, erweist es sich als vorteilhaft, die Reifenabschnitte 1 aus elastisch nachgiebigem Material, z. B. aus Kunststoff, der sehr flexibel aber nicht brechbar ist, herzustellen. Es ist aber auch möglich, die Reifenabschnitte aus Gummi oder sonstigen flexiblen Stoffen zu bilden. 'Im Ausführungsbeispiel der Figuren 2 bis 4 ist vorgesehen, daß jeder Reifenabschnitt 1 an dem einen Ende 2 warzenartige Verdickungen 4 und am anderen Ende 3 passende Durchbrechungen 5 besitzt, so daß beim Zusammen-
    stecken von jeweils zwei Reifenabschnitten 1 im Sinne
    bl
    des Beispiels gemäß Fieu
    des Beispiels gemäß Fig. 4 die warzenartigen Verdickungen 4
    in die Durchbrechungen 5 einrasten und eine formschlüssige Steckverbindung ergeben. Hierbeierweist es sich als vorteilhaft, daß das Ende 3 des Reifenabschnittes 1 bei 6 stufenartig abgesetzt ist, so daß das aufgeschobene En-
    de 2 einen stufenlosen Übergang zum anderen Reifenab-
    CD
    schnitt 1 bildet.. Hierbei kann es vorteilhaft sein, daß die Wandung des das Ende 3 besitzenden Reifenabschnittes 1
    im Bereiche der Verbindungsstelle 7 etwas verdickt aus-
    4zi
    gebildet ist, damit ein sanfter Ubergang der Wandstärke von der Verbindungsstelle 6,7 zur Reifenabschnittmitte 1 erfolgt.
    Gemäß den Querschnittsbeispielen der Figuren 6 und 7, die
    0
    sich auf die Querschnitte nach den Linien VI-VI und VII-VII
    gemäß Figuren 2 und 3 beziehen, erweist es sichals vor-
    a
    2
    teilhaft, die Durchbrechungen 5 und Verdickungen 4 innerhalb der Reifenebene vorzusehen, wobei mindestens an der Außenperipherie eine Verbindungsstelle 4,5 gebildet
    ist, da an dieser Stelle erfahrungsgemäß die größten Be-
    c : 2
    anspruchungen beim Zusammensetzen des Reifens R entste-
    t >
    hen. Derartige Verbindungsstellen 4,5 können auch in anderer Anordnung und Lqge gebildet sein, und es ist auch möglich, ringwulstartige Schnapp-und Steckverschlüsse
    vorzusehen. Weiterhin besteht die Möglichkeit), die Ver-
    c
    schlüsse im Sinne eines Bajonettverschlusses auszubilden,
    <t.
    denn das Material der Reifenabschnitte 1 ist auch um einen
    gewissen Betrag torsionsfähig, so daß der bis zur letzten
    Verbindung zusammengesetzte Reifen R an der letzten Verbindung ebenfalls, mit Hilfe eines Bajonettverschlusses zusammengesetzt werden kann. In Fig. 5 ist lediglich eine Variante einer Steckverbin-
    dung gezeigt, wobei der eine Reifenabschnitt 1'den Kra-
    Im
    gen 9 und die Abschlußsætirnwand 2'besitzt, ancbr ein Pfropfen 12 vorgesehen ist. Dieser Pfropfen 12 rastet in eine passende Aussparung 13 des Stirnbereiches 10 des
    anderen Reifenabschnittes l'ein, wobei eine Nachgiebig-
    cz
    keit dieses Stirnbereiches 10 dadurch gebildet ist, daß
    in dessen Stirnfläche weitere Schlitze 11 vorgesehen sind,
    Z>
    durch die die Wandung, die die Vertiefung 13 umgibt, in
    43
    Richtung der Schlitze 11 federnd nachgeben kann. Bei dieser Ausführungsform empfiehlt sich die Querschnittsausbildung der Reifenabschnitte 1+ als U-Profil, so daß die Reifenabschnitte 1'in Kunststoffspritz-oder Pressformen in einem Arbeitsgang hergestellt werden können.
    Gemäß Fig. 8 ist ein in Querschnitt U-förmiger Reifenab-
    e 1 :. 2
    schnitt 1'gezeigt, dessen Öffnung 8 an der Außenperipherie
    u
    des zu bildenden Ringes R liegt. Dieser Reifenabschnitt l'
    besitzt die Verdickungen4 und die nicht gezeigten Öffnun-
    ., ezeigten i)
    gen 5 sur Verbindung im Sinne des Beispieles der Fig. 4.
    Schließlich ist in Fig. 9 ein Verpackunsbehälter 14 ge-
    zeigt, der als Tasche, Beutel, Koffer oder als sonstiger
    Behälter ausgebildet sein kann. In diesen Verpackungsbehälter können die Reifenabschnitte bequem hihter-oder nebeneinander gestapelt werden, so daß der Verpackungsraum einen Bruchteil des vom zusammengesetzten Reifen R eingenommenen Raumes benötigt.
    I
    Schutzanspruche :

Claims (1)

  1. S c hut z ans pr ü ehe 1) Reifen für e e n n-
    z e ich nu t durch dessen Zusammensetzung aus meh- reren bogenartig vorgeformten oder formbaren Reifen- abschnitten mit Hilfe von Schnellverschlußmitteln.
    2) Reifen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Schnellverschlußmittel aus einem Steck-oder Schnappverschluß bestehen.
    3) Reifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Ende des einen Abschnittes in das Ende des jeweils anderen Abschnittes einschiebbar ist, wobei das eingeschobene Ende mindestens eine Durchbrechung der Wandung besitzt, in die mindestens eine an der Innenwandung des anderen Abschnittes ange- u
    ordnete warzenartig Verdickung eingreift oder umgekahrt.
    4) Reifen nach Anspruch 3, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß mindestens eine Durchbrechung und Verdickung an der Verbindungsstelle mit größtem Reifenradius vorgesehen ist.
    5) Reifen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ß e k e n nz e i c h n e t, daß das einschiebbare Ende im Radius um das Maß der Wandstärke des anderen Endes kleiner dimensioniert ist, derart, daß der Übergang zwischen den Abschnitten stufenlos erfolgt. 6) Reifen nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e- ZD
    k e n n z eie h n e t, daß die Abschnitte als schlauchartige Hohlkörper ausgebildet sind oder die Form von etwa U-Profilen besetzen, die in Richtung Außenperipherie offen sind. 7) Reifen nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g ek e n n z e ich n e t, daß alle oder ein Teil der Abschnitte in einem Aufbewahrungs-oder/und Versandbehälter, Beutel u. dgl. verpackbar sind. 8) Reifen nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e- c k e n n z e i c h n e t, daß das Material der Ab- schnitte elastisch nachgiebig ist, derart, daß durch c Zufügung oder Wegnahme von Abschnitten Reifen unter- ta schiedlichen Durchmessers zusammensetzbar sind.
    9) Reifen nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e ich n e t, daß mit den Abschnitten Zusatzvorrichtungen, z. B. Bügel, verbindbar sind, mit der Maßgabe, da-r ; die Abschnitte anderen Gebrauchszwecken, z. B. als Kleiderbügel, dienen können.
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