DE1865611U - Aus austauschbaren faechern zusammengesetzte bestecktasche, insbesondere fuer medizinische zwecke. - Google Patents
Aus austauschbaren faechern zusammengesetzte bestecktasche, insbesondere fuer medizinische zwecke.Info
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
. J7canS-\!7leinricn ^Jye
- Berlin, den 3. Dezember 1962 <■■ 12 190
Lionel MORIN, Ussel (Corre"ze), Frankreich
Jacques EOBIN, Ussel (Correze), Frankreich
Jacques EOBIN, Ussel (Correze), Frankreich
Aus austauschbaren Fächern zusammengesetzte
Bestecktasche, insbesondere für medizinische
Zwecke
Alle Angehörigen medizinischer Berufe, die sich zu einer Konsultation
oder zu einem Eingriff auf den Weg begeben müssen, haben meistens eine gewisse Anzahl von Gegenständen, Instrumenten,
Erzeugnissen oder Geräten mit sich zu führen, die
einerseits entsprechend ihrem Fachgebiet aber auch entsprechend der Art der Konsultationen oder Eingriffe, zu denen sie gerufen werden, s'ehr unterschiedlicher Art sind. Im allgemeinen werden diese Gegenstände im letzten Äugenblick ausgewählt und meistens in einer Tasche, Aktentasche oder einem
.Handkoffer lose angehäuft, was ausser den Irrtümern und
Versäumnissen bei ihrer Auswahl ihre Beschädigung während
des Transportes verursachen kann. Ausserdem müssen im allgemeinen diejenigen dieser Gegenstände, die nicht ihre individuelle sterile und dichte Verpackung besitzen, im Äugenblick der Verwendung erneut gereinigt und sterilisiert werden, was manchmal einen folgenschweren.Zeitverlust bedeutet»
einerseits entsprechend ihrem Fachgebiet aber auch entsprechend der Art der Konsultationen oder Eingriffe, zu denen sie gerufen werden, s'ehr unterschiedlicher Art sind. Im allgemeinen werden diese Gegenstände im letzten Äugenblick ausgewählt und meistens in einer Tasche, Aktentasche oder einem
.Handkoffer lose angehäuft, was ausser den Irrtümern und
Versäumnissen bei ihrer Auswahl ihre Beschädigung während
des Transportes verursachen kann. Ausserdem müssen im allgemeinen diejenigen dieser Gegenstände, die nicht ihre individuelle sterile und dichte Verpackung besitzen, im Äugenblick der Verwendung erneut gereinigt und sterilisiert werden, was manchmal einen folgenschweren.Zeitverlust bedeutet»
Der Neuerung liegt eine Vielzweök-Besteektasehe, insbesondere
für medizinische Zwecke zugrunde, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aus aneinander anpas;sbaren und gegeneinander
austauschbaren Fächern zusammengesetzt ist, die in veränderlicher Anzahl so grupiert werden können, dass sie ein leicht
transpo-rtierbares Ganzes bilden, das: vorzugsweise die Form eines
Handkoffers hat.
Jedes Fach enthält alle einer gegebenen Eingriffsart entsprechende
Gegenstände, Instrumente, Erzeugnisse oder Geräte, wobei jeder Gegenstand sorgfältig an seinem Platz gehalten wird, während
er sein bequemes Ergreifen, ohne etwas in Unordnung zu bringen, ermöglicht. Ausserdem ist jedes. Fach zum Aufbewahren seines Inhaltes,
in gutem Zustand ausreichend dicht.
Bei einer vollständig aus Kunststoff herstellbaren bevorzugten
Aus führ ungs form der !Teuerung haben die Fächer Präsmenform und
lassen sich entweder für die als Seitenfach vorgesehenen Fächer in einer diagonalen Ebene oder für die als Mittelfach vorgesehen
Άβϊϊ Fächer an einer Seitenfläche öffnen. Ihr Zusammenbau erfolgt,
mit Hilfe von Sehwalbenschwanz-Gleitfuhrangen oder mittels jeder anderen bekannten Yerbindungsart. Das Halten, insbesondere
der zylindrischen Gegenstände wird durch die Elastizität, beispielsweise
aus Tinyl oder aus gegossenen oder gespritzten Polyamiden
oder aber aus formbearbeitetem Schaumgummi bestehender halbsteifer Teile erzielt, die die Form eines aufgeschlitzten
Röhrendes haben und entweder an den Innenwänden des Faches oder an beweglichen Zwischenwänden oder auch auf einer dreh-
baren Trommel befestigt sind, die ausserdem in ihrer Mitte
ein zylindrisches Schubfach enthalten kann. Das Halten gewisser,
insbesondere rechteckiger Gegenstände, wird auch mit dünnen Streifen, beispielsweise aus; "Vinyl, erzielt, die an der Wand
befestigt sind und die Gegenstände umsehliessen. Die Enden
dieser Bänder lassen sich übereinanderlegen und bewirken durch einfache Oberflächenspannung das Befestigen dieser Gegenstände·
Sehliesslieh besteht ein wesentlichers Merkmal der !Teuerung darin, dass das berufliche Beleuchtungsgerät (nach Art desi
Ohrenspiegels oder dgl.) gegen einen transparenten Abschnitt; der Wände geklemmt wird, so dass man es auch unterwegs zum
Beleuchten dunkler Strecken verwenden kann.
Die Neuerung wird in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung an Hand der beigefügten, beispielsweise jedoch
nicht beschränkend eine Ausf uhrungsform der Heuerung darstellenden
Zeichnung näher erläutert. Es ieigen;
I*ig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ein zwischen zwei
Seitenfächern liegendes Mittelfach enthaltenden Tielzweck-Besteektasehe
nach der !feuerung in geschlossener Stellung,
. 2 eine perspektivische Ansieht der Besteektasehe nach
Pig. 1 in zum Gebrauch geöffneter Stellung (wobei der Deekel des Mittelfaches nicht dargestellt ist),
]?ig. 3 eine perspektivische Ansieht einer anderen, nur zwei
Seitenfäeher enthaltenden Vielzweek-Besteektasche in
geschlossener Stellung.
Pig. 4 eine perspektivische Ansicht der zum Gebrauch offen
-dargestellten Besteckt as ehe nach Pig. 3,*
Pig. 5 einen Schnitt nach der linie V-Y in Pig. 2,
Pig. 6 eine perspektivische Ansieht der Vielzweek-Besteektaseh.e
nach Fig. 1 in Tragestellung und
Pig. 7 eine Gleitschienen veranschaulichende perspektivische Darstellung einer Einzelheit.
Pig. 1 zeigt eine Vielzweck-Bestecktasche, die aus zwei beiderseits
des Mittelfaches 3 angehefteten Seitenfäehern 1 und 2 gebildet wird. Das Pach. i ist aus zwei Abschnitten 4 und 5
zusammengesetzt, die mit Hilfe von Scharnieren 6 gegeneinander schwenkbar sind, die es dem prismenförmigen Paeh 1 ermöglichen,
sich in einer diagonalen Ebene zu öffnen. In gleicher Weise
ist das Paoh 2 aus zwei mit Hilfe von Scharnieren ebenfalls;
gegeneinander schwenkbaren Abschnitten 7 und 8 zusammengesetzt. Das Paeh 3 enthält einen rechteckigen Körper 9 und
einen Deckel 10..
Insbesondere in Pig. 5 ist gezeigt, dass die Seitenwand 11 des
Abschnittes 4 sowie die Seitenwand 13 des Abschnittes 9 den aufnehmenden Teil einer Schwalbenschwanzgleitführung enthalten,
während die Seitenwand 12 des Abschnittes 9 und die Seiten-
wanä 14 des Abschnittes 7 den entsprechend en einzusehiebenden
Teil dieser Schwalbensehwanzgleitführung enthalten. Is ^ ist also möglich, die drei Fächer 1, 2 and 3 voneinander zu
trennen, indem man sie in üängsrichtung dieser Gleitführung
gegeneinander verschiebt, und die Fächer 1 und 2 wieder mit ; einem anderen lach 3 zusammenzusetzen, das sich vom vorgehenden
Fach 3 unterscheidet, jedoch mit ihm austauschbar ist. Auch ist es möglich, die Fächer 1 und 2 zur Herstellung der
in Fig. 3 dargestellten Bestecktasehe unmittelbar unter sich
zusammenzufügen.
Insbesondere in Fig. 1 ist gezeigt, dass zum Festlegen des
vorausgegangenen Zusammenbaus die Yersehiebungsmögliehkeit zwischen dem Abschnitt 4 und dem Abschnitt .9 mit Hilfe eines;
Prismenstückes 15 verriegelt ist, das in einer am Abschnitt 9 vorgesehenen Gleitführung 16 sowie in einer im Abschnitt 4
angeordneten Gleitführung 17 verschiebbar ist. In gleicher Weise ist die Terschiebungsmögliehkelt des Teiles des Abschnittes 7 gegenüber dem Abschnitt 9 mit Hilfe eines in
derselben Gleitführung 16 und in einer im Abschnitt 7 vorhandenen Gleitführung 19 verschiebbaren Trismenstüekes 18
verriegelt. Ausserdem ist ein Griff 20 mit seiner Basis, ebenfalls in der Gleitführung 16 verschiebbar. Schliesslieh enthält
ein Rändelknopf 21 einen noekenförmigen Zapfen 22, der
das Prismenstück 18 zurüekstösst, das den Griff 20 zurüekstösst, der Wiederjim das Stück 15 verschiebt, das in der Tiefe
der Gleitführung 17 zum Anschlag kommt. Auf diese Weise ist
die Bestecktasche verriegelt. Zum Auseinandernehmen löst man
durch drehen des Knopfes 21 den Zapfen 22 heraus. Dann ist es <
möglieh, die Stücke 15, 20 und 18 so nach rechts zu verschieben, dass das Prismenstück 15 aus der Gleitführung 17 herausgezogen
wird. Man kann dann das Fach 1 abnehmen, indem man es nach rückwärts verschiebt. Indem man darauf die Stücke: 15,' 20
und 18 nach links so verschiebt, dass das Stüek 18 sieh aus der Gleitführomg 19 löst, kann man das Fach 2 abnehmen, indem
man es nach vorn verschiebt.
Im Falle von nur zwei Fächern, wie in Fig. 3 dargestellt, werden
die Stücke 15 und 18 weggelassen, und ist der gleiche Griff 20 in gleicher Weise in den Gleitführungen 17 und 19 verschiebbar.
Zum Erzielen der Verriegelung des Abschnittes 5 auf den Abschnitt;
4 und des Abschnittes 8 auf dem Abschnitt 7 kann man im Falle von drei Fächern das Verschieben des Deckesls 10 verwenden, der
(wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt) als letzter zwischen die Abschnitte 5 und 8 hineingleitet; oder man kann auch im
Falle von zwei Fächern (wie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt) die Versohiebungsmögliehkeit das Abschnittes 5 gegenüber dem Abschnitt
8 verwenden.
. ':JF#feÄingsgemäss kann die Befestigung der verschiedenen Gegenstände,
insbesondere der zylinderförmigen Gegenstände, mit Hilfe von gegossenen oder gespritzten oder in Schaumgummi ausgeschnittenen
elastischen !Teilen, wie beispielsweise 23, erzielt werden, die die Form eines aufgeschlitzten Rohrendes haben
~ 7 w
und auf der Innenwand der lächer 1, 2 oder 3 "befestigt sind
oder auch auf beweglichen Zwischenwänden /befestigt werden ν können. Für die kleinsten dieser zylindrischen Teile, insbesondere
für die verschiedenen Pharmazeutika-Ampullen, ist eis
zweekmässig, sie auf dem Aussenumfang einer unter Einwirkung eines
Rändelknopfes 25 drehbaren !Trommel 24 zu "befestigen, die eine.
sehr gross-en Anzahl von Ampullen enthalten kann, die leicht sichtbar
und zugänglich sind. Ausserdem kann der zentrale Abschnitt dieser Trommel hohl sein und zur gleitenden Aufnahme eines zylindrischen
Schubfaches 26 dienen, das in dem vorerwähnten Knopf 21 endet und verschiedene Flaschen oder sonstige Gegenstände
enthalten kann»
Die Befestigung gewisser Gegenstände, insbesondere der rechteckigen
Gegenstände, wird auch mit Hilfe dünner Streifen, beispielsweise aus Yinyl erzielt, wie sie in Fig. 2 bei 27 dargestellt sind. Dieser ein- oder zweiteilige Streifen 27 ist an
der Wand des Faches befestigt und umsehliesst den zu haltenden Gegenstand. Seine Enden legen sich, wie durch den Pfeil angegeben,
übereinander und bewirken durch einfache Oberflächenspannung die Befestigung des Gegenstandes.
Zum unterteilen des Sauminhaltes der Fächer kann man unmittelbar
durch Giessen in zwei zur Giessrichtung parallelen Sichtungen Zwischenwände erzielen, wie sie insbesondere in Fig. 2 bei 28
dargestellt sind. Auch kann man die Herstellung gewisser Ausnehmungen
mit Hilfe von angesetzten Teilen in Aussicht nehmen.
Sehliesslieh kann man, insbesondere in das Fach. 3, bewegliche
Zwischenboden, wie beispielsweise 29 (Mg. 5), einfügen. In
anderen Fällen ist es möglich, das Fach 3 so auszubilden, dass.
es sieh an seinen beiden Stirnflächen öffnen lässt, wobei die
Zwischenwand dann fest ist.
Fig. 2 und 6 zeigen, dass nach einem wesentlichen Merkmal der Heuerung das berufliehe Beleuchtungsgerät mit Hilfe der Elastizität seines Kopfbügels gegen einen transparenten Abschnitt;
31 der Wand befestigt und mit Hilfe einer Batterie 32 gespeist wird, deren Sehaltknopf 33 durch die Wand des Faehteiles 5
so hindurchragt, dass er von aussen zugänglich ist. So kann man ohne die Bestecktasche öffnen zu müssen diese Beleuchtung
einschalten, die so ausser zu ihrer normalen Verwendung unterwegs
vom Arzt zur Beleuchtung dunkler Strecken benutzbar ist.
Auch wird empfohlen, eine ausziehbare Sehienenvorriehtung -hinzuzufügen, die aus zwei Kinnen 34 und 35 mit rechtwinkligem
Querschnitt besteht, die mit Hilfe von G-leit führungen 36 und
zusammengesetzt sind und sieh an der iängskante des Faches 3
aussen oder innen, wie in Fig. 6 gezeigt, oder auch an den Fächern 1 und 2, falls nur diese verwendet werden, befestigen
lassen. Zur: Verwendung dieser Schienen entnimmt man sie der Besteektasehe
und verschiebt sie vor ihrer Anbringung unter dem gebrochenen oder zum Zwecke einer Infusion ruhigzustellenden
G-lied aufeinander bis zur benötigten Länge.
Der Gegenstand der Heuerung stellt also ein leicht zu
transprtierendes und bequem zu handhabendes homogenes Ganzes
dar, das es dem Arzt ermöglicht, alle Gegenstände, Instrumente,
Erzeugnisse oder Geräte, die er unter allen Umständen "benötigt, zur Hand zu haben und sie ihm in einer einwandfrei übersichtliehen
und bequem erkennbaren Weise, wie es aus Fig. 2 und 4 klar hervorgeht, darzubeiten» Bs ist besonders zweckmässig,
das !Fach.1 mit allen Notwendigen für eine Diagnose, das
Fach 2 mit dem lotwendigen für eine dringende Iherapie (insbesondere
Material und Erzeugnisse für Injektionen) und die verschiedenen, gegeneinander austauschbaren Fächer 3 mit dem
verschiedenen Spezialitäten oder verschiedenen Eingriffsarten entsprechenden Notwendigen auszurüsten.
Die Sliimiung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebene
und beispielsweise dargestellte Ausfuhrungsform beschränkt. Man
kann daran zahlreiche, dem Fachmann entsprechend der jeweils beabsichtigten Anwendung naheliegende Abänderungen vornehmen,
ohne dass man dadurch den Bereich der Neuerung verlässt. Insbesondere ist es klar, dass, obwohl die Aasführungsform eine Besteektasche
für medizinische Zwecke betrifft, der Neuerungsgegenstand
auch Bestecktaschen betrifft, die andere Inhalte
aufnehmen können, jedoch die gleichen Merkmale haben.
Claims (8)
1. Aus austauschbaren Fächern zusammengesetzte Bestecktasche, insbesondere für medizinische Zwecke, dadurch gekennzeichnet,
dass sie aus verschlossenen, aneinander anpassbaren und gegeneinander austauschbaren Fächern (1, 2, 3) zusammengesetzt
ist, von denen die einen (1, 2) seitlich und die anderen (3) in der Mitte angeordnet sind, die in veränderlicher
Anzahl so gruppiert werden können, dass sie ein leicht transportierbares Ganzes bilden, das etwa die Form einer zur
Aufnahme aller für einen Eingriff notwendigen Segenstände (Erzeugnisse und Instrumente) geeigneten Tasche hat.
-2. Bestecktasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Seitenfächer vorgesehenen Fächer (1, 2) eine Prismenform
haben und sich in einer diagonalen.Ebene öffnen lassen.
3. Bestecktasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Mittelfach vorgesehenen Fächer (3) Prismenform haben
und sich mindestens an einer ihrer Seitenflächen öffnen lassen-
FERNSCHREIBER: O1S4O57
— 2 —
4. Bestecktasehe nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Zusammensetzen der Fächer (1, 2, 3) untereinander und der sich öffnenden Abschnitte (4, 5v 9, 7* 8) mit Hilfe von
eindringenden und aufnehmenden Gleitführungen (12-, 14 bzw. 11, 13) erfolgt, deren Verschiebung die Verriegelung der
einzelnen Fächer bewirkt.
5. Bestecktasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Halten der Gegenstände mit Hilfe der Elastizität halbsteifer Teile erzielt wird, die die Form eines aufgeschlitzten
-Bohrendes haben und von denen einige an den Innenwänden des Faches und an den beweglichen Zwischenwänden und einige auf
einer eine Anzahl bietenden drehbaren Trommel (24) befestigt
sind, die in ihrem Innern ein zylindrisches Schubfach (26) enthalten kann.
6. Bestecktasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Halten der Gegenstände mit Hilfe von an der Wand befestigten und die Gegenstände umschliessenden dünnen Streifen (2?)
erzielt wird, wobei die Enden dieser Streifen sich übereinander
legen und durch einfache Oberflächenspannung die Befestigung der Gegenstände bewirken.
7. Bestecktasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihre eine Wand einen transparenten Abschnitt aufweist, der
mit Mitteln zur Befestigung eines ärztlichen Beleuchtungsgeräts (Clar'scher Spiegel) in der Weise, dass es unterwegs
zum Beleuchten dunkler Strecken verwendet werden kann, versehen ist.
8. Bestecktasche nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass
Gleitschienen (34, 35) in Form von rechten Flächenwinkeln entlang einer Kante der Bestecktasche befestigt werden können.
¥b/Fr - 12 190
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR796466A FR1251247A (fr) | 1959-06-03 | 1959-06-03 | Trousse polyvalente composée d'éléments interadaptables et interchangeables en particulier pour usage médical |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1865611U true DE1865611U (de) | 1963-01-17 |
Family
ID=8715575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM35178U Expired DE1865611U (de) | 1959-06-03 | 1960-06-02 | Aus austauschbaren faechern zusammengesetzte bestecktasche, insbesondere fuer medizinische zwecke. |
Country Status (5)
Country | Link |
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BE (1) | BE591487A (de) |
DE (1) | DE1865611U (de) |
ES (1) | ES258698A1 (de) |
FR (1) | FR1251247A (de) |
GB (1) | GB953343A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3139893A1 (de) * | 1980-10-09 | 1982-07-08 | Mitsubishi Denki K.K., Tokyo | Tragbare akustische einrichtung |
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DE102005040398B4 (de) * | 2005-08-25 | 2008-05-29 | Wolfsburg Ag | Behälteranordnung |
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- 1960-05-31 ES ES0258698A patent/ES258698A1/es not_active Expired
- 1960-06-02 BE BE591487A patent/BE591487A/fr unknown
- 1960-06-02 GB GB19517/60A patent/GB953343A/en not_active Expired
- 1960-06-02 DE DEM35178U patent/DE1865611U/de not_active Expired
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Also Published As
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FR1251247A (fr) | 1961-01-20 |
BE591487A (fr) | 1960-10-03 |
GB953343A (en) | 1964-03-25 |
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